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61

Samstag, 14. August 2021, 16:27

Hallo Ronald,
danke schön für Deinen Kommentar. Leider konnte ich die Schießscharten nicht auf Gehrung sägen....sonst hätte ich das gerne getan. Mir ist schon bewußt, dass in diesem Fall weder mit Bogen noch mit Armbrust etwas zu erreichen ist. Es kommt im vorderen Bereich ein Dach über den Wehrgang, dadurch sieht man davon nichts mehr. Die hinteren Schießscharten sind eh überflüssig, da durch die Tore eine Unterbrechung des Wehrgangs erforderlich wäre. Eine Überdachung zur Kernburg ist nicht vorgesehen, da dadurch die Mauer zu überwinden wäre. Ich wollte die Mauer noch nach oben "anspitzen", um ein Begehen unmöglich zu machen. Zum Wasser habe relativ weit vorne schon was geschrieben. Burgen auf der schwäbischen Alb hatten meistens Zisternen und keine Brunnen, da es aufgrund des Kalkgesteins versickerte und schier unmöglich war zu erreichen. Diese Zisterne stellen ich mir in der Kernburg vor. Häufig waren über die untersten Räume der Kernburg die Zisterne zur Wasserentnahme zu erreichen. Ein entsprechendes Leitungssystem zur Wassersammlung von den Dächern werde ich erst bauen, wenn die Ziegel erledigt sind. Danke schön für den Hinweis.

Beiträge: 230

Realname: Daniel

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62

Samstag, 14. August 2021, 16:34

Unglaublich, wie wenig fertige Dinge man zum Bau benötigt, wenn Talent vorhanden ist :ok:
Welchen Maßstab hat denn das zur Seite stehende Männchen?

Daniel, der Hafenbahner
Aus dem Wasser kommt das Leben, zum Wasser zieht es wieder hin..
Sammle sporadisch Erfahrungen im RC-Schiffbau.


63

Samstag, 14. August 2021, 18:00

Hallo
Bei Burgen & Schlössern liest man oft von Gewölben und Geheimgängen.
Die Zisterne ist quasi der abgedichtete Steinbruch !
Eventuell ist schon damals Jemandem aufgefallen ,daß stende Luft ein Problem werden kann.
Zieh Dein Ding durch !
Gruß Ronald

64

Samstag, 14. August 2021, 20:39

Ich danke Euch. Das Männchen ist zum Test. Eine Figur von Preiser in 1:87. Ich hatten den in braun gestrichen, dass man diesen auf den Fotos besser erkennen kann. Ich habe mir den Figurensatz Mittelalter Markt zum Selbstbemalen bestellt. Da kann ich zwar nur rund 30 von 125 Figuren gebrauchen, aber egal. Immer noch günstiger als die fertig bemalten. Die fertigen Burgen kann man in den Müll schmeißen...finde ich. Die sehen aus, wie Spielzeugburgen und entsprechen weder von der Größe noch von der Realität nicht einer alten Burg des 13. Jahrhunderts. Da bleibt einem nur der Selbstbau.

Da ich neugierig war, wie die Vegetation rüberkommt, habe ich heute damit angefangen. Die Bäume sind noch nicht fixiert....da bin ich mir noch nicht sicher. Jetzt werden noch die weiteren Details der Burg gemacht, dann setze ich mich weiter mit der Vegetation auseinander. Die beiden Heuwagen habe ich ein wenig an den Deichseln modifiziert...die hatten ein Deichsel für einen Traktor. Speichenräder hat es im 13 Jahrhundert schon gegeben, daher habe ich mir die Dinger geleistet. Sind von Busch in Lasercut Holz. Sehr schön filigran gemacht.




















65

Sonntag, 15. August 2021, 08:17

Hallo Frank
Die unbemahlten Preiserlein kann ich nur empfehlen. Bauernhof oder Handwerker dürften auch brauchbare dabei sein.
Ist halt Arbeit für Tage mit der Absolut ruhigen Hand !
Hoftore und Zugbrücken sind ja auch einige vorhanden.
Freue mich auf Überraschungen oder Thementage .
Hauptsache Spaß macht's ! ! ! 8o
Gruß Ronald

66

Montag, 16. August 2021, 23:03

Danke schön, Ronald.

Die letzten Tage habe ich weitere Details hinzugefügt. Zuerst wurde eine weitere Zugbrücke zwischen dem großen Turm und der Kernburg erstellt. Diese konnte von Seite der Kernburg verschlossen werden. Die Zugbrücke hat mehrere Funktionen. Zugang zur Kernburg und gleichzeitig Wehrgang der Mauer, die den Halsgraben abschottet. Der Eingang des großen Turms wurde höher gelegt, um den direkten Zugang zu erschweren. Ebenso wurde der Eingang des Hauptgebäudes der Kernburg fertiggestellt. Dieser wurde ebenfalls höher gelegt und mit einer Steintreppe versehen. Der Eingang wurde zusätzlich überdacht.














