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61

Dienstag, 12. November 2013, 22:43

hmmm das kostet ja wieder...
selber was bauen aus kleinen mitteln wenn dann...


aber danke nochmal an dich....
ohne deine finnjet hätte ich nie ein laufendes bsr hinbekommen ;)
Gruß
Andi :ahoi:



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62

Dienstag, 12. November 2013, 23:03

Zitat

hmmm das kostet ja wieder...
Weihnachtsmann...?

63

Dienstag, 12. November 2013, 23:17

neee.... da soll ne andere Baustelle in arbeit sein und dies hier fertig.

zumal meine knüppel alle belegt sind... geht der schalter aus deinem link nicht.

auf der FB habe ich links die motoren über mixer, rechts ruder und bsr.... da muss was anderes her, vll bekomme ich den multiswitch noch unter.
gewicht kann ich noch so ca 90g verbauen jetzt.
Gruß
Andi :ahoi:



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64

Mittwoch, 13. November 2013, 21:20

heute ging es an diverse überlegungen ran,
wie zum bsp, regler bsr oder
verschluss der decks....

zum regler, aus diesem Turnigy servo soll der Regler enstehen



dazu mussten laut ausmessen des Potis ein 680ohm und ein 3,9kohm wiederstand statt des potis angelötet werden
und im nächsten Bild an den gezeigten Kondensaor wird ein smd kondensator huckepack gelötet um den nullpunkt hinzubekommen.



dann ging es ans überlegen wie die decks am besten geschlossen werden können.



wie ihr hier seht steht der Rumpf nach oben etwas nach innen,
das wird immer schwer hier die decks ohne verwinden des rumpfes zu entnehmen oder zu stecken.
hier habe ich balsa verstärkungen vorgesehen, um den Rumpf etwas auseinanderzudrücken, sodass die decks trotzdem noch einigermassen stramm sitzen werden.
dazu werde ich zwischen den Auflagen 2mm ps anbringen um die decks da stabiler zu bekommen.



zum Achterdeck
dies wird eingeklebt, da dort mit dem meisten wasser zu rechnen ist und ich dieses schiff auchmal auf grösseren gewässern zum einsatz bringen werde.
der grosse Kasten(schleppwinde)
wird geöffnet hier kommen die schalter dann in den deckel, darunter liegt der ruderservo

im hinteren bereich habe ich mit kupferlackdraht einen möglichen schnitt angedeutet
hier könnte mit ps verstärkt werden und einen schraubbaren deckel anzubringen, der mit moos dichtung abgedichtet wird, um später an die ruder zu kommen.
Wie ich dann mit den anderen aufbauten des achterdecks umgehe muss ich dann spontan entscheiden wenn es soweit ist.



was meinen die Bonsai spezialisten zu diesem plan??
Gruß
Andi :ahoi:



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65

Mittwoch, 13. November 2013, 22:57

macht doch schon richtig was her!
das BGS willst du aber noch von außen anpassen nehme ich an?
so rausstehend wirkt es -- äh 8|
:D
also was du hier baust macht richtig laune!
und schön schnell geht es voran :dafür:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

66

Mittwoch, 13. November 2013, 23:06

wenn du deine Ruderanlenkung ordentlich gebaut hast musst du doch da nie wieder dran. Ich würde das Achterdeck mit wenig Kleber, aber trotzdem dicht verkleben. Kann man so im Notfall (wer weiß ob der je eintritt...) trotzdem vorsichtig aufhebeln. (Hat bei meiner Lucky auch funktioniert. Um den Motor wechseln zu können musste ich die Aufbauten vorsichtig abbrechen... )Kein Schnitt, keine Moosgummidichtung.
Den Stress mit dem Ausmessen der beiden Teilwiderstände bei der Servoelektronik mache mich mir auch nicht, ich löte da einen kleinen 5k-Trimmer ein, da kann ich ganz einfach den Nullpunkt justieren und bei Bedarf ganz fix nachstellen...

Grüße aus EF
Jürgen

67

Mittwoch, 13. November 2013, 23:10

das BGS willst du aber noch von außen anpassen nehme ich an?



hmmm, das wolltsch eigentlich so lassen...... iss grade dicht 8)

neee der rumpf kommt als letztes drann, wenn alles zum zusammenbau fertig ist, sprich technick und decks.
dann wird das noch abgeschnitten.

was mich etwas stört, ist der wenige platz für füllmaterial für styropor zum bsp.
Gruß
Andi :ahoi:



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68

Mittwoch, 13. November 2013, 23:14

@jürgen,

beim achterdeck weiß ich noch nicht genau ob es so wird wie geschrieben.

wegen dem regler, widerstände und kondensatoren hab ich genug, daher ohne poti.
nachstellen geht über fernbedienung genauso ;)
Gruß
Andi :ahoi:



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69

Donnerstag, 14. November 2013, 22:32

der regler für das bsr funktioniert.... 8)
die widerstände wurden auf ein stück lochplatine mit den anschlusskabeln gelötet, und auf den gezeigten kondensator ein 4,7nf smd kondensator aufgelötet.
das ganze lässt sich wunderbar als regler verwenden jetzt.

auf einer anderen platine ist mir der original kondensator abgefallen beim versuch einen keramik kondensator drann zu löten.
mittlerweile habe ich eine zd927 station und habe auf dieser platine einen 6,8nf kondensator aufgelötet.
auch diese platine funktioniert prima.

werde diese platinen hier jetzt auch als regler für die Motoren nutzen, wegen platz und kabelwirrar.

Weiterhin habe ich mir die beleuchtungsanlage nun doch anders durchgeplant.
hier werde ich den multiswitch vom jahonnes einbringen, dafür muss ich das untere deck nocheinmal abändern.

bilder werden jetzt erstmal keine kommen, bis das die beleuchtung fertig verkabelt ist und die decks komplett fertig mit farbe sind.
vll werde ich am we noch eine probefahrt in der wanne machen um zu sehen wie gut sich das ganze jetzt steuern lässt mit dem bsr.
theoretisch müsste hier eine drehung auf der stelle klappen.
Gruß
Andi :ahoi:



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70

Sonntag, 24. November 2013, 22:43

was die schaltung des lichtes über multiswitch angeht,
bin ich hier jetzt ein bischen ratlos.
naja, bin je hier nix anderes mehr gewohnt PPP rund um de uhr :bang:

habe 2 switches vom johannes zusammengebaut, die definitiv funktionieren.

nuuuune.... was den sender betrifft, eine graupner mc 12 umgerüstet auf 2,4ghz.
der akku ist dort ein 3s lipo 2650mah(orginal akku 9,6v 3300mah nhim)
alle kanäle funzen, auch die taster für den switch, ein servo reagiert dort auf alle stufen.

jetzt der clou....
akku voll(12,5v)funzt der switch nicht mehr
akku entladen unter 11,4v geht auch kein switch
der switch reagiert nur bei akkukapazität von 11,5-11,7v :bang: :bang: :bang:

habe mir jetzt eine f14 in der bucht ersteigert, ma guggen ob das mit der besser funzt.

PS:
was hier in den anderen Berichten geboten wird... da kannsch nur rot und neidisch werden
Gruß
Andi :ahoi:



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71

Freitag, 20. Dezember 2013, 23:50

ahoi liebe leuts,

ich les net nur, ich bau auch ab und zu.

die Housten ist jetzt technisch fertig, eine Video wird zu weihnachten folgen :D
dat ding iss richtig geil geworden, aber schwer zu steuern mit bsr.

jedenfalls funktionieren jetzt alle lichter usw über switch. wo der fehler lag kann ich nicht sagen.

habe 2 versteifungen in den Rumpf geklebt, weil die decks nur mit hoher presskraft da drinn bleiben.
werde wohl 2 oder 4 verschlüsse da einbauen müssen.
das achterdeck sitzt dagegen perfekt...

ig freu mir, wenn das die tage alles noch fertig wird, kanns endlich an die segler gehen..... :rolleyes: 8)
Gruß
Andi :ahoi:



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72

Sonntag, 29. Dezember 2013, 14:09

hier das Viedeo jetzt,

Schrauben sind 1:350 von MJ Modellbau.
Der Akku ist noch nicht fest verankert und die Gewichtsverteilung muss noch etwas Optimiert werden.
Die Motoren ziehen womöglich etwas zuviel saft. Wie und mit was kann ich sowas ausmessen?

jedenfalls kann ich jetzt, wenn ich zeit finde, die Decks und den Rumpf fertig stellen.

