Sie sind nicht angemeldet.

31

Mittwoch, 6. November 2024, 05:36

Die Palisaden machen einige Schwierigkeiten, da diese sich in dem Styropor immer gegeneinander verschieben. Daher kann man nur kleine Abschnitte setzen und muss diese mit Wäscheklammern und Klebeband sichern.
Der Sockel wurde komplett abgeklebt, um zu verhindern, dass die möglicherweise darüberfließenden Oberflächenmaterialien bei der späteren Behandlung den Sockel „versauen“ und mühevoll entfernt werden müssen.
Mal wunschgemäß auch aus ungefähr der Perspektive der Rekonstruktionszeichnung fotografiert.














32

Mittwoch, 6. November 2024, 10:53

Moin Frank
Ganz schön aufwendig das ganze , sieht aber Toll aus :ok:


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

33

Mittwoch, 6. November 2024, 11:17

Danke für den Kommentar, Heiko.
Wer, wenn nicht Du, weiß, wie aufwendig der Bau eines Dioramas ist? Aber gerade das macht ja auch den Reiz aus.

34

Freitag, 8. November 2024, 05:36

Die Palisaden wurden fertiggestellt.
Diese werden durch die Geländegestaltung noch verkürzt. Stellenweise bis zu 2 bis 3cm.














35

Freitag, 8. November 2024, 13:39

Hier mal eine Explosionszeichnung der 3D Teile für alle Skeptiker, die meinen, 3D Druck habe nichts mit Modellbau zu tun


36

Samstag, 9. November 2024, 21:29

Hier nochmals Fotos von der Rückseite der Burg. Von dieser Seite ist auf der linken Seite der Steilhang gut zu erkennen. Die Burg liegt auf dem ersten großen Felsen einer Gruppe von 4-5 Felsen. Davon ist auf dem Diorama nur der erste teilweise nachgebildet. Dieser wird durch einen tiefen Einschnitt von dem Burgfelsen getrennt und setzt sich in den, die Kernburg umlaufenden, Graben fort. Außerdem wurde die Höhe der Palisaden mit Styroporstreifen angepaßt.

Die Holzbalken der Häuser der Vorburg erhielten heute noch einen ersten Anstrich. Außerdem habe ich mit Künstlerkarton die ersten Holzwände gestaltet, d.h.: Form ausgeschnitten, dann in Bretterbreite eingeschnitten. Mit Weißleim auf die vorgesehene Stelle geklebt und mit einem Bastelmesser Holzstruktur eingeritzt. Dies wird nach dem Anstrich mit verschiedenen Ölfarben so aussehen wie bei der Burg.

























37

Sonntag, 10. November 2024, 14:02

Was mir schon immer arge Bauchschmerzen verursachte ist der Anblick des sehr weit raus stehenden Schornsteines.
Dass der im Bereich des Wandvorsprungs platziert wird ist schon mal merkwürdig, noch viel schlimmer aber dass der derart weit absteht.
Die Kragsteine sind viel zu mickrig um das enorme Gewicht zu tragen. Kein Baumeister hätte das jemals so gebaut. Schon während des Baus wäre diese Konstruktion eingestürzt. Dieser Schornstein müsste auch nicht so einen großen Umfang haben.
Das sieht nicht nur unrealistisch aus, es ist auch einfach unrealistisch.
Auch wenn es weh tun würde, ich würde das ändern und so machen wie auf der Rekonstruktionszeichnung auf der ersten Seite hier. Einfach bündig mit der Mauer. Dann stimmt es.
Es gibt zwar noch weitere bauliche Ungereimtheiten, aber auf die will ich nun nicht eingehen.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw .

38

Montag, 11. November 2024, 11:50

Das mag sein. Da sieht man, das ich nicht aus dem Metier komme. Offensichtlich den meisten anderen auch nicht. Ich werde es beim nächsten Mal vielleicht anders machen. Die vielen Ungereimtheiten möge man mir verzeihen...ich bin leider kein Baumeister. Aber Danke trotzdem für die kritischen Anmerkungen. Hoffentlich behältst Du jetzt keine Bauchschmerzen ;)



Weitere Häuser und die Wehrplattform des Torturms erhielten eine "Holzoberfläche" aus eingeritztem Künstlerkarton. Ein Farbauftrag mit verdünnten Ölfarben umbra gebrannt, weiß und schwarz ist erfolgt. Eventuell muss ich es noch mit weiß und schwarz nacharbeiten.












39

Dienstag, 12. November 2024, 06:58

Moin Frank
Offensichtlich den meisten anderen auch nicht.

