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RC: Noch ein Schlepper ;)

Faxe

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Mittwoch, 11. Juli 2012, 09:41

Du meinst die erste richtige Probefahrt ;) Der Motor ist gar nicht so stark, aber sollte passen. Nur wird das vor dem Urlaub nichts mehr. Ab Freitag sind wir für 2 Wochen weg.

Die ersten Fenster sind drin. Wenn ich damit durch bin, kommt die Deckenbeleuchtung. Sorgen macht mir noch der Empfänger. Ich will den ja mit nur 4V (1S Lipo) betreiben. Dabei braucht der aber kurze Stromimpulse (~2A), was wohl die Spannung etwas einbrechen lässt und dann "zittern" die Servos. Bei gleicher Spannung an nem Netzteil ist der recht zahm. Ich werde das mit 2 Elkos versuchen auszugleichen. Wenn das nichts bringt muss nen Step-Up Konverter her.

Ich habe noch nen Esci Bausatz von nem Opel Blitz in 1/72 mit ne Flak. Die ist wohl was fürs Achterdeck. Evt. "scratche" ich auch für vorne nen Geschütz. Da muss ich mal nach Bildern suchen. Ich dachte so in Richtung 10,5 cm Haubitze.

Bochumer Kapitän

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32

Mittwoch, 11. Juli 2012, 11:33

Zitat von »Faxe«

Ich dachte so in Richtung 10,5 cm Haubitze.

Haubitze???
Ich glaub, du schießt erst das andere Schiff zu Klump, um es dann abzuschleppen... :lol:
Machst du wenigstens ´nen Jolly Roger dran? :abhau:

Sag mal, wie kommst du darauf, dass dein Empfänger Stromimpulse von 2 A benötigt?
Oder meinst du den Motor? :huh:

lg,
Frank
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Faxe

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33

Mittwoch, 11. Juli 2012, 12:48

Ich meine den Empfänger :!: Beruflich komme ich an ein Netzteil ran (Batterie-Simulator) für das ich ne SW geschrieben habe um es (halb-)automatisiert (vom PC gesteuert) zu betreiben. Dort kann man den Stromverlauf über der Zeit auslesen und grafisch darstellen. Als ich da unter 5V ging verdoppelte sich die Stromaufnahme von 20 auf 40 mA (Mittelwert) und man sah kurze Stromimpulse (Nadelspitzen) mit bis zu 2A (Tastverhältnis über 30:1). Ich vermute dass an einer realen Batterie dann die Spannung einbricht, was halt der Elko verhindern soll.

Nen Jolly wäre ne Idee, bis dato dachte ich eher so an ein Vorpostenboot der Bundesmarine. Für nen WWII Hintergrund ist der Schlepper zu modern. Wobei da ja die Flak herkommt. Ich werde noch ein paar Decals nett verarbeiten.

Faxe

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34

Montag, 30. Juli 2012, 11:36

Während meines Urlaubs habe die Kollegen meine Elektrowünsche mitbestellt. Übermorgen komme ich da ran :) (endlich gehts weiter) :( (Urlaub ist vorbei)

Zwischenzeitlich habe ich noch etwas im Keller gewerkelt.Die Fenster sind alle verklebt. Da musste nen Kratzeisbecher dran glauben. Da ich später alles zugänglich haben wollte, wird die Brücke aufgeschraubt. Dazu habe ich 4 Halterungen eingeklebt:



Damit die Kabine wasserdicht montiert werden kann, wurde nen kleines Gehäuse über den Schlitz geklebt. Hier erkennt man auch am Bug die weiter oben beschriebenen Abdichtungen der Hohlräume, um eine plane Auflagefläche für den Rumpf zu bekommen:



Und extra für Frank mal ne Komplettansicht. Die Rohre :lol: werden erst nach dem Lackieren verklebt:



Jetzt überlege ich noch wie ich das Brückendach fest bekomme. Entweder mit Magneten oder nem "Schanier" aus PS das ich mit Draht sichere.

Faxe

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35

Freitag, 2. November 2012, 19:29

Um den Empfänger mit 6+ Volt zu versorgen, habe ich mit nem MCP 1640 nen Step-Up Konvertergebaut.


