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Plastik: Sinagot von Heller

LittleSmiet

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61

Donnerstag, 9. November 2017, 14:18

Hey Schmidt,

gelungene Arbeit. ;) Da mag ich natürlich weiter zugucken... da ich ja nebenbei auch an der Sinagot bastel, woher hast du die Figuren? Magst nur mir per PN die Bezugsquelle nennen?
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Schmidt

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62

Donnerstag, 9. November 2017, 16:49

Siehe Posting 18, 29 und folgende.
Bin gespannt auf deine Umsetzung.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

LittleSmiet

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63

Donnerstag, 9. November 2017, 16:53

Danke für den Hinweis, bin zur Zeit chronisch recherche "Faul". Oh ja, ich bin auch gespannt. :)
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A-L-E-X

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64

Freitag, 10. November 2017, 10:58

Über die Netzfrage hast du dich bisher allerdings in bester dafi-esker Manier ausgeschwiegen :D
Derzeit im Bau: Seitentrawler (1:87) und Atlantik-Supertrawler (1:200)

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Schmidt

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65

Freitag, 10. November 2017, 11:37

Ja, Netz oder nicht Netz, das ist hier die Frage.
Im Ernst, ich überlege momentan, wie die beiden Boote genau aussehen sollen, damit sie zusammen ein interessantes und ansprechendes Motiv bilden können. Ich möchte sie eng nebeneinander liegend zeigen, dass eine (im Hintergrund) segelt gerade davon, während das andere (im Vordergrund) seine Segel setzt. Möglich, dass es dabei gleichzeitig sein Netz einholt. Auf einer Abbildung eines anderen Modells habe ich gesehen, dass die Sinagots mit reusenförmigen Netzen gearbeitet haben. Wie sieht das nun aus, wenn so ein Netz an Bord geholt wird? Oder wird es das womöglich auf hoher See gar nicht? Zeitgenössische Abbildungen dieser Schiffe bei ihrer täglichen Arbeit habe ich noch keine gefunden.
Schmidt
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LittleSmiet

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Freitag, 10. November 2017, 11:59

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A-L-E-X

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67

Freitag, 10. November 2017, 12:56

Bonjour Schmidt!

Das einzige Bild, das ich bisher von einer Sinagot mit Netz gefunden habe, ist das von mir in Beitrag 47 verlinkte. Es zeigt allerdings nur ein Modell. Bei dem dort dargestellten Netz handelt es sich um ein Grundschleppnetz, das möglicherweise in seinem Aufbau einem Keitelnetz, ebenfalls ein alter Typ des Grundschleppnetzes, ähnelt. Das Prinzip ist also das Gleiche: Das Netz wird über den Meeresgrund gezogen und muss irgendwie offen gehalten werden - Im Falle des Keitelnetzes mit dem Keitelbaum. Vielleicht waren zum Schutz der Netzöffnung rund um diese herum Korkstücke (siehe Korkstücke um den Kasten des Modells) angebracht. Viele vielleichts, ich weiß. Ich hätte ja sowieso eher gedacht, dass die mit Stellnetzen gefischt haben... Kennst du übrigens diese Seite, von der auch besagtes Foto stammt? Könnte interessant für dich sein, aber auch hier hab ich keine Fotos mit Netz geschweige denn so etwas wie einem Keitelbaum (in welcher Größe auch immer) im/am Boot entdecken können. Schon paradox irgendwie.
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Schmidt

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Samstag, 11. November 2017, 14:37

Vielen Dank für den Hinweis auf die schöne Seite, die ich noch nicht kannte. Da hat man ja die Gelegenheit, sich zum Fachmann für diesen Bootstyp heranzubilden. Ein paar Anregungen für die Takelage habe ich schon übernommen, will aber auch nicht allzu sehr ins Detail gehen. Schließlich kommt es mir mehr aufs Atmosphärische als aufs 100 % Originalgetreue an. Außerdem weiß ich seit meiner Fahrt auf der Staatenjacht Utrecht endgültig, dass auf einem Segler die meisten Taue da, aber auch dort und vielleicht sogar hier entlang laufen bzw. festgemacht werden können. Jedenfalls herrscht nicht überall diese „Zur Inspektion aufgeräumtes Schulschiff“-Ästhetik.
Neue Bilder von meinem Boot vielleicht noch heute. (Experimentiere gerade mit einem Netz.)
Schmidt
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Schmidt

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Samstag, 11. November 2017, 16:20