67

Mittwoch, 18. August 2021, 14:49

Moin Frank

:love: Wow richtig Klasse. Bin schwer beeindruckt :thumbsup: :respekt: auch das du die Palisade gekürzt hast war eine gute Entscheidung . Woraus hast du eigentlich das Mauerwerk gemacht . Gips ..??? und das erste Grün ist auch schon mal Klasse . Bin gespant auf die Figuren und auf weiteres . ^^


Heiko

Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

68

Mittwoch, 18. August 2021, 22:41

Danke schön, Heiko. Freut mich, dass Du vorbeischaust. Ja, die Palisade sieht so besser aus. Das Mauerwerk wurde mit selbsthärtender Modelliermasse (FIMO von Staedtler) erstellt. Zuerst die Sperrholzmauer mit Weißleim bestrichen, mit dem Nudelholz platt gewalzte Modelliermasse aufgedrückt, Randanpassungen,Schießscharten und Tore "ausgeschnitten", mit einem spitzen Spachtel die Mauerfugen eingedrückt und mit einem Finger ein wenig nachgedrückt.

Heute und gestern habe ich verschiedene Sachen ergänzt. Die Zugbrücke zur Vorburg, der Wehrgang mit Zugangserker auf der anderen Seite der Mauer des Halsgrabens und der Wehrgang im Zwinger des Kernburgtores wurden erstellt.


















69

Donnerstag, 19. August 2021, 07:36

Moin Frank,

ich dachte immer, FIMO müsste man im Backofen aushärten, aber wenn es auch so geht, dann speichere ich das definbitiv für mein 1:144-Dio-Projekt ab :hand:

MEA CULPA.... Die Sache mit den gekürtzten Palisaden ist komplett an mir vorbei gerauscht, das hab ich gar nicht wahr genommen :pfeif: Sieht aber deutlich besser aus :ok:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

70

Donnerstag, 19. August 2021, 11:05

Danke Ingo. FIMO gibt es wohl in beiden Varianten. Solltest darauf achten, dass Du die lufttrocknende nimmst.

71

Donnerstag, 19. August 2021, 20:16

Ich mache gerade Experimente mit den Holzziegeln der Dachabdeckung. Selbst dünnstes Sperr- oder Balsaholz hat eine Dicke von ca. 1 mm. Das entspräche 87 mm in Wirklichkeit und wäre somit zu dick. Vor einigen Wochen kam ich auf die Idee, Papier zu nehmen. Normales Druckerpapier wäre mir allerdings zu dünn. Somit entschied ich mich, Zeichenkarton mit einem Gewicht von 300g pro 1 qm zu testen. Zum Test nahm ich ein wenig Balsarest und schnitt Papierstreifen von 5 mm. Diese schnitt ich in unregelmäßigen Abständen etwa zur Hälfte ein. Dann erfolgten unregelmäßige Längenkürzungen, sodas die Schindeln unterschiedlich lang erscheinen. Den so bearbeiteten Streifen klebte ich auf das Balsaholz. Der nächste bearbeitete Papierstreifen überlappte den ersten bis zu den Einschnitten. Dies machte ich mit 8 Streifen. Nach dem Trocknen behandelte ich das mit Ölfarben umbra gebrannt verdünnt. Dann Drybrushing mit schwarz, weiß und nochmals umbra gebrannt. So sieht das Ergebnis aus. Ich denke, ich werde die Dächer so bearbeiten.




72

Freitag, 20. August 2021, 05:26

Hallo Frank
Danke für den "Fimo Tip" . Das es auch eine Lufttrocknende Variante gibt, war vollkommen an mir vorbeigegangen . :will:
Mit den "Kartonschindeln" hast Du ja einen guten Weg gefunden :) . Sieht wirklich prima aus :thumbsup: ! ( . . und mit seiner Unreglmäßigkeit , für die wilde Geometrie der Dächer , ideal .) Ziegel , Blech und Schiefer war zu der Zeit schon bekannt ,regional aber sehr unterschiedlich verbreitet. Hintergedanke, einerseits Brandschutz und andererseits Farbauflockerung. Die Holzschindeln sind auch recht Wartungsintensiv. :cracy:
Gruß Ronald

73

Freitag, 20. August 2021, 05:57

Danke Ronald. Die Schindeln werden auf der Burg nicht ganz so unregelmäßig angebracht. Nach durchweg positiven Feedback mit der Wahl des Materials und der Färbung wurde kritisch geäußert, dass die Unregelmäßigkeit zu groß ist. Also nochmal ein 2. Test. Das Dach kommt dann eh zuletzt. Da ist noch einiges vorher zu machen.
Grüßle
Frank

74

Freitag, 20. August 2021, 07:30

Moin Frank,

wie wäre es mit Furnierpapier? Das sollte dünn genug sein und bringt auch gleich noch ein bisschen Struktur und Maserung mit.

