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211

Dienstag, 6. Dezember 2011, 12:14

Hallo Schmidt :wink:

Da schliesse ich mich Daniel an und sage auch Nummero due (2) :D

LG
Sergio
In der Werft : Revenge 1577
Fertig : Avalon

212

Dienstag, 6. Dezember 2011, 18:01

:wink: :wink: :wink: MOIN :wink: :wink: :wink:

Kleiner Kommentar auch von mir. Ich bin auch für Bild Nr.2! Das sieht doch am natürlichsten aus. Was die Batterien betrifft, würde ich die auf jeden Fall in den Modellsockel setzen, weg vom Schiff, wo du immer gut ran kommst. Mach ich bei meinen Modellen auch so.

GRUSS MATTHIAS :pc:


:pc: ********************************************************** :pc:

IM BAU********** H.M.S VICTORY / 1:100 / HELLER :ahoi:der Bericht :ahoi:

IM BAU********** LE SOLEIL ROYAL / 1:100 / HELLER :ahoi:der Bericht :ahoi:

BESUCH IM MARINEMUSEUM LISSABON :ahoi:die Bilder :ahoi:

:pc: ********************************************************** :pc:

213

Dienstag, 6. Dezember 2011, 18:07

Nabend! :wink:
So, zur Verwirrung sag ich jetzt mal Numero 1.
Klar ist das konventionell und wahrscheinlich die am häufigsten dargestellte Variante. Aber ich finde, sie hat auch was: Das Verhältnis von hoch aufragender Takelage mit seinen Wimpeln zum Rumpf sieht einfach sehr ästhetisch und edel aus, finde ich. Alle anderen Varianten sind auch okay, geben dem Schiff aber eine "ziemlich sportliche und irgendwie geduckte" Note, vor allem die dritte Variante.
Unter dem Realismusaspekt ist diese wohl aber am treffendsten.

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



214

Dienstag, 6. Dezember 2011, 22:27

Frank:

Der Flaggenstock ist überall 2 mm im Durchmesser und genau 100 mm lang. Obenauf sitzt ein kleiner Knubbel von ca. 2,5 mm.

Alle anderen:
Danke für die Stimmen! Weitere sind sehr willkommen!

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

215

Dienstag, 6. Dezember 2011, 23:09

Hallo Schmidt

In dieser durchaus kniffeligen Frage möchte ich mich Chris anschließen und mein Votum für die Nr. 1 abgeben.
Auch auf die Gefahr hin, Dich zu verunsichern und Dein Augenmerk von der Nr. 2 abzulenken, finde ich, daß die Nr.1 etwas majestätisches an sich hat.
Mit dem Wissen, keine allzugroße Hilfe zu sein.....

:wink:
Günther
You never know where the edge is............`til you step over

Beiträge: 447

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216

Dienstag, 6. Dezember 2011, 23:19

Auch ich spreche mich hier für die Nummer 1 aus. gefällt mir besser als die 2 anderen Versionen aber egal wie du dich entscheidest das Schiff wird sehr schön
SdKfz 9
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217

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 16:35

grüss dich, ich weiss zwar nicht, ob du noch stimmen für dein voting brauchst aber ich tendiere auch zu NR2.
warum.....? ausm bauch oder sagen wir meinem asthetikzentrum folgend.
LG roland

218

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 17:01

Danke!

Und: JEDE Stimme wird gebraucht. Es ist ja tatsächlich im Wesentlichen eine ästhetische Entscheidung und über solche kann (und sollte) man diskutieren.

Ich habe gestern im Mondfeldgaleerenbuch noch einmal das Kapitel über den Schmuck gelesen. Ergebnis: Eine Galeere ohne üppigen Flaggenschmuck kann man natürlich bauen, aber eine REALE war im Original praktisch dafür gebaut, so herausgeputzt zu werden. Einen militärischen Zweck hatte sie nicht mehr. Die großen geschweiften Wimpel hießen übrigens "Flammen" und sollen die Hauptattraktion gewesen sein.

Schmidt
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219

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 17:31

Ich für mein Teil stimme für Numero 1. Aber Egal was Du machst, es wird so G..l .
Benutze ja auch liebend gerne Ölfarbe, aber so wie Du damit umgehst, meine Hochachtung und mein Respekt sind Dir sicher.

