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691

Dienstag, 13. Januar 2015, 08:39

bei mir passt die decksstrucktur auch gut.

und zu den löchern fällt mir spontan ein die aus bastelpappe auszuschneiden, und auf die leiste zu kleben.
also anzeichnen, ausschneiden, leiste hinter drauf kleben, und dann mit der pappe den "effekt" herstellen. ist zwar auch nicht das gelbe vom ei, aber vom aufwand her noch das einfachste
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692

Dienstag, 13. Januar 2015, 20:38

Spachtelarbeit

Guten Abend liebe Mitbauer.

Heute habe ich mit den ersten Spachtelarbeiten begonnen. Die Gunst der Stunde des schönen Wetters genutzt und auf dem Balkon mit einem Fixfertigen 2K Spachtel die erste Schicht aufgetragen. Ja sieht wild aus ist aber halb so schlimm. Denn spachteln, schleifen, malen und neues auf alt trimmen ist mein täglich Brot. Wahrscheindlich etwas früh. Mein Ziel war es erste Risse, Schlitze und Übergänge zu schliessen. Um eventuell noch einige Korrekturen an der Beplankung Nacharbeiten zu können. Denn wenn das Ganze mal eine Schicht darauf hat sieht man meiner Meinung nach die Baufehler besser.

Grüsse aus den Alpen. :wink: :prost:


Sorry, ich bin zu doof um Fotos hochzuladen. Geht nicht besser :nixweis:
»rawede« hat folgendes Bild angehängt:
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693

Dienstag, 13. Januar 2015, 21:21

Seltsam, warum Hachette die Vorschau nicht aktualisiert. Wollen doch alle wissen, wie es weiter geht ;)
Wer die Ausgabe 55 noch nicht hat, hier die Vorschau auf 56.
Es kommen die Plastikteile für das Heck. Schätze, es folgt der Bug und dann kann verschliffen und gespachtelt werden





Gruß
Stefan

694

Mittwoch, 14. Januar 2015, 12:35

hmm... sicher, dass man die Beplankung schon spachteln und schleifen kann? wenn da nochmal Ätzteile kommen, kann es mit der Dicke schnell eng werden, oder?

Jan

695

Mittwoch, 14. Januar 2015, 12:37

Ich hab's da auch nicht so eilig. Hachette wird schon zeitig mitteilen, wenn es ans Schleifen und Spachteln geht.

Die neue Vorschau ist übrigens da.
Gruß, Olaf

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696

Donnerstag, 15. Januar 2015, 09:05

Ja es ist ziemlich früh. Da ich an den meisten stellen nur die erste Beplankung drauf habe ist dies kein Problem. Und es ist ja keine aufgetragene geschlossene Schicht.
Sondern nur eine die die gröbsten Baufehler, sprich Risse und derselben schliessen soll. Und wenn doch irgendwo noch etwas drauf kommen soll ist da schnell wieder alles angepasst. :ok: :ok:
So gesagt bin ich jetzt gleich auf wie die Bauanleitung. :thumbsup:

Grüsse Ralph :ahoi:
:??? :ahoi:
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697

Donnerstag, 15. Januar 2015, 09:53

ich hab bei mir schon gespachtelt und geschliffen.
und gestern hab ich mal probeweise die backbordseite grundiert. und prompt ein paar fehlerchen beim ausspachteln gefunden. die kann ich jetzt gezielt bearbeiten.

aber mal was zur neuen vorschau. ist euch auch aufgefallen, das man das heck noch nicht montieren kann ?
denn wenn man das zusammen baut kann man die hecktorpedorohrklappe nicht mehr komplett lackieren. ?(
das selbe spiel hat man später auch bei den bugtorpedorohren.

apropo lackieren......
wird der rumpf eigentlich auch in RAL 7000 ( fehgrau ) lackiert, oder kam bei u-booten eine andere farbe zum einsatz ?

danke für ne antwort

gruß hauke
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698

Donnerstag, 15. Januar 2015, 09:58

Meines Wissens

RAL7000 für das Überwasserschiff
RAL7012 für das Unterwasserschiff

Gruß,
Olaf
Gruß, Olaf

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699

Donnerstag, 15. Januar 2015, 21:09

super, danke für die antwort.

und weil ich manchmal ein schlaues kerlchen bin, hab ich mir mal die orginlabilder der "995" angesehen.
möööönsch, das lackieren wird ja zur lachnummer.

abnehmbare deckstrucktur und die flutschlitzteile weglassen, bug und heck anflanschen, auf der höhe übergang vom rumpf zu den flutschlitzteilen anreissen, und schwupps hat man die unterwasser arbeit erledigt :lol: :abhau: :abhau: :abhau: :abhau:
die deckstrucktur teile, die flutlichtteile, bug und heck seperat lackiert, montiert, und der lack is ab - ehm gegessen.

boah... wie einfach is das denn
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700

Donnerstag, 15. Januar 2015, 21:15

tach aus'm Sauerland

Kosmetikfeilen , kann man das weiche Holz gut mit schleifen


701

Donnerstag, 22. Januar 2015, 07:26

Lücke bei den Verstärkungen

Hallo Miteinander,

zwischen der den Decksverstärkungen 141, 142, 144 kommt es zu einer ca. 3mm großen Lücke. Nach Auskunft von Hachette ist das so gewollt, die 142 soll gemittelt eingesetzt werden. Ich werde damit noch warten, da ab Ausgabe 64 (Gerüchteküche) wohl die Ätzteile für's Deck kommen sollen und man dann besser sieht, wie die Verstärkungen idealerweise liegen.

:kaffee:

Viele Grüße
Olaf
Gruß, Olaf

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702

Donnerstag, 22. Januar 2015, 17:05

oha...
danke für dem hinweis, der is go(e)ld wert.
also mal schön abwarten was da kommt, und erst dann weiterbasteln.
was ich allerdings nich verstehe ist, wieso da 3mm versatz drin sein sollen..... ;( ?( :ahoi: :cracy: :nixweis:
also manchmal versteh ich die von hachette überhaupt nicht......
was n glück, das ich mich damit bisher noch nicht beschäftigt hab.....
pfusch am bau geht ja mal garnich :abhau: :abhau: :abhau:
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703

Freitag, 23. Januar 2015, 02:29

mooohoomentchen mal......

ich hab mir grad mal die bauanleitungen angesehen.
anhand bauanleitung 54 seite 216 ist das wirklich so gewollt, weil da noch ein zusätzliches verstärkungsteil eingebaut/montiert werden soll.

hier orginaltext:
"

Setzen Sie die Verstärkung auf dem Modell
auf, wie abgebildet. Sorgen Sie wieder
dafür, dass sämtliche Einkerbungen an der
Verstärkung mit den Zapfen an der Oberseite
der Querspanten übereinstimmen.
Auch
diese Verstärkung kleben Sie noch nicht
fest.
Das geschieht, wie bereits erwähnt, mit
der nächsten Bauanleitung. (Der verbliebene
Freiraum zwischen den Verstärkungen 142
und 143 wird in der folgenden Bauanleitung
durch eine weitere Verstärkung ge-schlossen."
orginal ende.

das heisst also, das egal wie noch ein teil fehlt, das noch verbaut werden soll.
und das bedeutet nicht weniger, als das alles was in den anleitungen beschrieben wird makulatur ist, bis durch spätere hefte ersichtlich wird, was man da eigentlich zusammenschustern soll.
für mich ist das ein eindeutiger fall von idiosynkrasie.
die haben das dingen von hinten nach vorne aufgebaut.......

ich bau mein boot erst weiter, wenn ich alle hefte hab, und das ganze mal schön gemütlich logisch angehen kann.
alles andere ist nur noch flickschusterei
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704

Freitag, 23. Januar 2015, 08:24

Hi Hauke,

wenn Du in Heft 55 auf Seite 220 unten schaust, siehst Du, dass die genannte Lücke zwischen 142 und 143 durch Bauteil 144 geschlossen wird, es ist also nicht die 3mm Lücke gemeint.

Gruß, Olaf
Gruß, Olaf

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705

Freitag, 23. Januar 2015, 10:50

Hallo Hauke,



Zitat

(Der verbliebene Freiraum zwischen den Verstärkungen 142 und 143 wird in der folgenden Bauanleitung durch eine weitere Verstärkung ge-schlossen."

Mit dem Freiraum sind hier nicht der 3 mm Spalt gemeint, sondern der Bereich wo das Verstärkungsteil 144 reinkommt. Das liegt genau zwischen Teil 142 und Teil 143.

Auch wieder unlogisch von Hachette, aber was soll`s.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

706

Samstag, 24. Januar 2015, 12:18

hilfe

Hallo liebe mitbauer....sorry weiß nicht ob ich hier richtig bin......baue auch die u96 und stoße an meine grenzen....das Problem ??? die beplankung vor allem wenns ans anpassen geht...schrägen, kurven usw...was mache ich falsch wo ist mein denkfehler...über tips tricks usw wäre ich sehr dankbar
»trockendock« hat folgendes Bild angehängt:
  • u96 fehler.jpg

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707

Samstag, 24. Januar 2015, 12:25

Hi

Mit was schneidest du denn die Leisten?