Hier ist jetzt das Schanier zu sehen. Mit roter Pampe wurde das ganze etwas verstärkt


Hier sieht man den Kabelkanal, den Suchscheinwerfer und die Aufnahmen für die Schrauben. Erst wird die Brücke unten Verschraubt, und dann das Dach.


Hier nochmal vonder anderen Seite. Auch am Schornstein sind passende Löcher, so dass die auch bestückt werden können.


Hier dann noch zwei Imressionen mit aktueller Farbgebung.


Bochumer Kapitän

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36

Samstag, 3. November 2012, 09:40

Hatten die damals in Vietnam nicht Tarnfarben? :abhau:

lg,
Frank
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37

Sonntag, 11. November 2012, 12:03

Getarnt ist der doch ;) . Und es ist noch nicht raus unter welcher Flagge der fährt ...

Hier mal die weiteren Bilder. Es ging mit der Verkabelung und befestigung der Lampen weiter. Positionsleuchten und Suchscheinwerfer Strippen werden durch den Kabelkanalnach unten geführt.


Im unteren Bereich sind auch 4 Deckenleuchten mit Holzleim (löst nicht an und isoliert, wenn getrocknet) befestigt, jetzt müssen nurnoch alleKupferlackkabel richtig an die Schalter angeschlossen werden.


Der Schiffständer wurde um zwei Leisten erweitert.


Jetzt kann ich das Deck abgeschraubt daneben stellen (incl. Aufbauten) ohne dass es umfällt. Beim Verdrahten immer dran denken: Rot ist schwarz und Plus ist Minus


Es hat geklappt: Suchscheinwerfer, Positionsleuchten und Brücke leuchten.


Und ganz wichtig, man muss auch hinten was sehen können.


Von vorne ohne blendenden Scheinwerfer.


Demnächst müssen nur noch die bunten Käbelchen mit den richtigen Kontakten an den Akkus verbunden werden.

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38

Sonntag, 11. November 2012, 20:08

Ein schööönes Schlepperchen! :ok:

Ich freu mich schon, den mal fahren zu sehen. :D

lg,
Frank
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39

Sonntag, 11. November 2012, 20:42

Hi Axel,
noch eine Sache...
Ich hab mal bei Akkus das Problem gehabt, dass die immer Tiefentladen waren, wenn die länger standen (im Modell).
Da waren die Kontakte in allen Fällen mit Ponal vergossen.
Vielleicht leitet Ponal doch den Strom?

lg,
Frank
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LTgarp

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Sonntag, 11. November 2012, 22:15

Zitat

Ein schööönes Schlepperchen!

Ich freu mich schon, den mal fahren zu sehen
""

dann halt dich aber ran, sonst musst du da gute teil zum eisbrecher aufruesten!
:D

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41

Dienstag, 13. November 2012, 01:53

Zitat von »LTgarp«

Zitat

Ein schööönes Schlepperchen!

Ich freu mich schon, den mal fahren zu sehen
""

dann halt dich aber ran, sonst musst du da gute teil zum eisbrecher aufruesten!
:D

:D
Hatten wir doch alles schon! :lol:
Ist also alles kein Problem... :pfeif: (AusdemFensterlehnohneSicherung)

lg,
Frank
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42

Montag, 19. November 2012, 10:18

Es brauchte noch nicht einmal Eis :( der sinkt auch so ;( ...

Muss ich nochmal bei und Schwerpunkt nach unten verlegen. Also den Antrieb nochmal neu machen. Nen passenden Motor habe ich schon. Ich muss mal schauen, dass die Akkus tiefer in den Rumpf kommen.

Faxe

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43

Montag, 19. November 2012, 22:12

Nochmal zurück auf "Los" ...

Der Rumpf komlett entkernt. Der neue Motor ist flacher und damit kommen die Akkus auch tiefer.


Hier die Motoren im Vergleich.