Liebe Grüße
Holger :ahoi:
Mit den Segelschiffen verschwand
die Romantik von der See;
aber zugleich verschwanden auch
die brüllenden, brutalen Hunde,
die sie segelten.
J. P. Soerensen

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220

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 17:54

Batterien

Ein spitzen Modell :respekt: :respekt: :respekt: .warum Batterien ? ein Netzteil und das Kabel durch die Säulen des Ständers.Gruß Hans PS hatte das mit dem Kabelkanal Überlesen.
MfG Hans


221

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 12:44

Hallo!
warum Batterien ? ein Netzteil und das Kabel durch die Säulen des Ständers

Warum?
Das soll doch für einen Effekt sorgen und nicht als Zimmerbeleuchtung dienen!
Da sollten die gut versteckten Batterien schon reichen...

lg,
Frank
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222

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 13:40

Hatte nur daran gedacht das es dan auch keine Probleme mit dem Schalter gibt.lg Hans
MfG Hans


223

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 13:44

Schalter müsste doch trotzdem rein, wer will schon immer den Stecker ziehen.
Außerdem hätte man außen sichtbar Kabel...

lg,
Frank
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224

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 14:01

Wen man durch den Ständer gehen könnte Währe es kaum zusehen, aber das haut ja nicht hin.lg Hans
MfG Hans


225

Samstag, 10. Dezember 2011, 23:41

So, mein lieber Schmidt!
Der Schalter ist fertig / oder der Fahnenmast eben.

Zuerst bekam ein Messingröhrchen mit 2 mm Außendurchmesser mal eine Kürzung.
Unten wurde es mit einem Stückchen Holz verklebt und konisch zugeschliffen.
Oben kam dann ein Stäbchen Kohlefaser rein und ein Stückchen PS darauf.
Nach dem Schleifen sah es dann so aus:



Um mit dem Fahnenmast sauber schalten zu können habe ich dann in eine PS-Platte ein paar Löcher gebohrt.
Da hinein kamen drei Drahtwicklungen, die sauber kontaktiert werden sollten.



Was aber nicht klappte! :bang:
Aber die Idee war gut!
Ein Messingrohr schafft beim durchschieben den Kontakt vom Pluspol zu den beiden Vorwiderständen.
Also jetzt auf die ganz einfache Tour! (Was z.B. beim RC-Bereich oftmals die beste Lösung ist ;) )
Also wurde nur noch ein PS-Ring mit je einem Beinchen eines Widerstands umschlungen und fertig.
Am anderen Beinchen von zwei der Widerstände konnten nun die Kupferlackdrähte (0,2 mm Durchmesser) angelötet werden.
Der dritte Widerstand wurde kurzerhand abgeknipst - den brauch ich ja nicht am Plus-Pol.
Darüber wurden dann noch zwei durchbohrte PS-Scheiben als Masthalterung geklebt.
Hier sieht man nun die komplette Masthalterung und die beiden "Endverbraucher".



Wie man sieht sind gerade die Lötstellen erneut übermalt worden um sie zu isolieren.
Bei der Feuerstelle und der Laterne sind jetzt auch dickere Kupferlackdrähte angelötet worden.
Nicht weil es so nicht ausgereicht hätte, sondern einfach weil die früheren nicht so haltbar waren.
Ein Kupferlackdraht mit einem Durchmesser von 0,05 mm ist sehr leicht mechanisch überlastet.
Der auch Engelshaar genannte, fast unsichtbare Draht ist unheimlich schnell zerrissen.
Deshalb wurde er mit einem Drahtdurchmesser 0,1 mm ersetzt (dem dicken! :lol: ).

Die Drähte der beiden "Leuchtmittel" wurden dann noch farblich gekennzeichnet.
Der jeweilige Pol, der an den Minuspol der 6V-Quelle kommt ist schwarz lackiert.
Bei der Feuerstelle ist der zum Schalter gehende grün, bei der Laterne gelb lackiert.

Am Schalter weisen die abgehenden Drähte ebenfalls die Farben grün und gelb auf.
Hier sollte man sie beim Anschließen besser nicht verwechseln,
denn sonst wären die falschen Vorwiderstände angeschlossen,
was zur Vernichtung der Laterne führen könnte.
Der Draht, der an den Plus-Pol der 6V-Quelle kommt ist rot lackiert.



Auch der Fahnenmast ist nun ein wenig in weiß grundiert.
Natürlich muss das untere Ende freies Messing bleiben.
Es soll ja noch elektrische Leitfähigkeit besitzen.



