alles mit fast vollständigem Zubehör, für die Drehe hab ich mir z.B sogar eine feste und eine mitlaufende Lynette gekauft oder für die Ständerbohrmaschine einen Kreuztisch für kleine Fräsarbeiten....
Laut sind die Maschinen ja eigentlich gar nicht aber bei der Bearbeitung ist dann doch eine gewisse Lautstärke vorhanden.
...kann man alles am Abend nicht nutzen und so bleibt mir nur übrig am Wochenende mit den Dingern zu werkeln da ich ja tagsüber wären der Woche arbeite, oder alles per Hand anfertigen...
Oh Mann, da kann man ja nur vor Neid erblassen. Und dann die ganzen tollen Spielsachen nicht nutzen können ich würd mir laufend in den Ar... beißen da gibt´s nur eins:
Danke für die Vorstellung deines Maschinenpark.
ja, sehr schöne Maschinen, wirklich zum neidisch werden.
Nein umziehen von einem Haus in eine Wohnung werde ich nicht,
aber in einer Wohnung ein Bastelzimmer bekommen.
So groß ist aber mein Maschinenpark nicht.
Kein Vergleich mit deinem.
Nochmal Danke für die Vorstellung.
Grüße
Hans
Freude ist die Emotion, die Menschen miteinander verbindet
Na neidisch braucht man nicht sein wenn man die Dinger nur am Wochenende nutzen darf/kann....
Die grosse Ständerbohrmaschine, der grosse Schleifbock und die Dekupiersäge sind Erbstücke von meinem Schwiegervater, dann waren noch paar Feilen, Schraubendreher etc. da die ich übernommen habe.
Die Drehe hab ich zum halben Neupreis bei ebay geschossen, mit einem Albrecht Schnellbohrkopf einer mitlaufenden Zentrierspitze von Röhm und einge Drehmeissel, das Vierbackenfutter und die Spannzange mit Durchgehender Öffnung hab ich dazu gekauft so wie die feste und mitlaufende Lynette. dazu kahm dann auch noch ein Schnellwechselhalter für die Meissel und die Lampe...und dann wurde Unmengen an anderen Sachen/Handwerkzeug noch gekauft. Auch wurden kleine Maschinen wurden selbst hergestellt, die kleine Kreissäge und die beiden Schleiftische für den Dremel oder die kleine Drehbank für die flexible Welle des Dremels. Eigentlich ist die Werkstatt komplett, was man noch dazukaufen könnte wäre die Bandsäge von Proxon aber sonst fällt mir nichts ein...zu erwähnen ist vielleicht noch der kleine Teikapparat für die Ständerbohrmaschine, ein sehr hilfreiches Teil
wie schaffst Du es dann trotzdem, so flott und gleichzeitig sauber zu bauen wenn Du die Maschinchen nur am Wochenende nutzen kannst?!?
Toller Maschinenpark übrigens! Und auch so neu...unsre Drehbank ist das gleiche Modell wie im Technikmuseum in Mannheim - kann man noch per Transmissionsriemen betreiben...
Gruß aus Leeem!
Björn
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys
Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)
heute ging es weiter, aber nicht am Schiff, das erfolgt morgen wenn der Dremel angerissen werden kann . Ich hab mir letzte Woche noch einen zweiten Mini-Amboss geschossen. Mein erster war ein Gesellenwerk und die Bearbeitungsfläche war aus Messing, viel zu schön zum Arbeitn, der geht in die Vitrine, jetzt hab ich einen aus Stahl und der wurde heute auf ein gebeiztes Holzbrett montiert, das Holz dämpft ungemein und der Klingeklang des Ambosses ist viel leiser. Er ist recht weit vorne am Brett angebracht da ich hinten noch Löcher für diverse, noch fehlende, "Werkzeuge" machen werde. Morgen möchte ich eine Achse drehen welche ich dann zur Herstellung der ganzen Scharniere (der Augen) brauchen werde, die wird dann in eine der Öffnungen in der Ambossoberseite eingesteckt und ich kann die Messingbänder der Schatniere darum biegen. Das wäre dann das erste Werkzeug für den Amboss das hinten hin kommt....