Ja, ich muss zugeben, ich gehöre zu dieser Gruppe :rot: . Liegt auch daran dass ich Burgen und Schlösser bisher selten besucht habe, das letzte mal dürfte schon locker 20 Jahre her sein. Aber am Ende muss einem das Werk gefallen, ob da alles stimmig ist mit den echten Vorbildern ist da zweitrangig. Finde ich zumindest. Klar, ein Bau exakt nach Vorbild ist auch schön, aber manchmal muss man sich, auch mangels Infos, mit Kompromissen abfinden :)

Bernd

40

Dienstag, 12. November 2024, 12:40

Nun...wie sollte man das auch alles wissen. Ich dachte, dass es reicht, wenn der Schornstein zu Hälfte auf der Mauer aufliegt. Von der Höhe muss ich widersprechen...da haben Schornsteine bei vielen bestehenden Burgen eine sehr große Höhe. Beim Durchmesser habe ich eigentlich an der Rauchabzug einer Küche gedacht. Beim Turm ist ein deutlich kleinerer Durchmesser. Aber jetzt ist es egal...es ist nunmal so und allen recht machen kann man es eh nicht. Es gibt bestimmt eine ganze Menge Modellbauer, denen die Burg gar nicht gefällt.

41

Freitag, 15. November 2024, 11:27

Die Holzwände der Gebäude wurden nochmals mit Ölfarben umbra gebrannt, weiß und schwarz bemalt. Mit diesen 3 Ölfarben lassen sich wunderbar gealterte Holzbretter imitieren. Im Zusammenhang mit dem Künstlerkarton, der die verdünnte Farbe wunderbar aufsaugt, sehen die Holzwände - meiner Meinung nach - sehr gut aus.




















42

Montag, 18. November 2024, 06:26

Im Zusammenhang mit dem Künstlerkarton, der die verdünnte Farbe wunderbar aufsaugt, sehen die Holzwände - meiner Meinung nach - sehr gut aus.

Das finde ich auch, Frank :)

43

Samstag, 23. November 2024, 22:03

Danke schön, Bernd.
Nun wurde teilweise ein Anpassung der Grundplatten der Häuser mit selbsthärtender Modelliermasse vorgenommen.
Außerdem erhielt ein erstes Haus die Füllung der Gefache der Hauswände. Da im Mittelalter bei den Häusern der niederen Bevölkerung dazu Lehm auf einem Geflecht aus biegsamen Ästen genommen wurde, versuchte ich auch das entsprechend darzustellen. Dazu füllte ich die Gefache mit selbsthärtender weißer Modelliermasse. Dies erhielt mehrfache Washings mit verdünnten Ölfarben umbra gebrannt, schwarz und weiß. Die Farbbrühen wurden auch zusammengemischt um verschiedene braungraue Tönungen zu erhalten.
Dies trug ich mehrfach auf und betupfte es mit saugfähigem Papier bis ich mit der Färbung zufrieden war. Nach dem Trocknen wurde partiell verdünnter Weißleim mit einer Pipette aufgetragen und darauf immer eine kleine Prise Fugensand eingestreut. Auf keinen Fall zu viel. Dies wurde mit einem Zahnstocher ein wenig in den Vertiefungen verteilt und hinterher vorsichtig mit dem saugfähigen Papier betupft. Damit wird vermieden, das sich tropfenförmige Aufhäufungen des Sandes bilden.


















44

Dienstag, 26. November 2024, 06:09

Das Wohnhaus und vielleicht die anderen Giebeldächer der Vorburg sollen mit Stroh gedeckt werden.
Eine Arbeit im Modellbau, die ich noch nie hatte.
Ach reiflicher Überlegung habe ich mich auf folgende Arbeitsweise festgelegt.
Papierstreifen in ca 10 mm Breite wurden geschnitten. Als Stroh benutzte ich einen Hanfzopf aus dem Baumarkt. Davon wurde ein Büschel von ca. 1,5 cm Länge abgeschnitten. Weißleim wurde auf den Papierstreifen aufgetragen und das Hanfbüschel wie eine Art Pinsel zum verstreichen genutzt. Mit dem Hanfbüschel aus folgendem Grund: so stelle ich sicher, das alle Hanffasern mit Weißleim benetzt werden.
Das Büschel wird auf den Papierstreifen gelegt und vorsichtig mit einem Messer etwas in die Breite gezogen. Danach wurde der Hanf mit dem Messerrücken auf das Papier gedrückt. Wiederholung bis der Papierstreifen komplett mit Hanffasern versehen ist. Trocknen lassen. Den oberen Rand möglichst gerade abschneiden. Den unten überstehenden Hanf etwas begradigen, aber auf jeden Fall über das Papier hinausstehen lassen. Danach den Papierstreifen über der unteren Dachkante festkleben. Den nächsten Streifen darüber kleben und zwar nur den überstehenden Hanf auf den darunterliegenden überlappen lassen.









Die Dachhälfte wurde fertiggestellt.
Nachdem die letzten Streifen des Strohdachs aufgeklebt und der Weißleim getrocknet war, wurde das komplette Dach nochmals mit verdünntem Weißleim getränkt. Dies kam für 1,5 Stunden bei 40 Grad in den Dörrautomaten. Den habe ich mir mal vor 2 Jahren speziell für solche Fälle angeschafft. Das Strohdach war nun fest und ich konnte die eine oder andere Korrektur vornehmen. Danach kam ein Washing mit verdünnter Ölfarbe Umbra gebrannt. Ich denke, es ist gut geworden und ich kann dieses Verfahren sehr gut nutzen.








45

Mittwoch, 27. November 2024, 06:58

Super Frank, mal eine andere Dachbedeckung :ok:

Bernd

46

Mittwoch, 27. November 2024, 18:45

Danke, Bernd.
Im 13. Jahrhundert war es durchaus üblich, die Gebäude mit Stroh zu decken. Zumal es nur Gebäude des leibeigenen Gefolges waren. Die Gebäude der Vorburg werden sehr unterschiedlich gedeckt. Die Spitzgiebeldächer -ausgenommen die Schmiede und das Gebäude an Tor -werden mit Stroh gedeckt. Die Pultdächer mit Brettern. Ich finde es auch interessanter, wenn die Gebäude sehr unterschiedlich aussehen.

47

Donnerstag, 28. November 2024, 19:18

Das Dach ist mittlerweile fertig.










48

Montag, 6. Januar 2025, 22:26

Test eines stark in Mitleidenschaft genommenen Fachwerks beim Pferdestall.
Dazu wurde zuerst eine dünne Lage selbsthärtende Modelliermasse in die Gefache gedrückt. Vorher dünn Weißleim im Gefache verteilen. Dann wurden ein paar dünne Büschel Dichtungshanf in die Gefache gelegt. Wieder kleine Stücke selbsthärtende Modelliermasse unregelmäßig und vorsichtig angedrückt. Dann ein paar Tupfer Weißleim in jedes Gefache( am besten mit einem Pinsel tupfen). Dies aber nicht zu dünn auftragen. Im nächsten Schritt wurde Fugensand in die Vertiefungen gestreut. Dieser nahm Weißleim auf. Danach mit verdünnter Abtönfarbe Nougat und ein wenig Weißleim betupfen. Danach Trocknungsphase. Dann mit verdünnter Ölfarbe Umbra gebrannt betupfen. Danach Drybrushing mit Ölfarbe weiß ganz wenig Umbra gebrannt.
Dann Partiel noch stark verdünnte Ölfarbe in die Vertiefungen gegeben.




49

Donnerstag, 9. Januar 2025, 12:18

Eine weitere Seite des Stalls wurde fertiggestellt. Das Tor erhielt eine Holzstruktur aus Künstlerkarton mit eingeritzter Holzstruktur. Die Gefache wurden gefüllt und Fachwerk bzw. Holzwände wurden gefüllt bzw. gefärbt. Die bereits vorgestellte Seite des Stalls wurde ebenfalls nochmals bearbeitet. Das Stroh auf dem Fachwerk weitestgehend beseitigt.
Das Wohnhaus wurde auch noch einmal gefärbt, da mir die Füllungen des Fachwerks nicht genug "Tiefe" hatten.












50

Sonntag, 12. Januar 2025, 12:02

Moin Frank
Die Dächer sehen super aus . Tolle Idee mit den Hanffasern :ok:


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

51

Montag, 13. Januar 2025, 19:27

Danke schön. Das freut mich, Heiko.

Die Füllungen der Fachwerke wurde bei allen Gebäuden der Vorburg abgeschlossen. Die Tür des Stalls wurde neu gestaltet. Die Verstärkungen der Tür aus Papier kamen echt mickrig rüber. Das musste ich unbedingt korrigieren. Auf den ersten Bildern ist die alte, auf dem letzten Bild die korrigierte Version der Tür mit Verstärkungen aus dem 3D Drucker zu sehen.
Die Schmiede und das Wachgebäude am Tor erhielten eine Dachdeckung mit Biberschwanz Dachziegeln und die erste Bemalung.
Der Stand bisher:


















52

Donnerstag, 16. Januar 2025, 19:43

Mir war die Dachform an der markierten Stelle schon immer ein Dorn im Auge.
Nun war mir die Idee gekommen, diese durch ein Treppenhausanbau und als Wachturm zu kaschieren.
Der Wachturm an der Stelle bietet sich an, da der Wohnturm nicht hoch genug ist. Zudem bietet sich der Mauerknick an der Stelle geradezu für so einen Aufbau an.