Gruß
Andi :ahoi:



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73

Sonntag, 29. Dezember 2013, 18:42

Hallo Andi,

er läuft doch gut. Wie kommst Du darauf, dass die Motore zuviel Strom ziehen? Werden sie heiß oder ist nur der Akku zu schnell leer?
Wenn ich mir die Motore vom Beitrag auf der 2.Seite (die mit den blauen Lagerschilden) ansehe, würde ich denken, dass es Spielzeugmotore für maximal 3V sind. Dein Akku hat 11,4 V. Ist das nicht etwas zuviel für die Motoren und vor allem für die Elektronik?
Messen kannst Du das mit jedem Amperemeter, Multimeter oder so. Das Problem ist nur, dass du dabei zwei meist recht starre Kabel zwischen Messgerät und Modell hast. Richtig dabei fahren kannst Du nicht, sondern nur einen sgn. Pfahlzug simulieren. Dabei ist die Stromaufnahme natürlich höher als beim richtigen freien Fahren. Aber als Orientieung so halbwegs zu erwenden.
Am einfachsten wird es sicher sein, die Messung direkt hinter dem Akku in den Stromkreis einzuschleifen. Dadurch misst Du natürlich die Stromaufnahme der Elektronik mit. Du musst also zwei messungen machen, einmal im Stand ohne laufende Motore und einmal bei voller Drehzahl der Motore. Dann den ersten Wert vom zweiten abziehen und Du hast den Stromaufnahmewert der beiden Motore zusammen. Das Ganze durch bzwei geteilt, dann weißt Du , wieviel Strom ein Motor zieht. Ich würde schätzen, dass es circa 80 bis 120 mA pro Motor sein sollten.
Ist es weniger, dann ists OK, ist es mehr, dann stimmt etwas nicht.

Gib mal bescheid, wenn Du Werte hast.

:wink: , Ronald
Thema: Sonstige: Fahrgastschiffe auf Havel und Spree
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Baubericht :RC: Fischkutter

74

Sonntag, 29. Dezember 2013, 19:10

hi andi, du brauchst dringend eine grössere wanne!!!!
https://www.badarchitektur.eu/uploads/pi…ambientiert.jpg
LG der roland

75

Sonntag, 29. Dezember 2013, 19:42

@Ronald

der akku ist ziemlich schnell leer, motoren werden nicht heiß.
im sender ist ein 3s, im Schiff verwende ich einen 2s 1000mah
das mit dem messen werde ich mal versuchen. nur grad kein einsatzfähiges Multimeter da, ein kleines Batterien leer und ein großes was defekt ist :whistling:
kann also ein paar tage hingehen mit den werten

@roland

brauch ich net..... im Garten steht ein pool :P
Gruß
Andi :ahoi:



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76

Montag, 30. Dezember 2013, 11:19

Zitat

brauch ich net..... im Garten steht ein pool

ja wie geil is das denn!!!!!
auchhabenwill :will:

77

Samstag, 4. Januar 2014, 21:49

aktueller Bauzustand.

es geht in den Endspurt. :)

der rumpf wird gebrusht, und die decks werden von oben nach unten jetzt nach und nach fertiggestellt.

Es heisst ja so schön, "Man lernt nie aus"
das habe ich hier wieder feststellen müssen und werde meine Arbeiten an solchen Modellen jetzt etwas umstellen. Vll hilfts ja in zukunft 8)

einige Teile waren beim auspacken schon abgebrochen gewesen, und andere sind mir beim Licht abgebrochen, diese muss ich irgendwie noch neu bauen.

Gruß
Andi :ahoi:



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78

Montag, 6. Januar 2014, 22:53

fertsch..... 8) :D

es ist geschafft, die Housten wartet nun auf Ihren ersten Einsatz.

Auf die Decals hab ich verzichtet, denn ich weiß nicht ob die im Wasser später halten werden.
die Zierstreifen sind per Hand gemalt, leider nicht ganz so gut geworden.

ein Problem gilt es jetzt noch zu lösen.
die decks schliessen nicht richtig.

die restlichen Reelings werden auch nicht angebaut. die brechen eh irgendwann ab, da ärgert man sich nur.

















Gruß
Andi :ahoi:



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79

Montag, 6. Januar 2014, 23:26

Na das sieht ja gut aus.

Meiner Erfahrung nach sind die Decals von Revell wasserfest und halten. Also mach sie ruhig ran. Und falls sie doch abgehen sollten, naja dann siehts eben erst später aus, wie jetzt.

Über die Decks brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Die müssen nicht unbedingt so dicht sein. Da oben kommt nie Wasser hin.
Und was die Relinen betrifft hätte ich da einen Tip: Bau sie ran und klebe dann hinter die Relingstützen kleine Stückschen Stahldraht, so 0,2 bis 0,3 mm stärke mit Zweikomponentenkleber dran. Hat sich bei mir bewährt. Da hält die Reling, auch wenn Du mal mit den Fingern dran kommst.

:wink: , Ronald
Thema: Sonstige: Fahrgastschiffe auf Havel und Spree
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Baubericht :RC: Fischkutter

80

Montag, 6. Januar 2014, 23:30

hmmmm.....

dann mach ich die Reelings gleich aus draht ;)

binsch also doch noch nich fertsch :will: :will: :will: :will:
Gruß
Andi :ahoi:



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81

Montag, 6. Januar 2014, 23:37

hab mir die Originalen Reelings nochmal angeschaut. :idee: :kaffee:
ich denke, ich nehme rest Draht von wiederständen und Löte mir die Reelings zusammen....
Gruß
Andi :ahoi:



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82

Dienstag, 7. Januar 2014, 10:21

Hi Andi,
echt schön geworden - vor allem mit eindrucksvollem Licht. :respekt:
Und ganz schön Power! :respekt:

Ronald irrt sich da übrigens mit einer Aussage:
Das Problem ist nur, dass du dabei zwei meist recht starre Kabel zwischen Messgerät und Modell hast. Richtig dabei fahren kannst Du nicht, sondern nur einen sgn. Pfahlzug simulieren. Dabei ist die Stromaufnahme natürlich höher als beim richtigen freien Fahren. Aber als Orientieung so halbwegs zu erwenden.

Der Pfahlzug ist das, was beim Schlepper der einzige Aussagekräftige Messwert ist.
Der soll ja auch im "Stillstand" volle Power bringen können.

Jetzt musst du nur noch ´nen Rettungshaken dran machen, dann kann´s ja los gehen! :thumbsup:


lg
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

83

Dienstag, 7. Januar 2014, 20:39

Hallo Andi :wink:
Nunja, wieder ein Schlepper fertig und ich hinke immer noch hinterher. Ich finde es immer wieder schön, wenn gerade diese Modelle auf dem Teich rumschippern... und bei mir liegen sie noch im Karton. :S
Warum lackierst du denn die Decails nicht über. Hier war doch mal ein tolle Anleitung im Forum: Decails anbringen ohne zu silbern. Grundpinzip: Lack glänzend - Decail - Lack glänzend - Lack matt. Hab diesen Fred jetzt nicht auf dem Schirm.
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

Im Bau: Steampunk: Valortanica und Geheimer Hafen, Krabbenkutter, DUKW 1:35 RC

84

Dienstag, 7. Januar 2014, 21:21

hallo Torsten,

der Thread mit den decals is da wo an mir vorbeigegangen,
aber der gedanke ist ne Überlegung wert :)
Gruß
Andi :ahoi:



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85

Mittwoch, 8. Januar 2014, 20:02

Hallo Andi :wink:
Ich habe danach gearbeite, es funktioniert verdammt gut. Bei der Nantucket hab ich noch per Airbrush und bei der Wilhelm Bauer einfach mit einem Pinzel die Lackschichten aufgetragen. Verwendet hab ich nur die Aqualacke von Revell, verdünnt mit Fensterreiniger von Discounter. Die Decals sehen nicht wie welche aus, man könnte denken, es ist direkt aufgemalt.
Hab den Thread auch nicht gefunden, aber Hinweise gibt es hier von Queequeg (Kai), Hörnchen. Glaube auch irgendwas von Tarner-Methode gelesen zu haben.
Grundprinzip ist es, Klarlack glänzend aufzutragen, ab besten 2mal, so dass die Oberfläche speckig wirkt. Hier kommt dan das/die Decals rauf, dann nochmals Klarlack glänzend raus und zum Schluß Klarlack Matt, oder Seidenglanz, ja nach dem Glanzgrad vom Modell. Durch die Glanzlackierung am Anfang wird die rauhe Fläche bei matten Lackierungen geschlossen. So kann es dann beim Aufkleben des Decals sämtliche Luft ausgedrückt werden. Diese Lufteinschlüsse in der Lackschicht sind vür das Silbern der Decals verantwortlich.
Die Endlackierungen schützen dann auch verdammt gut. Kannst dann das Modell auch mit in die Wanne nehmen. :D
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

Im Bau: Steampunk: Valortanica und Geheimer Hafen, Krabbenkutter, DUKW 1:35 RC

86

Mittwoch, 8. Januar 2014, 22:22

Thema Klarlack.....

tests mit revell 6 und 8 sind positiv verlaufen, sowie mit anderen Farben im 2er bereich von revell....

ich habe heute gelernt, das die Revellfarben ab 300 keinen klarlack vertragen...

schwarz 302 gelb 310 blau 350

Unterwasserrumpf einfache Farben, der hat die versiegelung mit klarlack überlebt, aber seht es euch an.... :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :bang: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:


Gruß
Andi :ahoi:



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87

Donnerstag, 9. Januar 2014, 11:19

Hallo Andi :wink:

Sieht verdammt arg aus. Da würde ich auch heulen. :trost: Die Emaile-Lacke von Revell sind reversiebel, d.h. der Altanstrich löst sich bei erneutem Überarbeiten durch das im folgenden Anstrich enthaltende Lösungsmittel wieder an. Ähnlich wie Nitrolacke oder einfache Leimfarbe. Ich weiß nun nicht wie die genaue Zusammensetzung von Revell- Lacken ist, jedenfalls find ich diese Eigenschaft nicht so toll. Normale Kunstharzlacke sind da nicht so, diese werden nur durch extrem scharfe Lösemittel (in Abbeizer enthalten) angelöst.

Aus diesem Grund bin ich auf Aqualacke umgestiegen, zum einem stinken die nicht so und bei der Überarbeitung gibt es auch keine Probleme... doch eines gibt es: wird Klarlack zu dick aufgetragen, dann kann es milchig werden. Das hängt mit dem Trocknungsprozess zusammen.
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

Im Bau: Steampunk: Valortanica und Geheimer Hafen, Krabbenkutter, DUKW 1:35 RC

88

Donnerstag, 9. Januar 2014, 17:36

sowas ist echt ärgerlich. Du hast mein absolutes Beileid.

Ich hatte auch meine schlechten Erfahrungen mit Emanel Farben gemacht. Deshalb bin ich komplett auf Acryl Farben umgestiegen. Und von Revell Farben las ich generell die Finger. Ich persönlich komme mit denen überhaupt nicht zurecht weder Emanel noch Aqua Farben. Hoffentlich kannste das abschleifen und neu lackieren. Ich drück dir jedenfalls alle 10 Daumen.

Thomas

89

Donnerstag, 9. Januar 2014, 18:45

So ein Lackbild habe ich noch nie gesehen - echt gruselig und mega-ärgerlich.
Und der Namenszug ist jetzt auch futsch.

Zum Glück kenne ich derartige Probleme nicht.
Ich überziehe nie ein Modell mit irgendeiner Schutzlackierung oder sowas - ich wüßte auch nicht wieso.
Bei keinem meiner Modelle, auch wenn schon ein paar Jahrzehnte alt, hatte ich so ein Lackproblem.

Ich hoffe du kriegst das irgendwie wieder hin. :huh:
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw .

90

Freitag, 10. Januar 2014, 11:49

andere Baustellen warten schon
ich werde hier nur oberhalb versuchen auszubessern, und das Schwarz so lassen da es ein RC Modell ist ;)
auf wass sieht man das nicht mehr :baeh:
ist der Rumpf dann halt etwas schnell gealtert
Gruß
Andi :ahoi:



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