die Bearbeitungsdauer / Lieferzeit liegt bei dem von mir gewählten günstigen Lieferanten für diese Art Prototyp-Aufträge bei 12 Arbeitstagen.
Bei entsprechend gefüllter Brieftasche kann man im Markt vergleichbare Leiterplatten sogar im 24-Stunden-Schnellservice bekommen.
Ich fand aber die Variante mit 12 Tagen Vorfreude bei allabendlichen Bierchen attraktiver...
Übrigens: die Herstellung von einseitigen Platinen ohne Lötstoppmaske ist nochmals drastisch günstiger.
Für mich eine Silbergrauehaaregarantiebasteleie ....
Also wenn ich nicht schon so schön grau wäre, würde ich echt mit sonem tollen Hobby neu anfangen – aber ich bin schon froh, das ich das überhaupt zusammenhängend lesen und zumindest die mechanisch und physikalisch bedingten Dinge so halbwegs nachvollziehen kann – die schalttechnischen Funktion allerdings bleiben meinem Hirn wohl für ewig verborgen, bin ich doch froh, dass ich heute eine „alte“ Birne gegen eine LED-Birne austauschen kann. Diese EINE kann ich sogar über einen Sender in verschiedensten Farben und Helligkeiten Erleuchten lassen – wahrscheinlich auch so ne Bastelei von Johannes …..
WOW!!
Das Platinsche macht aus dem Ganzen eine echt geniale Sache.
Das kann ja jetzt fast jeder zusammenlöten.
Johhannes, ich sprech dir mal im Namen aller hier ein großes Dankeschön aus!
Du hast damit vieles für die RC-Bastler einfacher gemacht - und vor allem bezahlbarer!
Jetzt steht dem breiten Basteln von "Multifunktionalen Schiffen" nichts mehr im Wege!
(Außer der Knappheit an Zeit... )
lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!
Hallo zusammen,
nachdem ich auf die Schnelle bereits erste Leiterplatten herausgegeben habe, bemerkte ich rasch, dass man tunlichst erst einml in Ruhe dokumentieren sollte...
Daher nun (für den armen Andi ein wenig spät) ein paar wichtige Hinweise zum Aufbau der Leiterplatten-Variante des Multiswtches:
Als Erstes:
Die beiden RC-Anschlusskabelstecker haben sich gegenüber der Prototypenversion um 180° gedreht. Das Bild zeigt, wie die Kabel jetzt aufgesteckt werden müssen. Diese Ausrichtung gilt für beide RC-Kabel:
Als Zweites:
Auf der Leiterplattenunterseite ist ein sogenannter Löt-Jumper vorgesehen (mittig im Bild vorne). Dies sind zwei kleine Felder, die mit einem Lötzinntropfen gebrückt werden können. Bei Verbindung werden die 5 Volt Versorgungsspannung des Empfängers für den Betrieb der Schltstufen benutzt. Diese Variante sollten man nur zum Testen oder bei sehr kleinen Lasten nutzen (z. B. bei LEDs). Betreibt man den Multiswitch mit einer externen Versorgungsspannung an der Stiftleiste, so muss der Löt-Jumper offen sein.
Das Bild dient zugleich ein wenig als Hilfe, wie die Lötstellen aussehen sollten. Auch bei Handlötung ist so etwas mit ein wenig Übung gut hinzubekommen.
Noch ein kleiner Trick:
Ich reinige Leiterplatten nach dem fertigen Verlöten immer mit einem Borstenpinsel und Universalverdünnung. Damit bekommt man leicht allen Schmier vom Flussmittel des Lötzinns runter.
Soweit die beiden wichtigen Tipps für den Aufbau der Leiterplattenversion. Sorry nochmals (speziell an Andi) fürs anfängliche Vergessen.
Hi Johannes,
den "Löt-Jumper" hatte ich aber auch übersehen...
Da wär ich sicherlich auch erst mal drüber gestolpert!
Und mit den Steckern, da würde ich für die Leute, die nur einen benutzen (nur 1 Proportional-Kanal) vorschlagen,
den Anschlußstecker direkt mit den Litzen anzulöten.
lg,
Frank
P.S.: Go Andi, Go!
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!
ja, genau johannes , dies war der fehler an dem ich fast verzweifelt bin. Mach aber nix, aller Anfang ist schwer, bei mir irgendwie besonders schwer immer...
ich habe gleich diese Platinen beim Johannes bestellt, und auch gleich 2 zusammen gelötet.
Leider bin ich da immer noch kein Profi, wird zeit, das ich mir eine SMD-Lötstation zulege.
Es fing natürlich gleich damit an, das ich einmal die LED´s falschrum eingelötet habe, wie bei den ersten Platinen, Gottseidank viel mir das noch auf als ich den Wiederstand einlöten wollte.
Also nochmal langsam von Vorne.
Alles war Prima verlötet nur wollte keine LED leuchten......
1.Fehler also der Lötjumper.
nun leuchteten die LED´s.. aber keine Kalibrierung möglich... grübel.... war kurz davor die Mülltone aufzumachen, dann kam eine PN von Johannes...ähm dreh mal stecker um
2.Fehler war also die umpolung der anschlüsse für das servokabel.
jedenfalls funzen beide Platinen nun 1a, kann ich also meine zuerst gelöteten platinen getrot in die tonne kloppen, da damit die kalibrierung nicht funzt. ich nenn das mal Lehrgeld
zur veranschaulichung, das auch meine Fernbedienung dazu prima funktioniert, habe ich ein kleines Video hochgeladen.
den Mutliswitch habe ich in der Betriebsart 12 kalibrieren können.
auf dem Ausgang 1 habe ich dazu eine LED angeschlossen, seht selber.
desweiteren einen Riesen Dank an Johannes sowie an Frank
beide haben mich hierbei tatkräftig unterstützt.
Ich werde für meine Weiteren RC Projekte diesen Multiswitch ausgiebig nutzen
das schaut doch super aus . Ich selber bin bei meinem Multiswitch noch nicht weiter gekommen, werde es aber in der nächsten Woche mal in Angriff nehmen.
Ich habe da gleich mal noch eine kurze Frage, könntest du mal mir verraten wie du das Video hier eingefügt hast? Wollte das auch schonmal machen, war daber ein wenig gescheitert. Kann es gut für den BASCOM Thread gebrauchen.
@ Andi:
Auch von meiner Seite ein dickes Kompliment für Deinen Kampfgeist und die güldene Krone als Erst-Erbauer! Klasse gemacht!
Die beiden händischen Prototypen würde ich auf keinen Fall wegschmeißen. Wenn irgendetwas läuft, dann muss auch alles laufen, da sich Software (außer bei Bill Gates) nunmal nicht verändert.
Probier doch mal die Bausteine über die Betriebsart "Werkseinstellungen" zurückzusetzen (so wie bei Monopoly: gehen Sie zurück zu LOS, ziehen Sie keine 4.000 Dollar ein...). Danch dann noch mal mit neuem Elan probieren.
Wenn man im Kalibrierprozess nur einmal kurz was falsch macht, dann läuft die Sache nicht, da die Software dann die gemessenen Werte nicht sinnvoll zuordnen kann.
@ Martin:
So geht es mir immer, wenn ich die Fahrwerksstreben-Schweißnähte meiner Ex-Kollegen anschaue. Die schweißen hauchdünnen Stahl besser, als ich pinseln kann. Ich hatte auch mal eine Weile probiert 1 mm Alublech zu schweißen - mein Gott, ist das schwer...
@ Frank:
Beim Servo-Fader löte ich die RC- und Servo-Kabel ja auch direkt in die Leiterplatte.
Problem 1: Das Abisolieren und verlöten dauert länger als das gesamte übrige Bestücken.
