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Ein paar Fragen hätte ich plus eine Bitte:
a) Wie hast Du die "Knubbel" an den Enden des U-förmigen Hosenschutzes gefertigt?
b) Was ist "Schwarzbeizen" im Vergleich zu brünieren - ist das einfach eine chemischische, kalte ätzartige Tinktur?
c) Die Lötungen - sind das alles Weichlötungen mit Flamme oder...?
Und die Bitte: könntest Du einmal bei Gelegenheit irgendeine Größenreferenz (Zigarettenschachtel o. äh.) mit auf ein Bild packen? 1:4 kann man sich zwar ausrechnen - aber ein Bild sagt nunmal mehr als Tausend Worte.
Und dann bin ich schon riesig neugierig, wie Du die leicht konische Form des Hauptrahmenrohrs machen wirst.
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Unbelievable!
Wirklich: eine gewaltig gute Show und ein Genuss für jeden, der Freude an Materialien und feinmechanischer handwerklicher Bearbeitung hat.
Schon ein absolutes Prunkstück hier im Forum, Dein Schaffen!
Zitat
Als ich meine Ausbildung zum Werkzeugmacher begann mussten wir noch das erste habe Lehrjahr durchgehend feilen, bevor wir was anderes machen durften.
Das Prägt!
Und mit guten Feilen geht das ganze eigentlich recht zügig von der Hand.
Zitat
Unbelievable!
Das weckt böse Erinnerungen an meine Lehrzeit... In der Metaller-Ausbildung, die bei uns aber nur begleitend war (Elektrogerätemechaniker), war die erste Aktion das Planschrubben der Basis eine 50 mm breiten und 75 mm langen U-Stahls ST37.
Vielleicht erklärt das meine Bevorzugung von Werkzeugeinsatz, wenn es um viel Materialabtrag geht.
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