Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
|
|
Quellcode |
1 |
Ich weis nicht wohin Revell sich entwickeln will. Wollen die sich überhaupt entwickeln? |
@Andi .
Da gebe ich dir auch recht.
![]()
Quellcode
1 Ich weis nicht wohin Revell sich entwickeln will. Wollen die sich überhaupt entwickeln?
Na ja weiterentwickeln kostet Geld und da Revell gerade zum ende des Jahre erst neue Kits rausgebracht hat muss man damit leben das erstmal die nächsten Monate das alte zeug in die Läden kommt.
Lizenzen und alte Kits neuauflegen ist billiger als ein neues Kit rauszubringen.
.
. Nur eben ist der eher was für Feuerwehr-Bauer, nicht für "Normal-Laster-Bauer", und die US-Laster-Fan's gehen auch leer aus.
. Eine andere Möglichkeit wäre das man die Italeri-Bausätze mit anderen Bauteilen ausstattet so das sie nicht eine 100%-Kopie der Italeri's sind. Den Stralis zum Beispiel mit einem anderen Dach, oder Teile für RHD-Ausführungen, oder neue Teile wo Italeri Fehler in den Bausätzen hat wie die Abgasanlage oder die Innenausstattung des MP3. Genau das gleiche wie Italeri anzubieten, außer bei der Farbe das Plastiks und bei den Decals, ist nicht so der Bringer. Finde ich jedenfalls.
.
....aber müssen denn solche Doubletten (geringste Abweichungen in Details mal außen vor) wie der VW Käfer 1966 (Hasegawa), der Mini (Tamiya), die Ente (Tamiya), VW T1 (Hasegawa) diverse Ferrari (Tamiya/Fujimi) und - wie jetzt angekündigt - die beiden 911er Porsche (Tamiya) wirklich sein?
.Trotzdem entwickelt Revell immer an den Wünschen der Modellbauer vorbei.
Den Entwicklungsaufwand hätte man wieder in neue Modelle investieren können, die es noch nicht als guten Kit gibt.
Wenn ich schon diese neue BAE Hawk sehe, in ROTEM Plastik gespritztDa bekommt man doch Augenkrebs von
. Weit gedacht und toll gemacht
.
Aber um einige Entscheidungen des Marketings bei Revell verstehen zu können, bin ich offenbar doch zu doof und habe viel zu wenig Erfahrung. Daher höre ich jetzt hier mit meinen unqualifizierten Romanen auf. War ja nur als guter Ratschlag gemeint mal das ein- oder andere zu überdenken.....
Aus diesem Grund rege ich mich über die "Neuheitenflut" von Revell schon gar nicht mehr auf. Mein Lager ist so voll, da kann ich ein oder zwei, ach was schreibe ich, Jahrzehnte kann ich auf Neuerscheinungen verzichten und munter vor mich hinbastelnEin neues Jahr, die gleiche Diskussion.![]()
. Das ist es mir schon lange nicht mehr wert, sich über solche Dinge aufzuregen. Okay, ich geb' ja zu, ich bin mittlerweile auch mehr zum Bausatz-Sammler mutiert. Aber wenn es die Zeit zulässt, dann bastel ich meinen Vorrat ab. Und auf meinem Gebiet (Ferrari) sieht es mit Neuheiten im Moment so oder so etwas mau aus... Ich hab Zeit
Mal sehen wohin die Reise geht.
Selbstverständlich müssen die Endverbraucher die Zeche zahlen. Der Modellhersteller zahlt zwar erstmal die Lizenzgebühren an den Original-Hersteller, aber um nicht auf diesen Kosten sitzenzubleiben schlägt er diese Kosten auf den Bausatz drauf, also bezahlen wir Modellbauer nicht nur den Bausatz sondern auch noch die Lizenzgebühren damit wir die entsprechenden Modelle bauen dürfenWarum wir (die Endverbraucher) laut Autor die Zeche zahlen, leuchtet mir jedoch nicht ganz ein.
. 
1 Besucher
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH