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Plastik: Le Glorieux 1:150 von Heller

Keycastle

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631

Donnerstag, 17. Januar 2019, 08:02

...ich denke, dass das Tausendbein an sich nicht das Problem darstellt, sondern dass das Tau am Klüverbaum, Eselshaupt und Bugspriet scheuern könnte, da es ja von der oberen Seite des Baumes um den Klüver herum auf die Seite des Bugspriets geführt wird.
Auch bin ich mir nicht sicher, ob historisch gesehen der Niederholer überhaupt durch das Tausendbein ging. :nixweis:
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drake

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632

Donnerstag, 17. Januar 2019, 09:41

Morgen! :wink:

Wenn eine Leine/ Tau so geführt würde, dass sie irgendwo rumgeführt und schamfielen würde, halte ich das für einen eindeutigen Indikator, dass das eigentlich nicht so gewesen sein dürfte. Warum hätte man das auch so machen sollen, macht ja wenig Sinn.
Ich habe nochmal im L. Petterson geschaut (allerdings gibt sein Buch lediglich schematisch die Takelung von englischen Schiffen wieder) : Bei ihm verlaufen die Niederholer einfach ohne Umleitung zur Back. Das wäre der einfachste Weg. Ob es da überhaupt feste Regeln gab? :nixweis:

Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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AHR Waterline-Sail

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633

Donnerstag, 17. Januar 2019, 10:00

Ich könnte vielleicht helfen, werde aber nicht ganz schlau aus der Beschreibung. Unter Tausendbein z.B. verstehe ich ein Knüpfwerk aus altem Tauwerk welches Schamfielen vermeiden soll.

Zu den Vorsegeln; die müssen m.E. nicht zwingend in irgendeiner Reihenfolge gesetzt oder eingeholt werden, ist situationsbedingt und dient wie bei allen Segeln der händelbarkeit des Schiffes bei Manövern unter Berücksichtigung von Windrichtung und Stärke.
Von der Bucentaure (die ich ja baue) habe ich eine zeitgenössische Abbildung auf der von 3 Vorsegeln nur das mittlere gesetzt ist. Die beiden Anderen sind sichtbar ordentlich verzurrt. Das Schiff läuft nur unter Marssegeln und dem mittleren Vorsegel in Küstennähe und wurde von einem Kenner (Joseph Antoine Roux) gemalt.

Schmidt

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634

Donnerstag, 17. Januar 2019, 11:38

Zitat von »drake«

Ob es da überhaupt feste Regeln gab?


Das wird für mich allmählich zu einer der zentralen Fragen beim Nachbau einer Takelage. Insbesondere die Stunden auf der Halve Maen haben mich schwer ins Grübeln gebracht. Natürlich wird es Regeln, vielleicht sogar auch Vorschriften gegeben haben, wahrscheinlich im Lauf der Zeit immer mehr und immer enger gefasst. Aber die große Frage ist doch: Wer hat sich daran gehalten? Insbesondere die für das Manövrieren zuständigen Deckoffiziere werden wahrscheinlich im Laufe ihres Seemannslebens ihre vielfältigen Erfahrungen in die Praxis umgesetzt haben, wobei, wie ich vermute, jedes Schiff im Aufbau seiner Takelage ein wenig anders gewesen ist.
Und dann noch die folgende Überlegung: Was sieht man eigentlich, wenn man die Takelage eines größeren Segelschiffes sieht? Egal, ob Fachmann oder Laie: man sieht vor allem ein schier unentwirrbares Durcheinander von Tauen. Ein Fachmann weiß vielleicht bestimmte Tauführungen von anderen zu unterscheiden. Aber wer kann schon mit bloßem Auge den Verlauf eines Taues aus der Spitze eines 30 m hohen Mastes hinunter zum Deck verfolgen?
Wenn wir Modelle bauen, tun wir in der Regel so, als wollten wir einen Plan mit allen seinen Abstraktionen eins zu eins Modell übersetzen. Das ist ein höchst ehrenwertes Anliegen, aber ich glaube, wir sollten besser nicht darauf hoffen, eine Art totaler Evidenz herstellen zu können, erst recht nicht im kleinen Maßstab. Mir wird es allmählich immer wichtiger, in der Takelage gewissermaßen „realistische Signale“ zu setzen, also zum Beispiel durch Taue, die glaubhaft durchhängen. Ende des philosophischen Einschubs.
Ansonsten: klasse Arbeit. Ich kopiere mir jede der Skizzen und lege die Kopie in meinen Bausatzkasten.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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635

Donnerstag, 17. Januar 2019, 13:35

Da ich bei meinem Modell noch nicht bei der Takelage bin, mich das Thema aber natürlich interessiert füge ich die nachfolgende Datei bei.
Datei entfernt!


Das abgebildete zeitgenössische Modell stammt aus der Zeit Ende des ersten Empire. Es handelt sich um die Duquesne und diente der Ausbildung von Seeleuten. Der Text behandelt die Ausführung um ca 1780.
Genauer habe ich mich noch nicht in die Fragestellung reingehängt - Die Arbeit ruft!

Keycastle

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636

Donnerstag, 17. Januar 2019, 15:39

Hallo zusammen,

erst mal danke für die Infos.
@AHR-Waterline-Sail: wenn ich den Takelplan richtig deute, dann läuft dort der Niederholer über einen Block am Klüverbaum zur Back. Habe ich also richtig vermutet.
@Schmidt: Problematik verstanden, ich sehe das ähnlich und werde versuchen meinen Realitätswahn etwas zu bremsen, ich kann nicht alle Taue 1:1 an einem 1:150er Modell darstellen.
Hatte mich schon gefragt, ob jemanden meine Skizzen überhaupt interessieren :D , umso besser, wenn Sie hilfreich erscheinen. Ich mache also so weiter.
@Chris und Ingo: Danke für die Meinung zum Tausendbein, ich hab mich ja nun entschieden es außen vor zu lassen, zumindest führe ich dort keinen Niederholer durch. Vielleicht findet sich im Laufe der weiteren Arbeiten am Bug noch die Gelegenheit, ausführlicher auf die Funktion der Tausendbeine einzugehen.
Mein Plan: wahrscheinlich 2 Segel geborgen darstellen und nur eines wird gesetzt, das mittlere, das ist auch das Größte unter den dreien.
Zunächst heißt es aber alle drei komplett anzuschlagen und wenn dann alle Strippen gezogen sind werde ich sie final gestalten.

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feuermann6147

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637

Freitag, 18. Januar 2019, 09:21

Moin Steffen,

Zitat von »Keycastle«

Hatte mich schon gefragt, ob jemanden meine Skizzen überhaupt interessieren :D , umso besser, wenn Sie hilfreich erscheinen. Ich mache also so weiter.

Ich hab sie alle ausgedruckt in der Werft liegen :pfeif:

Zu den Regeln für Takelage / Tauführung (Erster Absatz von Schmidt):
Zu meiner Seefahrerzeit (nicht unter Segeln, aber auch mit Leinen) war vieles vorgeschrieben, wie eine Leine zu führen bzw. zu belegen ist. Hein Seemann ist aber eher ein praktisch veranlagter Mensch, zumindest sollte er das sein. Alles was unnütze Arbeit verursacht, was zu Lasten von Boot/Schiff/Material geht wird daher solange angepasst und verbessert bis es passt, auch über Regeln und Vorschriften hinweg. Man kann also getrost davon ausgehen, das alles was Mehrarbeit verursacht, z.B. schamfielende Taue die ständig ersetzt werden müssen, oder Schnecken die beim nächsten Schuss wieder gedreht werden müssen etc., so lange verbessert / verändert wird bis die zusätzliche Arbeit auf ein Mindestmaß reduziert ist.

Ingo
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dafi

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638

Freitag, 18. Januar 2019, 10:31

Der Seemann war auch darauf angewiesen blind an ein Tau greifen zu können, so in dunkler Nacht und bei Sturm. Da in der Marine ja häufig die Mannschaften getauscht wurden, machte es absolut Sinn, diese Regeln stringent einzusetzen.

Lieber Gruß, DAniel
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drake

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Freitag, 18. Januar 2019, 15:51

Hi Dafi! :wink:

Das ist sicherlich richtig und gilt m. E. vielleicht für die Belegstelle (ich habe sogar schon mal auf einem Schiff gesehen, dass an den Belegstellen kleine Messingplatten angebracht waren, auf denen die Bezeichnung des zu belegende Tau eingraviert war. Dennoch denke ich nicht, dass das für Leitblöcke galt, bzw. dass auch dies regelhaft im "Owners-Manual" der jeweiligen Marine festgelegt war: :schrei: "Der Niederholer muss unter allen Umständen, immer und stets über die 4. Scheibe des Tausendbeins auf Steuerbord geschoren werden, ansonsten grüßt die neunschwänzige, Ihr nichtsnutzigen versoffenen Bastarde..." ;) :grins:
Schöne Grüße
Chris :ahoi:
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Keycastle

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640

Freitag, 18. Januar 2019, 15:56

Zitat von »drake«

"Der Niederholer muss unter allen Umständen, immer und stets über die 4. Scheibe des Tausendbeins auf Steuerbord geschoren werden, ansonsten grüßt die neunschwänzige, Ihr nichtsnutzigen versoffenen Bastarde..."
Ich habe es geahnt :baeh: :cracy: :party:
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Freitag, 18. Januar 2019, 19:07

Zitat

Das ist sicherlich richtig und gilt m. E. vielleicht für die Belegstelle (ich habe sogar schon mal auf einem Schiff gesehen, dass an den Belegstellen kleine Messingplatten angebracht waren, auf denen die Bezeichnung des zu belegende Tau eingraviert war.
Belegstellen die an Deck verteilt waren ja insbesondere die Stellen wo die Landlubber eingesetzt wurden. Also Alle die keine Ahnung von nichts oder zu alt usw. waren, aber noch an einem Tauende ziehen konnten. Lesen konnte auch nicht jeder, aber die Maate besaßen ja ihren Starter um die Platzanweisung zu unterstützen. :D

dafi

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642

Sonntag, 27. Januar 2019, 11:26

Nachtrag zum Tausendbein. Auch im Röding, Schrage und Mondfeld so benannt.



Hier aus Boudriots 74er.

XXXDAn
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643

Sonntag, 27. Januar 2019, 14:42

Zitat von »dafi«

Hier aus Boudriots 74er.
In der englischsprachigen Ausgabe wird das Teil Rackblock genannt. Finde ich persönlich passender, wer möchte auf seinem Modell schon ein Teil haben das aus dem Dschungelcamp stammen könnte. :verrückt: :D .

Keycastle

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644

Samstag, 2. Februar 2019, 17:55

Hallo zusammen,

heute gibt es einen kleinen Zwischenbericht zu den vorderen Stagsegeln. Ich habe mittlerweile alle drei Segel angeschlagen und die wichtigen Taue, wie Fall und Niederholer an ihre Belegstellen geführt.
Sie Schoten sind vorerst nur provisorisch gesetzt, da ich mir erst einmal einen Schlachtplan für die Endgestaltung der Segel erstellen muss.
Alle Segel werden analog zu diesem bereits in Beitrag 628 gezeigten Belegplan angebracht.

Ansicht von vorn.


Niederholer führen zur Backreling.


Fall der vorderen beiden Segel.


Zwar etwas unscharf, aber trotzdem zu erkennen zwei Rollen am Marsmasttop für das Fall vom Vorstagsegel. Da muss ich noch mit mattem Klarlack ran :rot: .



Und ein Bild mit hinterleuchteten Segeln.



Jetzt geht es an die finale Gestaltung des Außenklüvers und des Vorstagsegels. Das mittlere (Binnenklüver) bleibt gesetzt, die anderen beiden werden eingeholt.
Ich habe schon ein Bild im Kopf wie es aussehen soll, hoffentlich gelingt es.
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Mölders

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Samstag, 2. Februar 2019, 18:17

....Grosser :respekt:
Gelobt sei was hart macht!

junk^

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646

Samstag, 2. Februar 2019, 21:14

Sieht toll aus! Bin gespannt, was du dir vorstellst.
:ok:
Im Bau: Plastik: Airfix Wasa 1:144 - Revell Vasa 1:150

Ray

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647

Sonntag, 3. Februar 2019, 00:34

Total sauber, Deine Takelage :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Frank.E

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648

Sonntag, 3. Februar 2019, 17:25

Hallo Steffen, Klasse Takelarbeit. Die Segel gefallen auch sehr gut.
LG Frank
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Keycastle

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Montag, 4. Februar 2019, 20:09

Fall verlängern?

