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Ach gott Jörg, Alex...
Verzeiht mir, ich war wohl in Gedanken leicht wonanders... ändert aber trotzdem nicht den Wunsch des Wollens!
Finde die Figuren schreien nach Teilhabe!
LittleSmiet
jo-ho!
Im Bau: Die Black Pearl Im Bau: Sinagot Im Bau: Flower Class Corvette
Ja Hallo!
Seit meiner letzten Ankündigung den Baubericht fortzusetzen ist ja auch schon wieder Zeit vergangen.
Es ging natürlich weiter, aber..........halt nur langsam. Wann will sich ja auch noch Arbeit für die Rente aufsparen.
Eine der Arbeiten die erledigt sein müssen bevor auch nur das erste Deck eingebaut werden kann sind die Geschütze mit ihren Lafetten. Beide werden überarbeitet und in Metall abgegossen.
In diesem Beitrag möchte ich die vorbereiteten Teile zeigen.
Ein Unterschied der Bucentaure (den 80 Kanonenschiffen) zu den kleineren 74er von Sané ist das die 80er auf dem oberen Geschützdeck statt der 18er 24 Pfünder führen. Die untere Batterie ist bei Beiden mit 36 Pfündern ausgestattet.
Den 24 Pfünder habe ich aus dem 36er Rohr gearbeitet Überarbeite Rollperde für die 36 und 24 Pfünder - entsprechend der Pläne der Commerce de Marseille- entstanden ebenso.
Das komplette 24er Geschütz. mit Teil der Entlüftung für den Guss.
Rohr und Rollperd werden getrennt gegossen, das Rohr liegt, wie ich gerade sehe, auf dem Foto nicht korrekt in seiner Führung.
Das folgende ist leider ein altes Foto, die Wangen der Rollperde wurden später noch einmal korrigiert angeklebt. Davon habe ich aber kein Foto.
Oh Mann, wie wunderschön sich der Franzose hier entwickelt! Ganz tolle Arbeit!!!
Moin Moin,
schön das es weiter geht.
Die Arbeiten an den Lafetten kenne ich nur zu gut, wird aber Klasse wie Du das machst...
Ingo
Moin!
Danke für das Feedback, bin auch froh das es nun auch hier im Forum weitergeht.
@Ingo
ja die Lafetten, die hast Du ja schon in Arbeit gehabt. Ich fand das rote Plastik ungewöhnlich weich Der Bohrer hatte so gut wie keine Führung.
Die Form für den 36-Pfünder ist seit Tagen fertig, wenn die Zeit da ist wird gegossen.
Moin,
Ich fand das rote Plastik ungewöhnlich weich Der Bohrer hatte so gut wie keine Führung.
stimmt, die Erfahrung habe ich auch gemacht, sehr weich das Ganze. Trotzdem habe ich es damals geschafft darin einen 0,3mm-Bohrer abzubrechen
Die anderen Spritzlinge aus dem Bausatz machen aber einen härteren / besseren Eindruck.
Ingo
Hi.....
Das mit bohren in Mini-Kanonenrohre ist so eine Sache..... kommt darauf an, was für Bohrer man benutzt. Ich verwende ausschließlich VHM Bohrer.... die sind superscharf und bohren sehr sauber ohne zu verlaufen, aber brechen auch ruck-zuck.....wenn man Verkantet. VHM Bohrer brechen zwar nicht so leicht, sind aber auch nicht so scharf und machen nicht immer unbedingt saubere Bohrungen, außerdem verlaufen die leichter.
Also ich würde VHM Bohrer empfehlen....am besten aus dem "Zerspanungsbereich".... sind zwar teuer aber recht gut.
Gruß, Dirk.
Moin Dirk!
So ein VHM-Bohrer, eingespannt in einer kleinen Proxxon Bohrmaschine, wurde auch eingesetzt. Die sind wirklich scharf und laufen rund, kann man wirklich empfehlen.
Zu den roten Kunststoff von Heller der Superbe/Glorieux. Dieser bildet beim bohren nicht immer einen Span sondern alternativ feines Pulver. Vielleicht liegt es an einer zu hohen Drehzahl, obwohl dann sollte der Kunststoff doch schmelzen?
Hi Franz!
Danke für das Feedback, aber
. Ich ho9ffe das war kein Heiratsantrag
Hi Jörg......