Problem 2: Nach häufigem Biegen der Leitungen neigen diese zum Abreißen an den Lötstellen - deswegen fixiere ich den ganzen kram in Kleberbeschichtetem Schrumpfschlauch.
Und genau: in China gibt es nunmal spottbillig Servo-Verlängerungskabel, die sich so wunderbar uf Stiftleisten stecken lassen.
Ein Super - Projekt. RESPEKT!
Nur den ISP - Stecker hätte ich noch spendiert. Den habe ich bei meinen ATmel Lochraster Projekten immer dabei. Das spart das Umstecken vom uP.
Allerdings darf an den ISP Pins keine zu große Last sein, sonst zerbügelt es den Chip. Dann braucht man einen HV Programmer.
ISP-Anschluss:
Bei all meinen ATMEL-basierenden Elektronik-Projekten gehe ich so vor, dass ich zunächst auf Lochrasterleiterplatte (oder bei SMD-Bestückung auf FR4-Platten) die Schaltung aufbaue. In dieser Phase lassen sich somit auch beliebige Hardwareänderungen ohne Kosten abbilden. Parallel zum Hardwareaufbau findet die Softwareentwicklung statt. Dafür verfügen die Prototypen über einen 6-poligen ISP-Stecker. Die 10-polige Variante habe ich noch nie genutzt.
Ist dann die Schaltung einmal auf einem vernünftigen "B-Muster-Stand", so layoute ich die Leiterplatten und lasse diese fertigen. Da mir immer extrem wichtig ist die Leiterplatten so klein wie nur möglich zu halten, fliegt als erstes der ISP-Stecker raus. Ist für mich auch kein Problem, da ich für alle gängigen Chip-Bauformen Aufsteck-Testclips habe, die selbst bei gelöteten Chips und sehr dichter Bestückung die spätere Kontaktierung gestatten.
Bei DIL-ICs kann man auch prima einen IC-Sockel mit leicht aufgebogenen Beinchen als Anschlussadapter aufstecken.
HV-Programmer:
Hochvolt-Programmierung hat überhaupt nichts damit zu tun, ob ein Chip eingelötet ist oder nicht. Man benötigt einen HV-Programmer dann, wenn man absichtlich oder versehentlich die Reset-Fuse gesetzt hat (beispielsweise um den Reset-Pin als zusätzlichen Portpin zu benutzen. Mit den üblichen ISP-Programmern lassen sich alle ATMELs auch wunderbar in der Schaltung programmieren. Man muss allerdings beim Schaltungsdesign Acht geben, dass die relevanten Pins (Reset, MOSI, MISO und SCK) so verschaltet sind, dass sie unverändert vom ISP-Adapter angesteuert werden können. Es dürfen also beispielsweise keine externen festen Pegel anliegen - ebenso dürfen diese Pins nicht fest mit GND oder VCC verbunden sein.
Hallo zusammen,
Seit Beginn des Bauberichtes zum Multiswitch gab es enorm viel Resonanz im Hintergrund. Dabei vor allem immer wieder die Frage nach der Möglichkeit Teile, einen Bausatz oder sogar ein Fertigmodul beziehen zu können.
Nun ist es soweit:
Alle Bauteile. industriell gefertigte Leiterplatten und ebenfalls fertig aufgebaute / getestete Bausteine liegen vor:
Wer Interesse hat, der kann sich gerne per PN oder Mail melden und aus folgenden Alternativen wählen:
gerade erst entdeckt und schon Kielwasser...
Das könnte die Lösung für meine MC-19 mit FrSky sein, um endlich mal ordentlich was zu schalten.