Die Laterne und die Feuerstelle lassen sich jetzt mit ein wenig Sekundenkleber schnell an die richtige Stelle setzen.
Die Drähte sind ja noch ohne jegliche "Verdickung" und passen durch die kleinsten Löcher.
Hier reicht schon ein Loch, das mit einer heißen Nadel eingeschmolzen wurde.

Die Halterung für die Fahnenstange muss passgenau unter das Loch im Deck geklebt werden.
Dabei muss sorgsam darauf geachtet werden, dass kein Kleber in das Loch der Halterung läuft.
Die obere Seite ist unbehandeltes PS und lässt sich somit perfekt an das PS-Deck kleben.
Am besten kann man das mit eingeschobener Fahnenstange kleben,
so kann es nicht verschmutzen und auch nicht verrutschen.

Wenn alles sicher Verklebt ist, kann man noch die Drähte verlegen und kaschieren.
Ich würde sie einfach in ihrer Länge belassen, sofern sie nicht doch noch zu kurz sind.
Dann können die Drähte verlötet werden.
Der Anschlußplan ist jetzt dank der farblichen Lackierung sehr einfach:
Rot an Plus,
beide Schwarzen an Minus,
gelb an gelb
und grün an grün.
Noch einmal zur Sicherheit: Die Anlage ist für 6V ausgelegt!

Dann kann man die Batterien einlegen und los geht´s!
Durch leichtes tiefer drücken der Fahnenstange schaltet das Licht ein,
beim leichten herausziehen schaltet es wieder aus.
Das sollte wirklich nicht mehr zu sehen sein...

Ach ja, die Fahnenstange sollte natürlich noch fertig gemacht werden.
Und die Laterne naürlich auch...
Bei der Feuerstelle sollte im Bereich der Kohlen möglichst nichts mehr gemacht werden.
Da ist es alles etwas schwierig mit der Bemalung.


Somit liegt jetzt bei mir ein Briefumschlag rum, in dem sich folgendes befindet:
1 Laterne, 1 Feuerstelle, 1 Masthalterung, 1 Fahnenmast
Ich warte nur noch auf das Kommando zum abschicken, falls keine Änderung mehr benötigt wird.

lg,
Frank
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226

Sonntag, 11. Dezember 2011, 14:44

erstes Kommando: Abschicken

zweites Kommando: das Arbeitszimmer und den PC nicht mehr verlassen, weil ich voraussichtlich beim Einbau ungefähr so gecoacht werden muss wie die Jungs in den Hollywood-Filmen, die mit einem Handy am Ohr eine Bombe entschärfen ("Nimm den roten Draht!" "Nein, den gelben!" "Den Roten, den roten." "Äh, hier iss auch noch'n gelber?" usw.)

drittes Kommando: ist keines, sondern die Bitte, meinen ganz herzlichen Dank entgegenzunehmen. Ich finde absolut großartig, was Du hier gemacht hast. Ich hoffe, ich werde mich beim Einbau der Sache würdig erweisen.

Vom Modell heute Abend mehr.

Schmidt
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Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

227

Sonntag, 11. Dezember 2011, 15:11

Hallo Schmidt,
Brief gerade zugeklebt! Geht morgen raus!

... weil ich voraussichtlich beim Einbau ungefähr so gecoacht werden muss wie die Jungs in den Hollywood-Filmen...

... noch ein brennender Schemel... :D

Ich hoffe, ich werde mich beim Einbau der Sache würdig erweisen.

Da zweifel ich keine Sekunde dran!
- Schau dir einfach dein Modell an... :ok:
Wenn du dann keine Selbstsicherheit bekommst, wann denn dann?

Außerdem werd ich erreichbar sein... ;)

lg,
Frank
P.S. Hätt ich vielleicht doch mehr Drähte und alles in unterschiedlichen Farben machen sollen...
Wäre sicher ein wenig lustiger geworden! :lol:
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228

Sonntag, 11. Dezember 2011, 15:43

So, ich denke, jetzt sieht es aus wie ein Schiff. Ich habe die Version zwei mit leicht abgesenkten Ruten gewählt, eben so justiert, dass die großen Wimpel (Flammen) noch gesetzt werden können.



Ich habe, wie schon einmal erwähnt, bis zuletzt alle Enden lose gelassen und dann dank der persönlichen Fähigkeit, mehr als vier Taue gleichzeitig zu bedienen, die Riesenruten an ihren Platz manövriert. Noch immer ist nicht alles belegt; nicht zuletzt, weil aus den Plänen die Belegpunkte nicht immer (eigentlich nie) deutlich hervorgehen. Vermutlich diente das gesamte Geländer als variable Nagelbank.Die Halsbrassen des Großsegels habe ich ganz nach hinten belegt. Bin mir nicht ganz sicher, ob das stimmt, die Anregung stammt immerhin vom Heller-Plan, der, wie ich mittlerweile denke, gar nicht so uninformiert, dafür aber leider nicht sehr gut gemacht ist.