Das mit dem Pulver beim Kunststoff bohren finde ich schon Seltsam...... hatte ich noch nie. Ich hatte beim bohren der Kanonen meiner La Sirene von Heller keine Probleme....... allerdings habe ich von Hand gebohrt und auch nur einige mm tief. Die Kanonen waren aus schwarzen sehr weichen Kunststoff. Der VHM Bohrer ging da rein wie in Butter, ohne großen Druck und machte einen sauberen Span. Eventuell war es bei dir tatsächlich zu hohe Drehzahl....
...aber der Kunststoff schmilzt bei zu hoher Drehzahl und zu viel Vorschub (Druck) durch Hitze und wird eher nicht zu Pulver.
Gruß, Dirk.
Sehr merkwürdig ... da unsere Styreneplastik an sich vollkommen klar ( und auch ziemlich hart ) ist wie die Flugzeugkanzeln oder Scheiben bei Flugzeug oder Autokits kann es sich also nur um die Zusatzstoffe handeln ... Zusatzstoffe die dann die Plastik-Farben ergeben oder auch Weichmacher
Ich habe beim Schleifen oder Kleben schon verschiedene Reaktionen erlebt ... auch, daß Schleifstaub manchmal bröseliger ist ... sich Oberflächen verstärkt kräuseln ... Sich Plastk weicher schneidet oder fast brüchig ist ...
Wer weiß schon, was da in dem Fall an Zusatzstoffen reingemixt wurde ?
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus
"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )
Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )
"Das mit dem Pulver beim Kunststoff bohren finde ich schon Seltsam...... hatte ich noch nie."
Wer weiß schon, was da in dem Fall an Zusatzstoffen reingemixt wurde ?
Jupp!
Machen wir einen Strich drunter, und bohren nicht weiter in der Angelegenheit.
Immerhin schauen die Rohre dieses betagten Bausatzes recht gut aus.
Moin!
Nachfolgend ein kurzer Fotobeitrag mit den ersten noch ungeputzten Weißmetall-Güssen des französischen 36-Pfünders samt Rollperd
Ihr seht es geht auch hier bei der Bucentaure weiter.
index.php?page=Attachment&attachmentID=368268
index.php?page=Attachment&attachmentID=368269
Das Rollperd kommt leider nicht ganz so sauber aus der Form wie gewünscht. da werde ich bei dem folgenden 24 Pfünder sicher etwas anders machen.
Die Räder wurden für einen besseren Halt abgeflacht. Das Geschütz stand ohnehin etwas zu hoch in der Stückpforte.
Mich würde es sehr interessieren, etwas mehr über die Technik des Metallgusses zu erfahren.
Schmidt
Eigentlich ist der Metallguss nicht so problematisch.
Ich gehe bei einem Geschützrohr so vor: Das Rohr mit den nötigen Entlüftungen an einem Anguß kleben, so das dieses später frei über den Boden schwebt. In einen Formkasten (aus Pappe Holz o.a. Material) setzen, das Silikon einfüllen und entlüften.Nach Durchhärtung, umdrehen und Silikon für den zweiten Teil draufgiessen - Durchhärtung. Dann der Form mit einem Bastelmesser oder Skapell etwas Kontur geben (damit die Form immer richtig liegt) und einen Gipsmantel drumherum gießen.
Modell mit Anguß vorsichtig aus dem ersten Teil der Form schneiden.
Material:
Hitzebeständiges Siilkon (wenn man länger etwas von der Form haben möchte)
Weißmetalllegierung oder für einfache Sache auch Auswuchtblei)Etwas wo man die Legierung drin schmelzen kann. Ich habe dafür einen elektronisch geregelten Schmelztopf.
Für feinere Güsse braucht man etwas Erfahrung.
Die Bilder zeigen eine ältere Form für einen holländisches Geschützrohr aus dem 17. Jahrhundert.
index.php?page=Attachment&attachmentID=368398
index.php?page=Attachment&attachmentID=368399
Die Bilder ergänzen hoffentlich meinen Text entsprechend. Meistens sagen Sie ja mehr aus als Worte.
Liebe Forumsmitglieder,
dieser Baubericht u.die anderen sowie meine Forenmitgliedschaft werden beendet.
Wirklich sehr schade.
"Man sieht sich immer zweimal im Leben " in der Hoffnung Du erinnerst Dich irgendwann mit einem Neustart.
Im Bau:
Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.
Da kann ich mich Steffen nur anschließen...
Danke, aber ich denke das Kapitel Foren + Baubericht ist für mich endgültig erledigt,
Schade.
Sollten wir den Grund für Deine Entscheidung wissen?
"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne
Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray
Hallo Jörg,
kommt überraschend.
Hat dich jemand verärgert?