Ich benutze für gerade Schnitte eine schön scharfe Schere.
Für Kurvenschnitte nehme ich ein Cutter oder gar Skalpell...

BB. Rob

708

Samstag, 24. Januar 2015, 12:26

hi rob...na ein bastelmesser..und egal wie ich es anstelle es sieht immer so aus....hab wohl 2 linke hände ;(

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709

Samstag, 24. Januar 2015, 12:51

Nach dem schneiden (egal ob mit Skalpell oder Schere) nehme ich noch eine Feile in die Hand und passe das ganze noch richtig an. Die Leisten können ja hervorragend gefeilt und geschmirgelt werden, so passen sich diese eigentlich recht gut an Rundungen etc an

BB, Rob

710

Samstag, 24. Januar 2015, 12:58

anscheinend schneide ich immer falsch...gibts ne möglichkeit sich das irgendwie anzuzeichenen oder so? p.s. die prinz eugen ist auch schon bestelt ;-)

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711

Samstag, 24. Januar 2015, 13:05

ich lege die Leiste so über das Bauteil dass ich quasi erkennen kann wo die Leiste entfernt werden muss.
Dann zeichne ich mit Bleistift die Schnittfläche vor und dann gehe ich mit den erwähnten Hilfsmittel der Leiste an den Kragen :)
Und bisher hat dies hervorragend funktioniert^^

BB, Rob

712

Samstag, 24. Januar 2015, 13:08

ok danke werds versuchen, dir noch ein schönes we

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713

Samstag, 24. Januar 2015, 14:19

Mmh.. Ich nehm ein scharfes Messer und ein (Stahl)-Lineal. Und dann nicht in einem Zug schneiden, sondern eher mehrfach drüberstreichen. Bei Druck verrutscht man nur oder die Leiste verdreht sich, und der Schnitt wird schief.
Schnitzen mit dem Messer geht auch, aber sehr vorsichtig und spanweise (nicht alles auf einmal abhacken).

Danach kommt dann die Feinarbeit mit einem guten Freund - dem Schleifklotz mit grobem Schleifpapier. Den auf den Tisch gelegt (mit rauher Seite nach oben) und es lassen sich die Leisten hervorragend darauf "zurechtschrubbeln". Passt noch nicht, dann weiterschleifen und allmälich herantasten. Dadurh das der Klotz eine ebene Oberfläche hat kann die Schnittkante auch sehr gerade geschliffen werden. Leiste etwas schräg halten oder mehr Druck und man bekommt Rundungen.
Zumindest klappt das bei mir ganz zufriedenstellend...

714

Montag, 26. Januar 2015, 20:45

noch ne idee

aber die ist etwas.... naja... sagen wir rabiat.




dann




letze schritt



die überlegung dahinter ist, sich die ganze arbeit mit der leistenschneiderei zu ersparen.
es kann sein, das man durch die "methode" zu wenig leisten hat, aber es gibt genug seiten im internet, bei denen man in etwa gleiche bestellen kann.

gruß hauke
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715

Dienstag, 27. Januar 2015, 21:20

Spachteln

Hi liebe "Anfänger" Kollegen.

Da ich ein lausiger Beplanker bin ist bei mir das Spachteln und Schleifen nun die grosse Hauptbeschäftigung der letzten "Arbeitstage" :sleeping: , wenn auch laut Bauanleitung noch zu früh. :und:
Egal wie schlecht jemand beplankt hat, es wird durch das Spachteln alles gut. Bedeutet natürlich auch viel Arbeit aber es funktioniert. Die Übergänge von Plastik auf Holz müssen dringend mit dem richtigen Material verarbeitet werden :idee: . Sonst wirde es mit der Zeit Risse geben.

Ahoi aus den Alpen. :rrr: :ahoi:

Ralph
:??? :ahoi:
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716

Dienstag, 27. Januar 2015, 22:17

das beplanken ist eigentlich garnicht mal so schlimm.
hat man den dreh einmal raus geht es flott von der hand.
meiner ansicht nach ist das größte problem die bauanleitung, da diese nicht stringent vorgeht.
denn, wenn ich am mittelschiff anfangen soll, um dann irgend eine andere stelle zu beplanken, die nun garnichts mit der vorherigen stelle zu tun hat, stifftet das verwirrung.
da hab ich am anfang auch ziemlich überlegen müssen, nach dem motto: "was wollen die da eigentlich ?"
bis ich es einfach drangegeben hab mir darüber gedanken zu machen, und fröhlich alles beplankt hab, was ich zumachen wollte.
bei mir ist z.zt. nur noch der maschinenraum, die zentrale und der komplette torpedoraum offen.
alles andere ist fertig, gespachtelt und grundiert.
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717

