Sire,
Diese Conny- Boote finde ich echt besser- von Form und Stil- oder? Sehen jedenfalls auch in schwarz gut aus.
Ich hab die - falls das jemand interessiert , die mitgelieferten "Whaler" mal so gemacht, mit metallenen Ösen, dann halten die besser.
Und ebenfalls für die RC- Version das "normale" Boot:
Hier habe ich aber- weil der Winkel der Bank im Heck so übel falsch ist, eine neue Bank eingezogen.
und so siehst Du den Vorteil der neuen Bank besser:
und "verdreckt" mit Plaka....
Wie gesagt, diese Boote sind reine Phantasie, aber die CSS Alabama hatte auch "Wechsel" bei den Booten. Kaputte wurden "ergänzt".
Das "Osprey"- Buch von der Alabama ist-wegen dieser Anatomie- Zeichnung allein schon sein Geld wert. Grad die Gleitschienen auf dem Deck sieht man dort gut- und eben die im Heck- die bei Revell nicht drauf sind. Eine Klappe wie #"26" am Heck gab es - nach meinen Ergebnissen- von der Vorderkante des Dingis, respektive der Davids in der gleichen Form und Länge nach vorne im Bereich der Dummie-"Fenster". Vielleicht waren die sogar nur Tarnung für die Klappe- und ein Grund, warum es da verschiedene Zählungen der Öffnungen am Heck gab. Aber in den Photos von Kapstadt sieht man die Klappen und die Technik eindeutig.
Wie verwirrend die Aussagen über das Schiff sind, zeigt Dir das Osprey- Buch nebenbei auch: Es zeigt Seite 21 eindeutig- und Seite 18 weniger klar- geborgene Segel am Großmast bei der CSS Alabama. Also enn Du Gründe bräuchtest, ein angeschlagenes Großsegel dort anzubringen, gäbs die. Aber mir gefiel Deine Variante ohne an der Großrah doch auch sehr gut.
Yours
Bibi