Hier ein paar Details. Die Pardunen des Großmastes:




Die Halsbrassen der Fockrute und der Großrute:




Das Fall der Fockrute. Die Kügelchen könnten mehr und kleiner sein:




Die großen Blöcke aus dem Bausatz, die das Großfall bedienen lassen. Die Coursie (Laufgang) habe ich selbst mit einer Öffnung versehen, durch die Das Fall lief, um quasi "unterirdisch" bedient zu werden. Hier sah der Bausatz nur Fragen und Rätsel vor. Eine der Stellen, an denen er m.E. nicht zu Ende konstruiert worden ist. Es fehlt noch etwas schwarze Farbe an den schwarzen Rollen.

.



Wie schon erwähnt, werden alle Taue nach dem Anbringen öllasiert. Die Methode erfordert das, da sich sonst der Eindruck inkompatibler Materialien einstellt. Wenn das laufende Gut dadurch etwas dunkler erscheint, als wir es sonst von unseren Modellen dieser Epoche kennen, ist das m.E. okay, denn zugleich sieht es auch stimmiger aus.

Korrekturen und Anmerkungen werden gerne gesehen. :schrei:

Noch kann man alles abreißen und neu machen. 8| :bang:

Schmidt



PS. Frank, Du wirst Dich noch wundern, was ein erwachsener Mann über Strom alles nicht wissen kann. :rot: :nixweis: :verrückt:
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229

Sonntag, 11. Dezember 2011, 19:07

Hallo Schmidt, mein Freund!
Wenn du wirklich mal nicht weiter weißt, dann bin ich ja da... :trost:
(Ich kann ja immer noch Johannes fragen... :pfeif: )

glg,
Frank
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230

Montag, 12. Dezember 2011, 09:56

Zitat

Die Kügelchen könnten mehr und kleiner sein

könnten...... aber bei dem fantastischen gesamteindruck 'versendet' sich das....
grüsse

der roland

231

Montag, 12. Dezember 2011, 14:35

Melde: Brief - wie befohlen - abgeschickt!

lg,
Frank
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232

Montag, 12. Dezember 2011, 14:41

Ich möchte an dieser Stelle noch mal erwähnen, dass dieses Boot (ja ich weis.. Schiff) ein seeeehr schönes wird. (Auch mit abgesenkten Ruten ;) )

Weiter wünsche ich hier gutes Gelingen

Grüße Lars
SdKfz 9
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233

Montag, 12. Dezember 2011, 19:51

Hallo Schmidt!
Ein kleiner Hinweis zur Verpackung:
Ich hab die Einzelteile jeweils in Bläschenfolie gewickelt,
dann die Leitungen drumherum, und danach noch mal Folie.

Da musst du etwas aufpassen beim öffnen.
Die Leitungen sind jetzt zwar aus 0,1 und 0,2 mm Lackdraht,
sind aber immer noch anfällig.

Ich hab´s vielleicht etwas mit dem Verpacken übertrieben,
aber so geht wenigstens nichts beim Transport kaputt.

lg,
Frank
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234

Montag, 12. Dezember 2011, 21:56

Na, Gott sei Dank, dass ich einem Einmannunternehmen vorstehe. Wäre ich, sagen wir mal, der Deutschebankchef oder so, dann würde Deine Sendung morgen erstmal flugs zum LKA gebracht. So aber hoffe ich selbst in den Besitz des Teufelsapparates zu kommen. Ich hab mir schon mal überlegt, Fotos von dem Arrangement zu machen, auf dem die Kabel einander nur virtuell berühren. Du musst dann sagen, ob's so geht oder nicht. Einverstanden?

Schmidt
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235

Montag, 12. Dezember 2011, 22:38

Schau es dir einfach in Natura an...
Das ist alles überhaupt kein Problem!

Und so wie du baust... zehn Minuten und es leuchtet!
... ohne jegliche Hilfe... mit verbundenen Augen... Hände auf dem Rücken!
Na ja, fast... :D

Du machst das schon.
Und wenn du wider erwarten doch irgendwo ein Problem hast, dann kriegen wir auch das in den Griff!

lg,
Frank
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236

Dienstag, 13. Dezember 2011, 21:07

Die Teile sind angekommen - unbeschädigt, wie hätte es auch anders sein können bei dieser großartigen Verpackung.

