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91

Sonntag, 10. Oktober 2010, 17:03

Hallo

Heute wurde der Motorblock in den lackierten und leicht gealterten Rahmen eingebaut.











MfG Jens

92

Montag, 11. Oktober 2010, 17:23

Hi Jens,

Zitat

Des Weiteren wurden auf der rechten Seite des Armaturenbrett noch ein Knopf zum ziehen und drücken angebracht (dieser wird über den Seilzug der an der Lenkstange über das Lenkgetriebe zum Vergaser führt verbunden).
Und noch ein kleiner Hebel (dieser wird mit einem Gestänge mit dem Hebel am Lenkgetriebe verbunden).


.....jooooo was sonst :cracy: :hey: :D

:wink:
Gruß Andreas

93

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 16:47

Hallo

Heute sind die Blattfedern dran.
Die Pocherfedern aus Plastik.


Ich habe die neuen aus 0,7mm Federblech angefertigt.


Jetzt wurden die einzelnen Blätter zum Federpaket zusammengeschraubt.


Die fertigen Pakete für die Vorderachse ...


... und die Hinterachse.


Und so schaut das ganze eingebaut aus.





MfG Jens

ksprotein

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94

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 17:09

IRRE!I

Kammerfeger

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95

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 19:32

Jens,

ist ja mal wieder der WAhnsinn.....

Frage:

Warum werden auf der Vorderachse die Federn vorne am oberen Träger befestigt?
(während die hintere Aufhängung an der Vorderachse unten befestigt wird)
Kippt das Teil dann nicht "automatisch" nach unten bei Belastung?

:wink:

keramh

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96

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 19:44

moin Jens,

wiedereinmal große Klasse Deine Federpakete, jedoch zum Vorderen muß ich sagen das ich die Augen etwas merkwürdig finde.
Warum hast Du eines nach oben und das Andere nach unten gebogen.
Bei MMC sieht man deutlich das die Augen / Ösen an den Enden auf gleicher höhe sind.



97

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 20:53

Hallo
@ Kammerfeger
@ keramh

Mal ein Bild vom Original:



Die Öse 2 muß nach unten und die Öse 3 nach oben gebogen sein um die unterschiedlich Höhen der Punkte 1 und 4 auszugleichen.
Beim Original ist die Blattfeder auch so angebracht um die Parallelität der Linien A (Karoserie), B (Feder) und C (Aufnahme der Vorder-Achse) zu gewährleisten.

MfG Jens

keramh

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98

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 21:06

moin Jens,

Deine Zeichnung ist klasse und erklärt einiges.
Ich verstehe nur nicht das MMC dann so einen "Fehler" bei seiner Feder macht?
Hier mal ein LINK zur Bauanleitung der MMC Feder

99

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 21:20

Hallo keramh

Ich weis nicht ob das wirklich ein Fehler ist. Das wahren doch alles Einzelanfertigungen, ich habe Vorbildphotos von mindestens 7 Fahrzeugen die sich alle leicht unterscheiden.
Mag doch sein das es auch unterschiedliche Ausführungen der Blattfedern gab.

Und ich bin der Meinung das ich mit meiner Lösung am besten fahre. Alles ist parallel und der Gesamteindruck stimmt.


MfG Jens

keramh

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100

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 22:00

wenn Du zufrieden bist und der Gesamteindruck stimmt, dann ist doch alles perfekt.
Ich bin von Deinen selbstgebauten Federn jedenfalls jedesmal begeistert.

Habe auch schon mal die Augen offen gehalten um entsprechendes Material zu erstehen, bislang ohne Erfolg.
Was genau für Material ist das und woher bekommst du das?

101

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 22:25

Hallo keramh
Ich sehe gerade das bei meinem Vorbildphoto die Querstrebe anders am Rahmen angebracht ist.



Die Stelle müste bei meinem Modell ungefär da liegen wo der Blaue Punkt ist. Dann währe auch die Feder-Geometrie eine andere.
Aber für die Änderung ist es bei mir zuspät. Ich muß mich halt irgendwo doch an den Pocherbausatz halten.

Diese Oldtimer Photo entspricht eher meinem Modell.


Ich werde mal nachschauen ob ich die Bezugsquelle für mein Federblech herausfinde.