Ich Danke Euch allen :smilie: , neues Problem:
Hat jemand von Euch eine Idee, wie ich ein 0,1 mm Faden verlängern kann, ohne dass ein Knoten entsteht?

Ich habe gerade den Außenklüver eingeholt und feststellen müssen, dass ich das Fall zu kurz ausgelegt habe.
Jetzt will ich das Tau ändern, es aber nicht komplett demontieren. Das wäre enorm aufwändig und ich habe die Befürchtung, dabei großen Schaden anzurichten.
Momentan hängt das Ende des Fadens oberhalb der Mars und soll zum Deck geführt werden. Ich könnte es ganz einfach mit einem Weberknoten verlängern,
hätte aber diesen Knoten, den es zu verstecken gilt.

Ich meine mich zu erinnern, dass Dafi schon einmal gezeigt hat, wie er solch ein Problem gelöst hat, finde es aber nicht mehr.

@junk: 8o es klappt auf jeden Fall so, wie ich es im Urlaub fotografiert habe. Ich zeige es, sobald das Segel wieder trocken und ausgehärtet ist :ok: , mit Originalfoto.
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Bastlerchris

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Montag, 4. Februar 2019, 20:37

Hallo Steffen,

ganz großes Kino zeigst du da. Einfach beeindruckend!
Zu deiner Frage.Das Fall soll doch bestimmt nicht beweglich bleiben?
Dann "versteck" den Knoten doch im letzten Block.

Grüße Christian
VG Christian

:ahoi: :ahoi: :ahoi: :ahoi:

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auf Werft (in Wartestellung) die Preussen 1:150

junk^

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651

Dienstag, 5. Februar 2019, 15:37

Ich kann mich auch erinnern. "Das Dafi hat den falschen Faden abgeschnitten..."
Dafi hat das Ding gespleißt. Ich finde den Beitrag gerade auch nicht.
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Keycastle

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Dienstag, 5. Februar 2019, 15:55

Hab's gefunden, Dafi's Powerspleiß .
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Dienstag, 5. Februar 2019, 18:04

...nach Dafis Powerspleißmethode habe ich das Fall verlängern können. Die Herausforderung war, den 0,1 mm Faden zu durchstoßen, und das auch noch 2x :motz:
Hilfsmittel: Perlennadel. Die ist sehr dünn und in die Öse geht der Faden gerade so rein. Die Lehre daraus: Steffen, lass den Faden etwas länger, abschneiden geht immer.






Nun zum Segel. Im letzten Urlaub habe ich dieses Bild geschossen. So in etwa sollte das dann auf meinem Schiffchen aussehen.


Und hier nun nach dem Durchtrocknen des Segels meine Version.




Schönen Abend noch :prost:
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Dienstag, 5. Februar 2019, 18:17

Hervorragend!
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tugger

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Dienstag, 5. Februar 2019, 19:27

Stark! Einfach schön!

(Mehr Kommentar gibs nicht, da mir Segler-Kompetenz fehlt!)
Fertig: Revell Schlepper "Long Beach" (Revell "Lucky")
und Bourbon Orca AHTS 1:350
und Ewer HF31 Maria

feuermann6147

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Mittwoch, 6. Februar 2019, 11:11

Moin Moin,

wieder einmal einfach nur geil!

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Schmidt

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Mittwoch, 6. Februar 2019, 11:25

Was Laminatsegel können, können nur Laminatsegel!
Ist hervorragend geworden. Gab es keinerlei Probleme mit der Ablösung der falschen Nähte?
Schmidt
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dafi

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658

Mittwoch, 6. Februar 2019, 14:28

Goil :-)

XXXDAn
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Ray

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Mittwoch, 6. Februar 2019, 17:06

Topp, wie in echt :thumbup:

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Vercingete

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Mittwoch, 6. Februar 2019, 17:12

Tolle Arbeit! "Fällt" wie ein echtes Segel.
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

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