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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75

Freitag, 20. August 2021, 18:50

Danke Ingo. Wäre auch eine Alternative. Aber ich habe jetzt das Papier und wenn es farblich behandelt wird, sieht es auch sehr gut aus.

Heute wurden die Dachgauben im Rohbau erstellt und fixiert. Außerdem ist es mir endlich gelungen, Aufnahmen bei Tageslicht im Freien zu machen.




















76

Freitag, 20. August 2021, 19:09

Hier noch die andere Seite (leider schon ein wenig dunkler):














77

Samstag, 21. August 2021, 09:54

Hallo Frank
Sehr eindrucksvolle Bilder !
Jeweils die letzten Beiden von Post 75 & 76 aus der Perspektive der " Gäste" :thumbup:
75/7 der "Adlerblick", in den inneren Hof , wär für Sie Gold Wert . :pinch:
Wünsch Dir viel Spaß, und Uns immermal gutes Fotowetter . 8)
Gruß Ronald

78

Samstag, 21. August 2021, 11:24

Danke schön Ronald. Das wünsche ich uns übrigens auch.
LG
Frank

79

Samstag, 21. August 2021, 14:21

Jetzt wurden noch weiter Kleinigkeiten hinzugefügt. Zum Teil die Wehrgängen hinter den Palisaden. Die Tore hinter der Zugbrücke zur Vorburg, das Tor zum Turm vor der Zugbrücke der Kernburg, das Tor zum Nebengebäude in der Kernburg und der Gang vom Torhaus zum Wirtschaftsgebäude in der Vorburg, um die Wehrgänge zu erreichen,






















Beiträge: 230

Realname: Daniel

Wohnort: Hinter Freiberg links rum

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80

Samstag, 21. August 2021, 16:26

Bist du dir sicher mit der Form der Dachgauben? Ich halte das für spätere Zutaten und für die damalige Zeit nicht typisch.
Wenn überhaupt, dann wohl in der Form von Fledermausgaube oder Dachhecht. Im Dach wurde ja nicht unbedingt gewohnt und zum gucken gab es ja die Türme und Wehrgänge.

Daniel :)
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Sammle sporadisch Erfahrungen im RC-Schiffbau.


81

Samstag, 21. August 2021, 17:27

Nun...ich habe mich nach der Zeichnung bei Burgrekonstruktion.de orientiert. Da haben die meisten Burgen Gauben. Sicher ist das Dach nicht bewohnt worden, aber vielleicht hat es andere Funktionen oder Aufgaben. Fakt ist, dass nahezu jede Burg, die erhalten ist, Gauben hat. Marksburg, Burg Eltz, Schloss Hohenlimburg. Die Dächer sind immer unbewohnt gewesen. Auch verschiedene mittelalterliche Gebäude wie Fruchtkästen und Hospitäler hatten Gauben. Zumindest in Tübingen und Reutlingen. Da kann man es sehr gut sehen. Die Dächer waren und sind aber unbewohnt und vielfach durch Holzläden verschlossen. Vielleicht diente es ja auch zu Löscharbeiten (Vermutung), ähnlich dem Mordloch über dem Eingangstor. Dies hatte nicht nur die namensgebenden Aufgabe zu erfüllen, sondern diente auch der Brandlöschung des Tores. Es gab ja sonst keine Möglichkeit, an einen möglichen Brand bei einem Angriff heranzukommen.
Danke schön für das Feedback.

82

Sonntag, 22. August 2021, 21:40

Hallo
Ich drösel das mal aus der anderen Ecke auf.
Umbauter Raum sollte genutzt werden .
Öl- oder Kerzenlampe hatte nicht Jeder ,an Fackel unterm Holzdach mag ich gar nicht denken. :du: . Im Giebel wäre ein Fenster geworden ,im Dach halt eine Gaube.
Der Alberich hat das so angefangen ,ist aber nach x Jahren abgestürzt.
Der Bertram sah es etwas anders, und da die Burg nicht zum representieren da war, kahm kein Zacharias der es geändert hätte.
Wär interessant wieviele Generationen die Burg existierte.