MfG Jens

Kammerfeger

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102

Freitag, 15. Oktober 2010, 00:23

@Jens

danke für die INfo .... mir war klar dass das sicher seine Richtigkeit hat, so wie du dein Modell herstellst. :respekt:

Bin nur etwas verwundert, dass im vorderen Bereich die gesamte Last des Fzg´s an einer einzigen Schraube (Nr. 1 an deinem Linienbild) hängt. Denn wenn die nicht fest genug angzogen ist (oder locker wird), dann müsste theoretisch die Feder über Nr. 2 (ist ja ne bewegliche Verbindung) nach vorne oder hinten "rutschen". Wobei nach hinten dann die Feder auf der Schraube Nr. 1 aufliegen würde, bzw. würde sie nach vorne rutschen, dann das Fzg. vorne "einsacken". (oder verstehe ich da etwas völlig falsch ?)

:wink:

keramh

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103

Freitag, 15. Oktober 2010, 07:33

moin,

mir ist gerad beim Betrachten der Bilder aufgefallen das die Aufhängung des Dämpfers hier komplett anders ist.

Bislang kenne ioch nur Bilder wo dieser wie auch am Pochermodell am Rahmen befestigt ist. :nixweis:

104

Montag, 18. Oktober 2010, 19:15

Hallo keramh


...
Habe auch schon mal die Augen offen gehalten um entsprechendes Material zu erstehen, bislang ohne Erfolg.
Was genau für Material ist das und woher bekommst du das?



Ich habe meine Federbleche mal bei Hoffmann bestellt.
Hoffmann Group Dort bitte "Gast-Zugang" benutzten und dann ins Suchfeld "folienband" eingeben.
Dort stehen 38 Seiten mit unterschiedlichen Federblechen zur Auswahl.
Ich weis aber nicht ob man bei Hoffmann nur als Firmenkunde einkaufen kann oder auch als Privatperson.

Hoffe ich konnte dir mit der Info helfen.


MfG Jens

105

Montag, 18. Oktober 2010, 19:19

Hallo Kammerfeger

@Jens

...
Bin nur etwas verwundert, dass im vorderen Bereich die gesamte Last des Fzg´s an einer einzigen Schraube (Nr. 1 an deinem Linienbild) hängt. Denn wenn die nicht fest genug angzogen ist (oder locker wird), dann müsste theoretisch die Feder über Nr. 2 (ist ja ne bewegliche Verbindung) nach vorne oder hinten "rutschen". Wobei nach hinten dann die Feder auf der Schraube Nr. 1 aufliegen würde, bzw. würde sie nach vorne rutschen, dann das Fzg. vorne "einsacken". (oder verstehe ich da etwas völlig falsch ?)

:wink:


Die Vorderachse wird noch über ein Gestänge mit dem Rahmen verbunden der das "Verrutschen" des Federpaketes verhindern soll.


MfG Jens

keramh

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106

Montag, 18. Oktober 2010, 19:22

moin Jens,

DANKE für den Link, also solch Zeug ist das was Du verwendest, dann schneidest Du Dir die Breite und Länge wie Du es brauchst...
Dann kann man doch auch das Material nehmen welches um Paletten drum ist.
Auf der Baustelle sind die Pflastersteine meistens so eingepackt.

107

Montag, 18. Oktober 2010, 19:34

Hallo keramh

Ich denke die Spannbänder um Paletten kannst du sicher auch nehmen, sind auch weicher, lassen sich also ohne weichglühen sägen und bohren.
Diese gibt es aber nur in einer Stärke, da bin ich mit den Federblechen flexibler.
Allerdings braucht man für die Federbleche schon eine große Schlagschere um diese in die richtige Größe zu bekommen (zum Glück habe ich da den richtigen Arbeitsplatz).


MfG Jens

keramh

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108

Montag, 18. Oktober 2010, 19:44


... (zum Glück habe ich da den richtigen Arbeitsplatz)...


Wohl dem das das so sagen darf / kann und dann auch noch die Möglichkeit hat dies so fürs Hobby einsetzen zu können.

109

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 12:02

Hallo

Heute ist die Vorderachse dran.


Vorderachse aus dem Bausatz.

An der Achse wurden einige Veränderungen vorgenommen und das Gestänge ist auch komplett überarbeitet (Halterungen und Gelenke).








Der Alfa hat sogar Bremsbacken in den Trommelbremsen, die thoretisch auch beim betätigen der Bremse funktionieren.