Dienstag, 27. Januar 2015, 23:15

Bilder? ;)
Welchen Spachtel würdet ihr empfehlen, der sowohl mit Holz, Plastik und Metall funktioniert und mit den unterschiedlichen Ausdehnungen klar kommt?
Es wird ja immer der Nigrin Feinspachtel oder Presto angepriesen, anderswo scheint es aber genaus dieser zu sein, der dann irgend wann mal vor sich hinbröckelt

718

Mittwoch, 28. Januar 2015, 00:04

ich hab den presto genommen.
und n bischen mehr härter schadet auch nicht ;)
wichtig ist das durchtrocknen. da hab ich mir zeit gelassen, und jeweils abends beplankt, dann über nacht den leim durchhärten lassen, morgens geschliffen und gespachtelt, dann bis abends gewartet, und dann wieder geschliffen.
und am nächsten tag dann erst beplankt, bis abends den leim durchtrocknen lassen, angeschliffen, dann gespachtelt und das über nacht stehen lassen.

für die arbeit braucht man geduld, geduld und nochmals geduld.
mit schnell schnell erreicht man nur das gegenteil von dem was man haben will.
lieber n paar stunden mehr warten, und dann an die arbeit, als "ich will das jetzt fertig haben".

ich hab hier ein paar bilder noch vor dem grundieren, der endschliff war da auch noch nicht gemacht, man kann wenn man genau hinsieht noch recht gut die körnung erkennen :)





















anmerken möchte ich noch, das ich die plastikteile schon vorher mal grundiert hatte, was sich im nachhinein als glücksfall herrausgestellt hat.
so konnte ich nach dem beplanken, und dem ersten vorschliff erkennen, wann ich bündig kam. und ich hatte einen guten anhaltspunkt fürs verspachteln.
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719

Donnerstag, 29. Januar 2015, 23:17

Na das wird doch, sieht gut aus. :ok:
Etwas stutzig macht mich das Rumpfteil mit den Flutklappen. Glaube, hier wurde zu viel abgeschliffen, und das Holz müsste mit der anderen Kante abschliessen, so dass rechteckige Vertiefungen und nicht Erhöhungen entstehen.



Das würde vom Übergang her zumindest harmonischer und meiner Meinung nach korrekter aussehen.
Andereseits waren das aber Klappen und müssen demnach auch herausstehen. So wie von David83 hier auf Seite18 auch mit Metallklappen nachgestellt hatte.



Blöd, das man diese Stelle am Beispielmodell auf der Hachette-Seite nicht sehen kann. Ob da z.B. noch Klappen angeklebt werden.

Ansonsten sind ja nun die neuen Vorschauen da (auch von der Eugen). Hattest den richtigen Riecher, geht auch hier mit Schleifen und Spachteln weiter. Es wird ebenfalls ein 2k-Spachtel empfohlen

720

Donnerstag, 29. Januar 2015, 23:55

wo de recht hast, haste recht.
und danke für das orginalbild.... hab ich vorher noch nicht gesehen. tja.... hinterher ist man immer schlauer.
den übergang hab ich nicht besonderst hinbekommen. aber der unterschied ist so minimal ( hab mal schnell nachgemessen 0,23 mm ) das kann ich locker so lassen.
fällt später nach der endlackierung mit sicherheit kaum noch auf.
und klar.. mein boot auf den bildern sieht echt "wüst" aus, aber wenn man dem holz und dem spachtel mit p60 zu leibe rückt, bleibt das eben nicht aus.
aber als ich damit fertig war, hab ich mit 120, 180 und 240er geschliffen.
die schleiferei mit 320, 400 und 600 nass kommt ja noch.

und was die neuen vorschauen betrifft.
ich musste sowas von lachen, als die beschrieben haben, das man den rumpf unter der deckskonstruktion nun mit ral 9005 streichen soll.....
was meinste wieso ich da bei mir alles mit frogtabe abgeklebt hab ?

und prompt ist mir was aufgefallen
schau dir mal bild 7 auf seite 244 ( heft 61 ) an........
der übergang vom ätzteil zum rumpf is ja wohl krass....
also ich hab bei mir noch nicht nachgesehen, aber ich will verdammt sein, wenn das nicht glatte 3 mm sind. und das soll man dann spachteln..... ? ?( ?(
und wie bitteschön soll das einen ordentlichen verlauf im boot ergeben ? ?( ?(
den hats doch mit sicherheit so nicht gegeben.
wenn dann muß erst die deckstuktur drauf, und dann das ätzteil bündig dran, anderst kann ich mir das nich vorstellen. :und: :doof: :???
würd mich mal intressieren, wie ihr das seht.

gruß hauke
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