Freundliche Frage: Wären denn so ein zwei Bausteine noch erhältlich?
meine multiswitches, streiken alle, obwohl sie schon funktioniert haben. (3 platinen von dir)
an meiner fernbedienung graupner mc12 auf 2,4ghz umgerüstet funzt das tastenfeld auch.
ich betreibe da einen 3s lipo drinne. jedenfalls regaieren die switches nur ab und zu und lassen sich im modus 12 anpassen tag später alles scheiße nix geht mehr. akku der mc 12 laden. switch will nicht mehr.
jeder servo an den tasten funzt, ich bin ratlos sowie der boka. kein switch will mehr seine funktionen ausführen. Anpassen funzt nur, wenn akku nicht voll und nicht leer ist an der FB.
andere empfänger probiert nix. der kanal funzt immer mit nem servo prima und das alle 8 tasten. langsam geht mir mit den dingern der mut aus.......
hmmm - das klingt sehr merkwürdig.
Du schreibst von dem Betrieb mit einem 3-Zellen-LiPo, also 11,1 Volt.
Hast Du daran gedacht die Lötbrücke auf der Leiterplatte zu öffnen, damit die Elektronik sauber vom Empfänger-Akku (4,8 V) gespeist wird und die 11,1 V nur an den Endstufen anliegen?
die lötstellen sind alle ok, und auch vorsichtig nachgelötet worden.
in den Schiffen wird ein 2s lipo verwendet, der 3s steckt in der FB.
da alle 3 switches schon mal angepast wurden, und danach funktionierten, kann es ja nur am sender liegen oder?
nur ein servo funzt ja an diesem empfängerausgang was mich hier etwas verunsichert.
mach doch bitte mal folgenden sehr einfachen Test:
a) alle Steckbrücken entfernen (die Kanäle des Multiswitches stehen dann auf Tasten-Funktion)
b) die Lötbrücke auf der Platinenunterseite schließen, damit die LEDs und die Endstufentreiber über den Empfänger versorgt werden
c) das Modul an einem der Kanäle 1 bis 4 des Empfängers anstecken (einer von beiden Kreuzknüppeln)
d) Betriebsmodus 1 (Werkseinstellung) auswählen und Steckbrücke entfernen
Nun sollten sich alle 8 Schaltkanäle ganz simpel über die Position des richtigen Kreuzknüppels ansteuern lassen.
Wenn das klappt, dann kannst Du davon ausgehen, das der Multiswitch-Baustein in Ordnung ist (da Software sich üblicherweise nicht verndert - außer bei Microsoft...)
Sollte der Multiswitch in diesem einfachsten aller Betriebsmodi arbeiten, so muss der Fehler in Deiner Verdrahtung der 8 Taster am Sender liegen.
Bitte einfach nochmal die Ergebnisse mitteilen.
P.S.: Du schreibts, dass Du einen 2S Lipo am Empfänger verwendest. Dieser hat 2 x 3,7 V = 7,4 V Spannung. Der Multiswitch verträgt, ebenso wie Dein Empfänger, aber nur 5 Volt. Ich hoffe schwer, dass Du eine BEC-Schaltung verwendest oder alternativ einen 5 V Spannungsregler.
Hallo Andi,
zu der Spannungsversorgung der Fernsteuerung mal ein Tipp:
Setz doch mal eine Silizium-Diode dazwischen.
Das würde die Spannung um ca. 0,6 V verringern.
Vielleicht ist deiner MC 12 ja der voll geladene LiPo mit 12,4 V zu viel?
lg
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!
es werden alle versuche in dieser art, von mir über akku an einen fahrtregler angeschlossen. ohne einem fahrtregler verwende ich auch spannungsregler in diversen schaltungen.
a) immer ohne brücken
b) wurde alles kontrolliert
c) ohne wirkung
d) alle betriebsmodis lassen sich auswählen, im mode 12, led 1 blinkt schnell taster1 drücken jumper setzen led geht aus null reaktion mehr
die tasten module funktionieren bei bei servo anschluss = 4 stellungen nach rechts und 4 stellungen nach links vom servo.
das ganze bei 3 switches, welche nach dem zusammenbau auch gefunzt hatten.
werde das ganze mal mit ner f14 versuchen und mir da eine neue tastenkombi einbauen.