Allerdings sieht man davon nichts mehr wenn die Bremstrommel geschlossen ist.


Eigentlich wollte ich die Pocherversion des Gestänges beibehalten, das Problem war aber das durch das starre Gestänge der Bremse, ein einschlagen / eindrehen der Räder nicht mehr möglich war.

Beim Original schaut der Mechanismus zum Bremsen so aus:


Und jetzt meine umgebaute Version. Alle Teile wurden auch schon lackiert und gealtert und sind bereit zum Einbau in die Karosserie.



Jetzt lassen sich die Radachsen auch wieder bewegen.

Als nächste waren die Dämpfer für die Vorderachse dran. Zuerst habe ich an die Kugelschraube wie beim Original einen kleinen Hebel angelötet.


Und hier die fertigen Dämpfer:

Und hier zeigt sich gleich das nächste Problem. Das Packet ist zu dick! In dem Zustand entspricht es nicht dem Original und passt nach einer ersten Probe so auch nicht an die vorgesehene Stelle am Auto.
Da muss ich mir also auch noch was einfallen lassen.


MfG Jens

Kammerfeger

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110

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 18:39

@Jens

da wird wohl nix anderes über bleiben, als die "Zwischenlagen" wie beim Original auf eine etwas feinere Stärke zu bringen.

Beim Original sind die nicht dicker als die "Dämpferteile" selbst. Oder trügt das nur auf dem bild?!

:wink:

111

Samstag, 23. Oktober 2010, 12:59

Hallo

Zuerst mal die umgebauten Dämpfer. Dieser ist jetzt nur noch halb so dick. Die Pocher-plastik-Scheiben habe ich durch Messingdrehteile ersetzt.


Und jetzt die fertige Vorderachse. Die Räder habe ich auch schon mal angeschraubt, diese müssen aber noch gealtert werden.

















MfG Jens

keramh

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112

Samstag, 23. Oktober 2010, 13:28

moin Jens,

schön wirklich schön, hätt auch nicht erwartet das die dicken Plastikscheiben Dich irgendwie hindern werden.
Was mir aufgefallen ist (oder ist es nur eine Täuschung) ich sehe auf den Bilder 5 Dämpferblätter (zwei nach oben und drei nach unten)




An der Hinterachse sind es 4 Blätter aber je zweimal, Vorn definitiv 5 Blätter

113

Samstag, 23. Oktober 2010, 14:21

Hallo keramh


...
Was mir aufgefallen ist (oder ist es nur eine Täuschung) ich sehe auf den Bilder 5 Dämpferblätter (zwei nach oben und drei nach unten)

...



Du hast Recht, vorne müssten es oben 2 und unten 3 Dämpfer geben.
Von Pocher sind nur 4 vorgesehen, währe für mich zwar kein Problem gewesen zwei neue zu bauen, aber mit einem zusätzlichen Blatt hätte der Dämpfer wieder die Blattfedern berührt (hatte mit der Breite ja eh schon so meine Probleme) und die gesamte Aufhängung wollte ich nicht mehr ändern.

Eigentlich müsste man ja sowieso, zwei gleiche Modelle, hintereinander bauen um Fehler die erst während der Montage auffallen beim zweiten Modell frühzeitig zu korrigieren.
Ist halt wieder so ein Kompromiss mit dem ich leben muß.



MfG Jens

114

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 17:32

Hallo

Weiter geht es heute mit der Hinterachse.

Teile aus dem Bausatz.


Auch das Bremsgestänge für die Hinterachse wurde komplett überarbeitet. (Unten Pocher, oben meine beiden umgebauten.)

Zum Test wurde vor dem Lackieren alles einmal montiert.




Und nun lackiert und eingebaut.













Und zum Schluss mal im Ganzen.





MfG Jens

keramh

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115

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 17:50

moin Jens,

einfach nur wunderschön wie das Chassies so da steht, wieder einemal ein Leckerbissen von Dir.
Wirst Du die Radmuttern / -Schrauben noch überarbeiten oder läßt Du die Pocher-Versuche?

116

Mittwoch, 27. Oktober 2010, 18:07

Hallo keramh

Die Radmutter/schraube von Pocher werde ich nicht beibehalten. (Wie bei fast allen Pocherteilen stimmt auch da die Form nicht.)
Entweder ich drehe mir selber welche oder ich kaufe sie mir im Zubehörhandel.