Ich habe (fast) fertig. Das gilt jedenfalls für die Takelage. Taue und Blöcke habe ich abschließend noch mit stark verdünnter Ölfarbe gestrichen. Das verschafft insbesondere den Blöcken mehr Gestalt und „Tiefe“. Das Taumaterial wirkt auch nicht mehr so prominent, was es nach meiner Erfahrung in Wirklichkeit auch nicht tut. Ich habe einen Platz auf dem Boot freigehalten, auf dem sich gegebenenfalls ein Netz wird ausbreiten können. Das entscheidet sich, wenn ich die Materialien, die dafür infrage kommen, getestet habe. Hier ein paar schnelle Bilder









Schmidt
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archjofo

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Samstag, 11. November 2017, 18:53

Eine superschöne Szenerie!
Einfach Klasse!
Viele Grüße
Johann


Video - La Créole - 1827 - Bewaffnung / Schiffsartillerie

Video - La Créole - 1827 - Takelage Teil 3

Video - La Créole - Chaloupe

Schmidt

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Montag, 13. November 2017, 09:21

Die Netzfrage ist nicht geklärt, aber entschieden. Ich hatte da noch ein Material, das man wohl Fliegengaze nennt. Das habe ich gefärbt, gebündelt und verklebt.



Dann habe ich Jean-Luc von der Rute zum Netz beordert.



Ich hoffe, für das atmosphärische Signal „hier wird gefischt“ reicht diese Konstruktion aus.

Schmidt
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A-L-E-X

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Montag, 13. November 2017, 21:48

Nabend Schmidt!

Zitat

Ich hoffe, für das atmosphärische Signal „hier wird gefischt“ reicht diese Konstruktion aus.
Ich finde, das tut sie :) Auch wenn ich das Netz vielleicht eher in einem schmutzigen Braunton eingefärbt hätte. Auf den Fotos kommt es ziemlich grau rüber, aber ich glaube das ist letztlich Geschmackssache...
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LittleSmiet

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Mittwoch, 15. November 2017, 08:26

Da gebe ich Alex recht, passt für mich nicht ins Gesamtbild in diesem Grauton. Vielleicht bissl mehr "Benutzung" farblich hinzufügen.
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Schmidt

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Sonntag, 19. November 2017, 12:20

Ich habe das Netz nach Anweisung etwas gebräunt. Kommt vielleicht auf den Fotos nicht so deutlich rüber.
Daniel, vielen Dank für das superfeine Material, ich glaube, für den Maßstab 1:60 ist es schon zu fein. Die Herren im Morbihan gehen ja nicht auf Goldfisch-Jagd. Wird sich aber anderswo sicher sehr gut brauchen lassen.
Das „Präsentations-Wasserbett" für die beiden Sinagots ist fertig. Es fehlen noch die Kennzeichnungen auf Segeln und Rumpf und vielleicht noch ein bisschen Zubehör hier und da.







Das Wasserbett ist natürlich viel zu klein, ich konnte es trotzdem nicht lassen, ein Foto in der Wintersonne zu machen.



Schmidt
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frajo2008

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Sonntag, 19. November 2017, 12:22

Ja, das letzte Foto ist wirklich Klasse...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50

LittleSmiet

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Sonntag, 19. November 2017, 12:24

Moin Schmidt,

sehr stimmungsvolle tolle Bilder. Das mit dem Netz kommt wirklich nicht so rüber, aber dennoch stimmt das Gesamtbild total.
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Golfkilo

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Sonntag, 19. November 2017, 21:39

Wirklich stark.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

dafi

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Sonntag, 19. November 2017, 22:20

Goil :-)

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

LittleSmiet

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Samstag, 25. November 2017, 07:52

Guten Morgen Schmidt,

könntest du mir vielleicht verraten, wo welche Garnstärken du genommen hast? In meinem Bausatz waren keine vorhanden, da der Satz schon angefangen wurde.
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Schmidt

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Samstag, 25. November 2017, 10:54

Da ich aus Prinzip nur das Garn von Morope verwende, standen mir Stärken von 0,2 und 0,4 mm zur Verfügung. Ich habe 0,4 für die Fallen und 0,2 für die Läufer und Schoten verwendet. Darüber lässt sich jetzt sicher trefflich streiten, von wegen Vorbild, Originaltreue usw., mir ging es aber fast ausschließlich darum, dass das Tauwerk in seiner Dimension zu den Figuren passt, die für das Auge ja sehr klar den Maßstab definieren.
Noch ein wichtiger Hinweis. Ich habe das beige Garn von Morope verwendet, es nach der Anbringung aber mit ganz stark verdünnter dunkler Ölfarbe getränkt. Das ergibt für mich ein besseres Bild. Tauwerk hat im Original sehr stark zu leiden und wird je nach Gebrauch hell bis silbern oder schmutzig dunkel. Ich mache bei dieser Gelegenheit auch noch einmal auf die aus Pappe gefertigten Blöcke der Firma Shipyard aufmerksam. Für mich sind das die besten in den kleineren Größen.
Schmidt
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LittleSmiet

