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Einen bestimmten Zweck hat es auch nicht. Das Original-Heck gefiel mit zum einen rein optisch nicht, zum anderen wollte ich wieder eine eigene Note einfließen lassen, so wie ich es schon bei meiner französischen Engländerin getan habe.Der Zweck erschließt sich mir aber noch nicht so ganz.
Hmmmm, das bringt mich auf ganz neue Ideen ...Ich würde dann aber sämtliche Fenster oben und unten jeweils gleich breit machen, also nicht noch ein drittes Fenster achtern anfügen, sondern ein breiteres zwischen die beiden schmaleren setzen. So wie jetzt, mit den unterschiedlich breiten A-Säulen (Autokarosseriebezeichnung, mir fällt gerade nichts besseres ein..) wirkt das auf mich nicht harmonisch, auch nicht, wenn ich mir die unterschiedliche Neigung wegdenke.
), das ist jene die am Rumpf anliegt, an der unteren Reihe. Dann passen die beiden A-Säulen besser zusammen. Das erste Fenster unten und auch die B-Säule wandern dadurch ein Stück weiter nach achtern, das zweite Fenster wird gleich breit wie die anderen. Die C-Säule rückt vielleicht ein Stück nach vorne, je nachdem wie es dann mit den Fenstern passt. Mal sehen, vielleicht kann ich das heute Abend mal Photoshoppen
Still beerdigen? Das hätte die Dame nicht verdient. Auch die andere Dame nicht. Irgendwann geht es auch bei ihr weiter. Versprochen.Übrigens schön, dass es hier weitergeht, wäre schade, wenn das Projekt still beerdigt wird. Und war da nicht noch eine kleinere Dame?![]()
im Vergleich mit Plate II hier im Bild.Richtig. Auf diesem Bild sind die beiden Teile zu erkennen. Der große untere hängt direkt an den Rumpfhälften dran und wurde von mir ausgeschnitten, der kleine oben ist ein eigenes Bauteil:Hat die USS United States von Revell nicht eine zweistöckige Seitentasche?
Ehrlicherweise täuschen die Bilder ein wenig aufgrund der Perspektive. Die untere Seitentasche liegt genau in der Position, die der Bausatz vorsieht, welche aber tatsächlich um ein paar Grad flacher ausfällt, als es die Linien, gegeben durch die Barkhölzer, vorgeben. Das werde ich beim Einbau auf jeden Fall anpassen um eine einheitliche Linie zu bekommen.die untere Seitentasche kippt ein wenig nach unten, vllt. solltest Du probieren Sie der Linienführung anzupassen, das scheint stimmiger. Also ein wenig den Hintern liften![]()
Ja, ehrgeizig ist es, aber aufgrund der Erfahrungen die ich beim Heck-Umbau der französischen Engländerin gemacht habe, sollte es zu bewerkstelligen sein.Ansonsten ist Dein Projekt sehr ehrgeizig und ich bin gespannt auf die Fortführung.
Hätte ich können, aber ich muss gestehen, ich hatte keine Lust am PC zu arbeiten, sondern habe lieber Skalpell, Sandpapierfeilen und sonstiges Werkzeug genommen und der Lady die Hände an den Hintern gelegt. Bilder gibt es noch keine, kommen aber noch.Mal sehen, vielleicht kann ich das heute Abend mal Photoshoppen![]()

Da bin ich ganz bei dir. Ich denke es wird in diese Richtung gehen:Wobei die obere Gallerie muss schon nach hinten versetzt sein..
. Mit Farbe kaschieren geht zwar, aber nur in einem gewissen Bereich. Ebenfalls ist hier noch die finale Anpassung der Bordwand an ihre Erweiterung (oder andersrum) zu machen.
Ich dachte an diese Stellen:Farbe kaschiert nicht, Farbe deckt auf.
, fest verklebt. Zwei Stücke 2 x 2 mm und ein Stück 2 x 1mm Polyprofile übereinander geklebt und nach dem Aushärten an die Form der Seitentasche angepasst ergeben ein kleines Zwischenstück. Darauf kommt die untere Bausatzfensterreihe. Hier mal ein Bild, wohin die Reise geht:...Carpen lässt auf beiden Schiffen die Gefechtsschäden mit Bordmitteln soweit beheben, um die lange Fahrt nach Gibraltar antreten zu können, wo die Schiffe Mitte November eintreffen und vor Anker gehen.
Nach mehrwöchigen Reperaturen sticht die ehemals amerikanische Fregatte unter dem frisch beförderten Captn. David Hope als HMS Monarchy in See...
Das nehme ich jetzt mal als Kompliment und sage ganz artig Danke[..] dienen sie dem Wissenden auch als Qualitätsbeweis! [..]

):
Also habe ich ins AOTS der VICTORY gespickt und mich daran angelehnt:
) manche Stellen nochmal gespachtelt:
Das Plakadraken gut erklärt, ich bleib aber beim Oilwashing.
Ein bisschen was hat dann doch gefehlt: Zierleisten und eine Anpassung der Fensterunterkante an die Linien.Und noch eins: Ich finde die neue Hecklinie sehr harmonisch, nicht zuviel und nicht zuwenig.
, zeige ich euch beim nächsten Mal.
Und das mit der 1mm Leistendemo für Jochen sollte wunderbar klappen.
War ich auch, aber seht selbst:[..] Da bin ich jetzt aber mal gespannt [..]
. Am Ende kommen die Leisten wieder weg:3 Besucher
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