53

Freitag, 17. Januar 2025, 06:26

Moin Frank

Ja, gut, der Knick im Dach sah schon etwas seltsam aus. Da kommt die Variante mit Anbau schon besser rüber, macht also Sinn

Bernd

54

Samstag, 18. Januar 2025, 07:49

Ja, gut, der Knick im Dach sah schon etwas seltsam aus. Da kommt die Variante mit Anbau schon besser rüber, macht also Sinn



So sehr ich mich anstrengte...durch die komplexe Dachform mit den verschiedenen Winkeln ist es mir nicht gelungen, den Knick zu beseitigen.
Leider ist mir erst vor ein paar Tagen diese Variante eingefallen. Das scheint mir glaubhaft zu sein und ich finde, dass das Dach so einen weiteren Blickpunkt hat.
Der Aufbau soll in den Dachstuhl integriert sein...ist also ein anderes Stockwerk. Dadurch ist auch eine anderer Fachwerkaufbau durchaus realistisch. Wobei ich vorhabe, drei Seiten in Holzverschalung zu bauen.

55

Sonntag, 19. Januar 2025, 09:10

Den gestrigen Bautag beendete ich mit diesem Fortschritt.
Dachziegel wurden auf dem Bergfried ergänzt. Dieser ist zu ca 3/4 gedeckt.
Der neue Aufbau (Treppenhaus zum Dach kombiniert als Wachturm) wurde an 2 Seiten durch Holzwände ergänzt und erhielt einen ersten Anstrich. Dazu verwendete ich wieder den obligatorischen Künstlerkarton und ritzte Holzstrukturen ein. Gefärbt mit Ölfarben. Feinarbeiten wie Drybrushing und die eine oder andere Korrektur fehlen noch. Das Fachwerk auf der Seite wurde ebenfalls vorgefärbt.
Schon in diesem Zustand sieht der Turm nicht mehr wie ein Fremdkörper aus.












56

Freitag, 21. Februar 2025, 15:30

Auch hier baue ich immer mal ein Stückchen weiter.
Der steinerne Torturm in der Palisade wurde durch einen Torturm aus Holz mit kleineren Ausmaßen ersetzt. Das harmoniert besser.
Durch die hinten offene Ausführung wurde der Tormechanismus der Zugbrücke nachgebildet. Die Kette erwarte ich die kommenden Tage von Etsy. Das Dach wurde mit "Holzschindeln" aus Künstlerkarton gedeckt.
Die Palisaden wurden mit Beize in Nussbaum gestrichen.
Das helle Holz gefiel mir nicht, weil es unpassend zum Gesamteindruck ist.
Die Dächer der Kernburg wurden weiter gedeckt. Jetzt fehlt noch ein Teil der Wehrgangbedachung, kleinere Ausbesserungen am Turmdach und leider noch der Pallas.






















57

Freitag, 7. März 2025, 06:13

Einige Dachziegelreihen am Pallas wurden ergänzt.
Das neue Tor erhielt eine Kette.
Das Fachwerk auf der Hofseite wurde mit Modelliermasse und ein wenig Quarzsand gefüllt. Bewußt unregelmäßig. Es handelt sich um die Burg eines verarmten Landadligen und das Fachwerk ist in die Jahre gekommen. Insgesamt soll die Burg einen etwas heruntergekommenen Zustand haben. Deshalb bitte noch nicht die teilweise vorhandene Färbung der Dachziegel kritisieren. Die ist noch sehr gleichmäßig.
Der Hof erhielt eine Bodengestaltung und die Burg wurde auf dem Diorama fixiert. Das erschwert zwar etwas die weitere Arbeit...aber das wird schon klappen.
Der Kamin und der Sockel der Schmiede wurden mit Modelliermasse belegt und eine grobe Steinstruktur modelliert.
















58

Sonntag, 9. März 2025, 08:55

Moin Frank

Gibt nichts zu kritisieren . Sieht jetzt schon toll aus ^^ :ok:


Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

59

Montag, 10. März 2025, 14:14

Danke sehr.

Die Füllung der Fachwerke wurden teilweise fortgesetzt, der Kamin erhielt nach berechtigter Kritik eines Modellbaukollegen eine Verlängerung, die noch mit Mauerwerk verkleidet werden muss, das Strohdach des Pferdestalls wurde fertiggestellt und der Viehstall erhielt ein Dach mit Holzschindeln.
















60

Sonntag, 16. März 2025, 11:02

Die Dächer mit den Holzschindeln wurden nun auch fertiggestellt. Die Gebäude der Vorburg sind nun fertig, bis auf den sichtbaren Innenraum und noch kleinere Veränderungen (Moos auf den Dächern, diverse Korrekturen) Der Kamin erhielt sein Mauerwerk aus Modelliermasse. Nun kommt wieder die Kernburg an die Reihe...dann geht es langsam an die Geländearbeiten.


























Zur Zeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher

Werbung