So, zur Sache: Es ist mir ein Rätsel wie Du im zentralen Burghof noch Türen anbringst. ?(
Ich versuche die erwähnten Veränderungen in den Bildern zu finden . Für die Zugbrücke vom "Küchenturm" zur Kernburg ist es nur bedingt gelungen. Der Blick in diesen Graben ist etwas unterrepräsentiert. (Auch hier : Wie arbeitet man in der Schlucht ?)
Küchenturm meint das Gebäude am Ende der Palisaden.

Gruß Ronald

83

Sonntag, 22. August 2021, 22:26

mmmh...Danke schön. Leider verstehe ich nicht, was Du meinst. Ich habe mal ein paar Bilder mit Blitz hinzugefügt. Ist zwar scheußlich von der Qualität, aber man sieht, was ich meine. In der Kernburg habe ich das Tor zum Nebengebäude erstellt. Im Turm vor der Zugbrücke zur Kernburg ist das Tor geöffnet dargestellt (falls Du das meinen solltest).












Heute habe ich viele Kleinigkeiten erledigen können. Die Schornsteine erhielten einen Abschlußstein und wurden mit Mauerwerk überzogen. Der Wehrturm erhielt am erhöhten Eingang eine Holztreppe. Der Zugang zum Wehrgang der Ringmauer wurde von dem Wehrturm erstellt. Die Palisaden erhielten jetzt komplett einen Wehrgang. Die Zwingertore wurden gebaut und eingesetzt und die Mauer zwischen Scheune und Turm erhielt eine Wehrgangsüberdachung. Probeweise habe ich mal ein paar Kühe in die Vorburg auf die "Weide" gestellt. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen zu nennen. Jetzt müssen die Dächer bearbeitet werden und vielleicht die eine oder andere Korrektur bzw. Ergänzung, aber im Großen und Ganzen....bis auf die Dächer, Figuren und natürlich zusätzliche Vegetation....sollte die Burg nahezu fertig sein.


















84

Dienstag, 24. August 2021, 05:24

Hallo Frank
Die "Nachtaufnamen" sind genau die Stelle, die ich meinte . Zusammen mit dem "Adlerflug", vom vorletzten Bild,wird die Lage der dritten Zugbrücke klar. Man kommt im Innenhof an . Danke für die "Extrawurst" :) !
Gute Nerven für den Dachausbau wünscht
Ronald

85

Dienstag, 24. August 2021, 22:01

Danke schön, Ronald. Auch für die Nachfrage. Manchmal ist es mit den Fotos halt schwierig. Mit Blitz fotografiere ich gar nicht gerne, da bei Nahaufnahmen alles scheußlich aussieht. Es läßt sich wohl leider nicht immer vermeiden.

86

Mittwoch, 25. August 2021, 22:44

Heute habe ich mit der Dacheindeckung begonnen und das Stallgebäude mit "Holzschindeln gedeckt". Ich habe mich - wie zuvor beschrieben - für Zeichenkarton 300 Gramm/qm entschieden, um eine maßstabsgerechte Dicke zu erreichen. Echtholz wäre zu dick. Außerdem ist erfreulicherweise der Arbeitsaufwand deutlich geringer. Einfärbung erfolgte mit Ölfarbe umbra gebrannt verdünnt. Drybrushing mit schwarz und weiß. Des Weiteren habe ich noch Aufstiege zum Wehrgang hinter den Palisaden ergänzt.










87

Donnerstag, 26. August 2021, 20:01

Moin,

wieder mal ganz großes Kino. Einfach nur toll :ok:

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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88

Samstag, 28. August 2021, 10:41

Hallo Frank
An der kniffligsten Stelle angefangen und mit Bravour bestanden 8o . Meinen höchsten :respekt: !
Der kleine Schuppen in der Ecke ,zwischen Scheune ,Wehrturm und Wehrgang .
Wie arbeitet man da ?( 8|
Gruß Ronald

Beiträge: 796

Realname: Jan

Wohnort: Landsberg am Lech

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89

Samstag, 28. August 2021, 13:10

Hammer!
:respekt: :respekt: :respekt:

Jan

90

Samstag, 28. August 2021, 14:28

Ich danke euch.
@ Ronald: In dem Schuppen arbeitet man nicht...das ist der Schafstall. Ein-/Ausgang ist über das mittlere Gebäude mit dem kleinen Heuboden darüber. Das Tor ist geöffnet dargestellt. In der Scheune ist im Erdgeschoss der Pferdestall und unter der Wohnung im Haus daneben der Kuhstall. Der Schweinestall ist der kleinere Anbau an der Mauer...der rechte Anbau des Hauses mit dem Schafstall.

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