Ich habe mir diese Woche Zwei Multiswitch Schaltungen in Baupakket angeschaft. Und die erste arbeitet tadelos. das heist kanaal 2 bis 8 mit oder ohne memory. Kanaal eins hab Ich nog nicht im grif. Ich gebrauche zur ansteuerung eine Turnigy 9x zender. Auf kanal 7 sitzt dar eine Potentiometer. Und damit kan Ich schon siemlich sauber meine Kanäle ansteuern. Ich uberlege ob Ich den Sender mit tastern ausrusten mus. Was selbstverstandlich besser arbeitet weil mein dar direct das gute kanal ohne fehler an- oder ausmacht. Ich habe die Schaltern angeschaft Zum ansteuerung der beleuchtung meine Amsterdammer mit der Name Gar. Auf unsere clubsite www.mbc-aegir.nl könt Ihr das ein und ander dessen Modell sehn. Die beleuchtung fehlt dabei noch.
Nochmals vielen dank an Johannes Jo-Loom der das alles machbar hat gemacht.
grüs an alle
hoffentlich hat mein Deutsch Ihnen nicht fur also grösse problemen gebracht.
Danke für Deinen Bericht und Graulation zum erfolgreichen Aufbau!
Wenn einer der Schaötkanäle am Rand (also Kanal 1 oder Kanal nicht richtig läuft, dann liegt es mit größter Sicherheit daran, dass Dein Sender nur einen zu schmalen Signalbereich abdeckt (in dem Fenster von 1,0 bis 2,0 ms).
Probier mal aus den Multiswicth an einen Empfänger-Steckplatz der beiden Kreuzknüppel zu stecken und nutze neben der Knüppelbewegung auch die Trimmung. Damit müsste es klappen und Du kannst sehen, ob alle Kanäle richtig arbeiten.
Für den Betrieb an einem beliebigen Kanal wie beispielsweise bei Dir das Pot an Kanal 7 kannst Du die individuelle Kalibrierung nutzen. Diese ist weiter vorne im Thread sehr detalliert beschrieben.
Viel Spaß noch und Gruß in die schönen Niederlande,
Johannes
es tut mir lei, dass Du da so viel Ärger hast.
Das Gute freilich: wenn alle 8 Kanäle in anderen Betriebsarten funktionieren, dann ist das Modul definitiv intakt.
Es muss und kann also nur an Deiner Sender-Widerstandsverdrahtung oder an Deiner Einstellung des Kalibriermodus liegen.
Die Betriebsart 12 erfordert ein ganz akribisches Vorgehen. Man muss wirklich jeden Schritt penibelst einhalten.
Die Software überprüft während dem Vorgang, dass wirklich alle Schaltpunkte "gesampelt" werden und dass die ausreichend Abstand zu einander haben.
Steck doch einfach mal ein Servo an den entsprechenden Empfänger-Steckplatz ud schau, ob dies auch wirklich bei den Tastenbetätigungen sauber in 8 gleichmäßig verteilte Stellungen fährt.
nach ein paar tagen ruhe hab ich mich nochmal dranngesetzt.
nun brat mir einer nen storch und erklärt mir mal warums jetzt geht....
ich kann beim besten willen nicht nachvollziehen, woran das nun gelegen hat.
nix anderes gemacht als sonst. auf alle fälle gehen 2 switches jetzt
weiter gehts demnächst bei der housten
danke Johannes und Frank bei der eigentlich nicht vorhandenen fehlersuche
Heute ist das Schätzchen bei mir eingetroffen. Vielen Dank. Sieht absolut professionell aus. Werde heute direkt mal ein wenig damit rumspielen. Und mir fallen aus einem anderem Forum direkt etliche Leute ein, die sich dafür begeistern könnten.