Jetzt muss ich das Stevenrohr neu einpassen und auch die Schmieröffnung mit anlöten.

der Captain

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44

Montag, 19. November 2012, 22:22

oh da mal viel Erfolg beim neumachen!
hoffe das es dann gut klappen wird!! :ok:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

LTgarp

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45

Montag, 19. November 2012, 22:26

und der neue, flachere motor hat den gleichen wumms? frage doof, weil ich ja nur dekorative modelle baue.
da ich mich nur mit verbrennungsmotoren auskenne und ich vielleicht doch mal ein grosses RC modell anstrebe,
https://www.bmw-i.de/mediadata/img/49201…cago_i8_INT.jpg
sollte ich mich also auch n büschn mit e-mototen auskennen :D

Faxe

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46

Dienstag, 20. November 2012, 10:24

Der neue ist von Binford und hat mehr Power, hrr hrrr :lol: .

Vom Datenblatt hat der größere mehr Leistung, aber braucht der dafür 26V. Mit der aktuellen Akku konfig habe ich bei dem kleineren mehr Leistung an der Welle.

LTgarp

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47

Dienstag, 20. November 2012, 11:19

mehr leistung an der welle.....
jaaaaa, das ist fachjargon vom feinsten......
ich danke dir......LG roland

Bochumer Kapitän

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48

Dienstag, 20. November 2012, 12:48

Alter!
Jetzt will er mit dem Kleinen wohl noch dem Herkules Konkurrenz machen... :lol:

Bring Bilder - oder besser Videos bei voller Kraft und angehängtem Riesenkahn.
Ich bleib hier und warte...
Das Ding wird echt stark! (in mehr als einem Sinne) :ok:

lg,
Frank
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49

Dienstag, 20. November 2012, 13:36

Wir können ja mal nen Schlepper-Pulling veranstalten :baeh: . Ich bin froh wenn der überhaupt erstmal fährt :whistling: . Ich muss mal messen, was der Fahrtregler mit 1S am Empfänger abliefert. Evt. mache ich dann 1S und 2S umsteckbar.



Was ist denn die bessere Anordnung für die Akkus? Flach liegend oder weit außen? Bisher hatte ich die wie nen "Spitzdach" gegen den Motor gelehnt drinne. Da war der Schwerpunkt wohl zu hoch und mit Brücke und Antenne kippte der halt.



Das PS-Rohr mit der 3mm Bohrung ist fertig, heute abend kann ich wieder kleben.

Bochumer Kapitän

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50

Dienstag, 20. November 2012, 14:19

Akkus immer so legen, dass der Schwerpunkt möglichst tief liegt und nicht weiteres Gewicht zum Tarieren nötig ist.
Im besten Fall ist der Akku auch das gesamte Ballastgewicht.
Dann hat man den stärksten Akku eingebaut und auch die meiste Fahrzeit.
Das wichtigste ist aber beim Schlepper immer der tiefe Schwerpunkt.
Er soll ja auch noch was bewegen können.

lg,
Frank
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51

Samstag, 24. November 2012, 11:48

Es geht langsam weiter. Danke Frank für die ANlieferung

Einen alten Gießast habe ich rund gedreht und auf 3mm aufgebohrt. Diesen habe ich in den Rumpf eingeklebt und mit Pampe abgedichtet.


Dann habe ich mir die Vorrichtung zum Schleifen der Welle und des Motors gebaut. Das Stahllineal hilft, den richtigen Winkel zu treffen.


Hier sieht man die abgeschrägten Wellen. Das Messingrohr wird drüber geschoben. Über die abeschrägten Flächen erfolgt dann die Kraftübertragung. Die beiden Nuten werden mit nem passenden Blech gefüllt und dann mit Schrumpfschlauch überzogen. Das verhindert, dass die Welle rausrutscht.


Mit nem langen Messingrohr wird der Motor Flucht mit der Welle gebracht. Drunter ist ne kleine Plattform eingepasst worden, damit der aufliegt.


Als nächstes wird das Stevenrohr (3mm Messingrohr) eingeklebt und die Welle auf richtige Länge gebracht und das 2mm Gewinde für die Schraube geschnitten. Dann kommen die Auflagen für die Akkus rein und das Boot wird dann mit Akkus "ausgependelt".