Gleich eine panische Frage;

Diese irgendwie unisoliert aussehenden superdünnen Käbelchen sind tatsächlich gegeneinander isoliert? Und ich kann wirklich 6 V dranhalten, ohne dass was Schlimmes passiert??

Schmidt
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237

Dienstag, 13. Dezember 2011, 22:16

Diese irgendwie unisoliert aussehenden superdünnen Käbelchen sind tatsächlich gegeneinander isoliert? Und ich kann wirklich 6 V dranhalten, ohne dass was Schlimmes passiert??

so, wie ich Frank bisher verstanden habe, sind diese Drähte die er verwendet lackisoliert
also ohne einschränkung so verwendbar ;)
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

238

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 00:51

Hallo Schmidt,
kein Problem.
Die Kupferlackdrähte sind gut isoliert.
So eine Lackschicht (Speziallack) ist bei diesen Spannungswerten überhaupt kein Problem.
Die isoliert da wirklich sicher.
Man müsste sie schon mechanisch entfernen (abschleifen, anritzen),
oder durch Hitze entfernen (abbrennen, ablöten),
um dort eine Leitfähigkeit / einen Isolationsbruch zu bekommen.
An den Enden sind die Lackdrähte noch von mir zusätzlich lackiert worden.
Das ist wegen der unterschiedlichen Farben von mir gemacht worden,
isoliert aber auch.
Nur die Enden wurden mit dem Lötkolben erhitzt (die isolierende Lackschicht weggebrannt)
und dabei verzinnt.
Du siehst also einen dunklen Kupferton, wo die ursprüngliche Lack-Isolierung zu sehen ist.
Eine farbige Lackschicht an den Enden, die ich aufgebracht habe
und an den Enden die silbrigen Drähte, wo sie verzinnt sind.



Nur an den verzinnten Stellen sind die Drähte kontaktierbar.
Wenn du an anderer Stelle kontaktieren möchtest,
dann musst du dort erst mit dem Lötkolben abbrennen und verzinnen.
Es sollte aber ohne Probleme mit den bereits von mir bearbeiteten Kontaktstellen gehen.
Wie schon gesagt:
Der Kontakt mit dem roten Lack gehört an den Plus-Pol des Batteriepacks.
Die beiden schwarzen gehören an den Minus-Pol.
Die beiden gelben gehören zusammen (und sollten dann isoliert werden, z.B. mit einer Lackschicht).
Und die beiden grünen gehören zusammen (und dann isoliert).

Ich würde empfehlen, die Drähte erst einmal zusammen zu halten (z.B. durch Klammern oder Tape)
und dann zu versuchen, wie der Fahnenmast in seiner Aufnahme das ganze schaltet.
Dann baust du die Teile ein, versteckst die Drähte (lassen sich ja noch gut überall durchführen),
und verlötest erst dann. Danach gut die Kontaktpunkte isolieren.

Denk dran, dass sich der "Schalter" (also die Aufnahme des Fahnenmastes)
am besten unter das Deck kleben lässt,
wenn durch das Deck ein für die Fahnenstange passendes Loch gebohrt ist
und die Fahnenstange durch Deck und Schalter hindurchgesteckt wird.
Dann kann nichts verrutschen und alles wird nachher gut funktionieren.

Mach dir keine Sorgen, wenn es beim ausprobieren klappt, dann geht es auch nach dem Einbau.
Du darfst nur die Kabel nicht anschleifen oder anritzen.
Das wäre das einzige, was zu einer Störung führen könnte.

lg,
Frank
P.S. Tschuldige dass die Antwort etwas länger gedauert hat.
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239

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 03:39

Hallo Schmidt,
mir ist gerade was wichtiges aufgefallen:

Keine Spannung direkt an die LEDs anlegen!

Es müssen die Widerstände am Schalter vorgeschaltet sein!

Sonst gehen die LEDs kaputt!
(zu hohe Spannung)


Also bitte die Schaltung wie von mir gesagt anschliessen,
also Gelb an Gelb und Grün an Grün!
Dann Rot an Plus und die Schwarzen an MInus!
Dann schaltet das Einstecken des Fahnenmastes ein!

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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240

Mittwoch, 14. Dezember 2011, 08:04

Puuuh!

Danke. Jetzt fühl' ich mich besser. Ich hoffe, heut Abend schon was zeigen zu können.

Schmidt
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