Mal schauen, die Räder muss ich ja auch noch altern, bei der Gelegenheit werde ich mich dann auch um die Radmutter/schraube kümmern.


MfG Jens

117

Donnerstag, 28. Oktober 2010, 19:16

Hallo

Ich habe heute den Sturz (Schrägstand der Vorderräder) von 7° auf 3° geändert.
So wie es bei Pocher vorgesehen war fand ich es doch etwas extrem. Jetzt sieht der Sturtz realistischer aus.

Ich hoffe man kann den Unterschied auf den neuen Bildern erkennen.









MfG Jens

118

Sonntag, 31. Oktober 2010, 13:56

Hallo

Zuerst habe ich heute mal zwei Fragen an euch und hoffe das mir bei meinen Problemen vielleicht jemand weiterhelfen kann.

Frage 1:
Unter dem Alfa ist ein "Behälter" der von außen "Betankt" werden kann. Von ihm laufen später zwei Leitungen zum Motor.
Der Benzintank kann es nicht sein der liegt im Heck des Autos. Eventuell die Zentralschmierung? Was meint ihr?


Das Pocherteil schaut folgendermaßen aus.


Und mit dem Teil habe ich das Problem das man beim zusammengeklebten Ding durch die "Lüftungsschlitze" hindurchschauen kann. Was müsste da drinnen sein? Oder soll ich die Schlitze einfach von hinten zukleben?

Außerdem soll es nach Pocher unter dem Fahrersitz angeschraubt werden. Aber auf allen meinen Vorbildphotos ist es unter der Beifahrerseite angebracht. Ist eigentlich auch logisch wenn es mit einer schweren Flüssigkeit gefüllt ist, das es als Gegengewicht zum Fahrer links angebracht wird.


Frage 2:
Was könnte dieses Teil sein? Die Batterie?

Leider habe ich keine Informationen oder Bilder von dem Ding.
Und seine Position finde ich auch ziemlich deplaziert. Direkt im Fußraum des Fahrers. Jetzt ist die Frage: Weglassen, links anbringen oder rechts beim Fahrer lassen.

Ich hoffe einer von euch kann mir bei den Problemen behilflich sein.


Einen kleinen Fortschritt beim Baubericht gibt es auch.
Vorne auf der Kühlerverkleidung ist folgendes Alfa Emblem angebracht.


Die Frage war jetzt das Bild verkleinern, ausdrucken und ausschneiden? Oder das geprägte Pocher-Messing-Schild anmalen?
Unter einem Vergrößerungsglas und mit einem feinen Pinsel habe ich das nur 8mm kleinen Schild angemalt.

Ich werde das Schild verwenden und auf den Ausdruck verzichten.


MfG Jens

119

Sonntag, 31. Oktober 2010, 15:24

Hallo Jens,
das im Fußraum sind definitiv zwei 6V Batterien, also ein 12V System in der Elektrik,
Oder eine angeschlossene und eine Ersatzbatterie, die deshalb im Fußraum war, dass sie schnell umgesteckt werden konnte, falls eine schlapp machte..
Ich nehme auch an, dass der Tank das Öl enthält, vielleicht lag im Gehäuse eine
Rohrwendel, durch die das Öl gepumpt und somit gekühlt wurde, ähnlich einem Wasserkühler. Das im Rennen schnell Öl nachgekippt werden konnte ohne die Motorhaube zu öffnen
hat man halt praktischerweise den Einfüllstutzen
Der Hauptölsumpf war ja wahrscheinlich in der Ölwanne, sonst würde der Motor ja bei zügigen Kurenfahrten
kein Öl durch die Fliehkräfte erhalten.
Uli

keramh

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120

Sonntag, 31. Oktober 2010, 22:31

moin Jens,

ich schieße mich alle dem Vorgesagten an, habe nix hinzuzufügen.
zwei 6 V Batterien in Reihe geschalten, diese würde ich aber auf der Beifahrerseite unter den Sitz einbauen,
Ich habe ein Bild wo das Sitz polster herausgenommen ist und da eine 12 V Batterie sitzt, etwas vertieft in einem Kasten.
das Andere unten drunter ist ein luftgekühlter Öltank (mit irgendwo versteckter Umwelzpumpe).

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