Bochumer Kapitän

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52

Samstag, 24. November 2012, 12:28

Hallo Axel,
meinst du, die schräg angeschnittene Welle ist tauglich für die Kraftübertragung?
Ich weiß, so groß sind die Kräfte ja nicht und viel Schub wird wohl auch nicht entstehen,
aber vom Prinzip halte ich so eine Machart für nicht unbedingt die Beste.
Was mich da nämlich etwas stört, ist die seitliche Verschiebung, die die Schräge auslösen könnte,
sollte mal mehr Druck auftreten.
Ich hab mal verschiedene "Anschlüsse" skizziert.



Bei der schräg angeschnittenen Welle (1) gibt es eine Möglichkeit des Versatzes, der zu Vibrationen führen könnte.
Das kann bei stärkeren Antrieben auch die Welle zerstören.
Bei dem mit Nut und Einsatz ausgeführten (2) gibt es dieses Problem nicht.
Auch die Dritte Art (3) ist da sicherer.
Wahrscheinlich spielt das zwar bei unserer Schiffsgröße und Motorleistung keine Rolle,
aber ansprechen wollte ich es doch.

Warum hast du dich für diese Problemlösung entschieden?

lg,
Frank
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Samstag, 24. November 2012, 13:29

2) bei ner 2mm Welle ist nen recht sportlicher Ansatz, da ne Nut von unter 1mm zu fräsen :S
3) im Vergleich zu 1) hat den Nachteil, dass Du ne Kante (90° Winkel) hast, die leichter bricht.

Ich habe mich für 1) entschieden, weil mir das als beste Lösung scheint.



Die Verschiebung wird durch die Messinghülse (rot) verhindert. Dass die Welle nach hinten rauskommt, verhindern die 2 halbrunden Plättchen (blau).

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54

Sonntag, 2. Dezember 2012, 18:49

Heute hat er seine Probefahrt erfolgreich absolviert. Es ist allerdings noch etwas "Tuning" nötig.

der Captain

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55

Sonntag, 2. Dezember 2012, 18:59

Fotos ? 8)
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

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Mittwoch, 5. Dezember 2012, 10:05

Noch nicht. Frank sagt, der muss noch tiefer gelegt werden. Und ich muss nochmal an die Welle/Stevenrohr ran. Der eiert etwas und der Regler hat bei 1 Zellen Lipo Probleme ab 4V.

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57

Mittwoch, 12. Dezember 2012, 09:44

Mal nen kurzes Lebenszeichen. Neues Stevenrohr ist drinne, die Welle dreht jetzt leichter. Der Akku ist jetzt nen 2S mit Mittelabgriff für die Beleuchtung.

Ich hatte die hinteren Schrauben gekürzt, damit das Deck auch richtig aufliegt, denn die Löcher in den grauen Bolzen waren nicht tief genug. Den Grat habe ich mit ner Feile bearbeitet. Nur reichte das wohl nicht, denn das Gewinde war nach einmaligem schrauben hin :( . Also wieder nen Gießast auf die Drehbank. Leicht abdrehen, aufbohren und Gewinde schneiden. Die alten Bolzen raustrennen und die neuen anpassen. Vorher aber noch die Schrauben durch ein Schneideisen drehen ;) .

In der Verdrahtung habe ich noch den losen Kabelsalat mit ne kleinen Streifenraster Platine gebändigt. Bilder kommen beim endgültigen Zusammenbau.

Hier mal die Vorlage:

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58

Mittwoch, 12. Dezember 2012, 21:04

Hier die Bilder:

Neues Innenleben und alles an Ort und Stelle


Etwas Schaumtoff für die Hohlräume zurecht geschnitten

der Captain

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59

Mittwoch, 12. Dezember 2012, 22:02

hey endlich die Fotos!! :ok:
saubere Arbeit!
hoffe man sieht den keinen mal bald in Aktion
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

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60

Samstag, 15. Dezember 2012, 19:00

Erste Sahne Axel!
Ich würd nur mit dem Mittelabgriff des Akkus vorsichtig sein.
Ungleichmäßige Belastung der Zellen ist Hauptursache für Akkuprobleme.

lg,
Frank
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