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Samstag, 25. November 2017, 13:07

Danke. Das Morope Garn habe ich auch hier. Ich finde es optisch deutlich besser als Wollgarn, wovon ich in 1000 verschiedenen Sorten sicherlich tonnenweise hier habe, aber es lässt sich für mich irgendwie schwer "formen". Habe jeweils mit beiden Sorten versuche gemacht und das Wollgarn ist mir optisch besser gelungen in Form zu bringen. Ich schaue heute Abend mal, was ich schaffe. Das mit der Farbe ist ein guter Hinweis, weil ich gemerkt habe das es sich nicht leicht einfärben lässt. Habe sogar noch Ölfarbe zuhause. Wegen den Größen, okay, ich zweifle noch an meinen Figuren... Du hast jetzt 1:60 Figuren benutzt? Ich habe teilweise Modelle gesehen, die haben sogar 1:72 Figuren für das Diorama genommen. Gefühlt ohne Blick auf die Bilder jetzt, würde ich glaube ich auch die 1:60 Figuren als "richtiger" einschätzen. Blöcke habe ich auch noch unzählige Größen hier, da finde ich hoffentlich was passendes.
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Schmidt

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83

Samstag, 25. November 2017, 14:50

Nach Angaben von Heller ist das Vorbild für das Modell 9,40 m lang. Das ergibt tatsächlich genau einen Maßstab von 1:60: ein seltenes Phänomen im Plastikmodellbau! Die umgebauten Wikinger entsprechen diesem Maßstab. Wäre ich mit den 1:72 Figuren zufrieden gewesen, hätte ich mir sicher nicht die :motz: X( :motz: Mühe mit dem Umbau gegeben.
Zu Morope gibt es für mich keine Alternative, denn es ist tatsächlich ABSOLUT fusselfrei.

Schmidt
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Vercingete

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Sonntag, 26. November 2017, 19:56

Wow. Ein unglaublich toller Anblick!
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

LittleSmiet

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85

Sonntag, 26. November 2017, 20:05

Zitat von »Schmidt«

Wäre ich mit den 1:72 Figuren zufrieden gewesen, hätte ich mir sicher nicht die :motz: X( :motz: Mühe mit dem Umbau gegeben.
Recht haste... Die Mühe ist dir aber gelungen... ;) Ich wollte es mir einfach machen, da ich noch genug 1:72 Figuren hier habe. Ein Anpassung von 1:60 Figuren erscheint mir mit meinen jetzigen Erfahrungen noch nicht ganz sinnig. Aber anfangen muss man ja auch irgendwann mal... :rolleyes:
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archjofo

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Sonntag, 26. November 2017, 20:09

Ein umwerfend schönes Bild!
Viele Grüße
Johann


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Schmidt

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Montag, 27. November 2017, 08:59

Danke. Ich hoffe noch auf eine Steigerung, wenn ich die Modelle auf einer wesentlich größeren Wasserplatte frei gruppieren kann.
Schmidt
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Schmidt

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Dienstag, 19. Dezember 2017, 09:02

Sieh an! Nach unwesentlich mehr als zwei Monaten sind tatsächlich die nachbestellten Abziehbilder für die kleinen Fischerboote eingetroffen – und das sogar in doppelter Ausführung. Herzlichen Dank an Glow2B. Also ließ sich aus den beiden Booten rasch der Teil einer Fangflotte machen.



Um die Zahlen auf dem geklinkerten zum Rumpf sauber anliegend aufbringen zu können, habe ich einen Weichmacher benutzt, der ausgesprochen gut funktioniert hat und absolut matt auftrocknet. Ich werde das Produkt demnächst einmal hier vorstellen.

Schmidt
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Showrodder

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Dienstag, 19. Dezember 2017, 10:00

Eine schöne Weihnachtsüberraschung !
Noch zwei Details mehr die beitragen die kleine Geschichte im Diorama sehr realistisch zu erzählen ...
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus
"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

Schmidt

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Sonntag, 31. Dezember 2017, 11:36

Vor über einem Monat hatte ich angekündigt, dass sich auf dem Deck der beiden Fischerboote noch ein bisschen „Atmosphärisches" breitmachen sollte. Das ist jetzt passiert. Die Fässer und Bottiche stammen von der Firma Artitec, die frisch gefangenen Fische aus dem Müsli-Zubehör (Leinsamen). Ich bin unterdessen allerdings wirklich kein Fachmann für historische Fischerei im Morbihan geworden. Betrachtet die Arbeit bitte als die eines Hobbymalers, der nach möglichst glaubwürdigen Details gesucht hat.
Ich nutze die Gelegenheit, allen hier im Forum einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr 2018 zu wünschen.









Schmidt
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