Wünsche dir alles Gute.
Grüße, Marcus
Ich fände es fairer, wenn du sagen würdest, wer was getan hat, um dich zu diesem bedauernswerten Entschluss zu veranlassen. So leiden wahrscheinlich nur die falschen darunter.
Schmidt
Ich habe NIEMANDEM einen Vorwurf gemacht, nur geschrieben das ich meine Bauberichte schließe. Was ist unfair daran? Und NIEMAND trägt irgendeine wie auch imer geartete Schuld an meinem Entschluß. Erklären werde ich diesen Entschluß aber auch nicht, weil das zu nichts führt.
Man sagt mir nach, gnadenlos ehrlich zu sein, nur soviel vorab.
@ALL: Ich glaube, dass die Reaktionsquote auf seine Bauberichte nicht hoch genug war.
Nun wird ja niemand gezwungen einen Baubericht zu Ende zu führen, und noch viel weniger wird jemand dazu genötigt seine Meinung in Selbigem kundzutun.
Ich wünsche Dir viel Erfolg
beim Modellbau, auch ohne uns.
Im Bau:
Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.
Ist wirklich bedauerlich. Aber wenn niemand dran schuld ist, dann bin ich es wenigstens auch nicht, und damit versuche ich mich zu trösten.
Schmidt
Ist wirklich bedauerlich. Aber wenn niemand dran schuld ist, dann bin ich es wenigstens auch nicht, und damit versuche ich mich zu trösten.
Schmidt
Da kann ich Schmidt wohl nur beipflichten
Wirklich schade, dass du uns verlässt - ich kann's auch nicht verstehen, aber nun gut... Da deine Entscheidung ja schon festzustehen scheint, wünsche ich dir für die Zukunft alles Gute!
Beste Grüße,
Alex
Ich fand es, war ein sehr interessantes Projekt, bis jetzt sehr gut durchdacht und umgesetzt und einfach sehr kurzweilig. Mein baubericht hatte wenig Antworten aber doch viele Klicks.
Andere haben viele Klicks und viele Antworten. Oft aber nur weil etwas hier und da nicht stimmt. In dem Sinne habe ich für mich beschlossen einfach weiter zu machen. Antworten kommen eigentlich nur wenn ich etwas frage.
Ich sehe das bei dir genau so.
Hätte sehr gern weiter gelesen! Wie gesagt ein großartiges Projekt.
Danke für die zwischenzeitlich geschriebenen Beiträge.
Andere haben viele Klicks und viele Antworten. Oft aber nur weil etwas hier und da nicht stimmt. In dem Sinne habe ich für mich beschlossen einfach weiter zu machen. Antworten kommen eigentlich nur wenn ich etwas frage.
William ich stimme dem soweit zu. Die Anzahl der Klicks ist eingentlich auch nicht entscheidend. Was ich habe ist nur das Gefühl hier weitestgehend in einem luftleeren Raum zu posten. Da kommt einem über kurz oder lang die Motivation zur Fortführung der Bauberichts abhanden.
Ich habe mich bemüht, in Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten, auch in anderen Bauberichten (natürlich leider nicht in allen) was zu schreiben. Vom kurzem Lebnszeichen bis (hoffentlich) konstruktiven Beitrag. Aus Interesse und um den Bauberichtschreiben zu zeigen das jemand nicht nur kommentarlos mitliest und konnte dadurch hoffentlich auch etwas motivierend wirken.
Man kann sich natürlich einen schlanken Fuß machen und nur seinen Baubericht präsentieren. Aber das ist nicht meine Vorstellung von einem Forum.
Moin!
Nach nun fast genau einem Jahr des Schweigens in diesem Baubericht möchte ich vermelden das der Umbau an der Bucentaure und Redoutable nicht aufgegeben, sondern stets in kleinen Schritten weiterging. Wobei viel Zeit in die Recherche ging. Das schöne ist, das ich meine, ziemlich genau das Aussehen der beiden Schiffsrümpfe rekonstruieren zu können.
Ich zeige demnächst mal den aktuellen Stand. Wo bei ich nicht ausführlicher auf die Recherche eingehen werde, die wäre ohne ergänzendes Zeigen von Planausschnitten nur wenig attraktiv für mich. Grund ist das fast unübersichtliche "Minenfeld" Copyright. Da ist es leider einfacher auf das zeigen solcher Dokumente zu verzichten.
Verwendete Tags
1/150, 1:150, Glorieux, Heller, Redoutable, Revell, Santssima Trinidad, Superbe, Tonnant, Trafalgar, Victory