Daneben sieht man noch die anderen Miniaturwerkzeuge für den Dremel und die Drehbank/Drechslbank für die flexible Welle...
im Büro wo die Maschinen stehen ist es einfach zu eng zum Basteln, das drehen, bohren oder sägen ist ok aber richtig werkeln kann ich dort nicht. Im Keller hab ich auch nicht wirklich Platz und so wie bei Stephan hab ich auch eine unausgesprochene Anweisung im Wohnzimmer zu basteln (sonst sieht man sich ja gar nicht mehr ) . Eine richtige Werkstatt wär mir schon am liebsten da ich ja doch höllisch auf die Möbel (Esstisch) aufpassen muss und Schleifstaub versuche ich auch so weit wie möglich gleich zu beseitigen das ich den nicht in der ganzen Wohnung verteile und das Bastelbrett samt Handwerkzeug mach ich auch immer gleich sauber und räum es weg. Wie schön war die Bastelzeit in meiner Jugend im Elternhaus, da hatten wir einen richtigen Bastelkeller. Gelegentlich fluche ich über den wenigen Platz .
kann ich kaum glauben, wenn ich sehe, was ich schon nach
10 Minuten für einen Dreck mache, wäre im Wohnzimmer
nicht machbar. Wir haben ein großes Zimmer mit 2 großen
Schreibtischen, an dem einen sitzt meine Liebste ab und an
und spielt mit dem Computer rum, an dem anderen sitze ich
und bastle. So verbringen wir dann schon eine Menge Zeit
gemeinsam.
Dekupersäge und Schleife (mehr Werkzeug habe ich nicht)
sind im Nachbarzimmer.
@Franz, ich pass halt unheimlich auf das ich nicht zu viel Schmutz mache, darum mach ich auch 99% der Arbeiten nur von Hand und ohne Maschinen, da kann man den Staub und Dreck besser kontrollieren ...
@Stephan, da hast Du aber Glück mit Deiner Liebsten, meine ist im Finanzwesen tätig , dementsprechend trocken steht sie auch meinem Hobby und den Schiffen gegenüber ...schade eigentlich...
da ich mir heute Nachmittag frei genommen habe wurdedas erste Werkzeug für den Amboss gemacht, ein Dorn zur Herstellung der Scharnieraugen, der Messingstreifen wird an dem Dorn angelegt mit einer Minizange am Dorn am Ende gehalten und dan VORSICHTIG drum gebogen, ich hoffe das klappt so wie ich mir das vorstelle, der Dorn ist gedreht und dann gehärtet und angelassen (orange) worden damit er nicht zu spröde ist...so stellt sich der kleine Oli das halt vor ....der Dorn hat zwei Arbeitsdurchmesser, ein mal 0,7 und ein mal 0,9 mm...
..und dann wurde noch das Heck mittels Dremel (endlich endlich da WE ) angepasst damit das Ruder endlich rein passt und ich endlich das Heck final einbauen kann, an den Seitentaschen wurde auch noch die vordere Linie etwas verbessert...
Da ich keine Drehmaschine hab nehme ich die Schäfte von abgebrochenen oder stumpfen Bohrern
für anstehende Biegungen, die lassen sich leicht produzieren.
Deine Werkstatt ist recht gut ausgestattet.Gratuliere!
LG Heinz
Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät!
heute kann ich auch wieder mal was zeigen, die Seitentaschen und Balkone wurden gestern weiter eingepasst und sind jetzt verklebt, die ganze Aktion hat fast 8 Stunden gedauert ...und heute wurde der Heckspiegel gemacht, das hat dann auch ca. 10 Std. gedauert, zum Glück bin ich dieses WE Junggeselle, meine Liebste würde mich wieder mal für geisteskrank erklären . Ausschauen tut es aber recht gut, man möge mir noch die Gummibänder verzeihen, der Spiegel ist noch nicht verklebt sondern nur zur Spannungserhaltung dran gemacht...die ganzen Ornamente und Ziersäulen bei den Geländern fehlen auch noch, bitte um etwas Gedult...
Hans, ich wunder mich manchmal selbst über mich was die Geduld angeht, die meiste Arbeit am Spiegel war die Vergoldung und das warten bis die Mixion trocken war und das Reinigen der Gussteile von den Gussnähten.
Nachher mach ich mal paar Blder bei Sonnenlicht...