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481

Samstag, 29. November 2014, 16:32

Habe noch einen F8 Satz gefunden.

Den stelle ich mal vor.


Gruß
Michael
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482

Samstag, 29. November 2014, 16:36

meisnt du Griffon ist besser? Das Zeug ist genau so dünn...

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483

Samstag, 29. November 2014, 17:36

@Martin

Das sieht man schon auf den Bildern.

Das hier dürfte ich gar nicht zeigen. Ein Voyager Bauteil das schon in der Anwärmung stirbt. Ein wirklich erbärmlicher Bausatz. Und das bei noch nicht mal 300 Grad Flamme. Da sieht man beim Armorscale oder beim Royal noch nicht mal irgend etwas was nach Löten aussehen könnte.



"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

484

Samstag, 29. November 2014, 23:48

Michael:

Wir verstehen uns......Goily!

:lol:

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485

Sonntag, 30. November 2014, 10:36

Modellbau Blasphemie ?

Mangelndes "Können" ? Schlechter "Tag" ? Schlechtes Werkzeug ? Oder !!!!! Einfach undurchdachte schlecht und minderwertig hergestellte Bausätze und Zurüstteile ? Wer sagt eigentlich das es immer am Modellbauer selbst liegt. Wieso liegt es am Modellbauer wenn der heiß ersehnte Resinsatz schon in der Schachtel teilweise pulverisiert ist. Oder Ätzteile stellenweise im µ Bereich geätzt werden im Bad. Obwohl das Plastikteil das es zu ersetzen gilt dreifach so dick ist. Warum können es mache und andere nicht ? Alles Fragen über Fragen.

Es gibt ja einige Leute hier die mich und meine Einstellung zu gewissen Dingen kennen. Ich bin ja was das betrifft nicht gerade auf "Sparflamme" unterwegs. Wird gerne mal als Dekadent hingestellt. Ist aber nicht so. Das Geld das ich bei solchen "Aktionen verbrenne" tut mir genauso weh wie jedem hier. Auch ich muß für meinen Monatlichen Salär schuften. Bekomme also auch kein Geld geschenkt. Jeder Modellbauer hier kennt die Tücken und Unwägbarkeiten die sich einem im Modellbau in den Weg stellen. Ist ja kein Lego wo ein Stein auf den anderen passt. Bauanleitungen die stellenweise hunderte male aus Kostengründen so oft kreuz und quer beim Hersteller auf andere Modellvarianten umkopiert wurden das man beim durchlesen oft zweifeln muß ob man überhaupt den richtigen Bausatz hat der bestellt wurde. Da wird mit anderen Anleitungen quergelesen und jedes Klebesiegel untersucht. Letzte Instanz ist der Kartondeckel und die Nummer. Stimmt alles ! Ok wir leben damit. Solange die Qualität der Bauteile stimmt. Mag sein das der Asiatische Origami Freizeit Papierakrobat in Asien unter Filigran etwas anderes versteht als der Grobmotorige Europäer. Hat aber alles Grenzen. Die Osteuropäer legen mit ihren "Handwerker Pratzen" andere Teile ins Säurebad. Die lassen sich sogar noch polieren nach dem Zusammenbau. Ich würde ja noch nicht mal was sagen wenn die Hersteller aus Asien einen passenden Kleber empfehlen könnten, ganz zu schweigen von einer dezidierten Bauanleitung. Statt dessen gibt es geschönte Fake Bilder wie das aussehen soll. Es gibt aber ein Mittel gegen solche Auswüchse. Das ist sogar sehr effizient. Einfach einige Hersteller nicht mehr ordern. Wenn das Zeug im Regal liegen bleibt hat mir ein Händler gesagt, dann wird es nicht mehr bestellt. Ich weiß das es auch anders geht.

Schauen wir uns einmal Armorscale bzw. Orange Hobby an. Alles hochfiligran und doppelt so dick. Da lässt sich ein Teil das einmal falsch gebogen wurde wieder richten und in die entsprechende richtige Form biegen. Voyager und Co. folgt dem alten Schlosser Grundsatz. "Nach fest kommt ab ! " :D
Das freut uns Modellbauer und den Hersteller gleichermaßen. Ihn weil er uns wieder etwas verkaufen darf, und uns das er noch so vieles vorrätig hat. Damit bekommen wir auf jeden Fall einiges an überzähligen Weihnachtsgeld in Richtung Asien transferiert. Als Exportnation ( wer hat das eigentlich mal wirklich untersucht ? ) wollen wir ja auch wieder etwas in unser Land einführen. ( Glaube muß mal mit dem Griechischen Wirtschaftsminister essen gehen. Wäre doch ein gutes Exportmodell für die gebeutelte Wirtschaft dort. Da käme unsere Wirtschaftshilfe als PE-Teile zurück auf den Basteltisch. Würde da auch gerne einen Ouzo trinken beim löten. :D )

Freunde das ist alles die ureigene Meinung des Verfassers hier.
Keine "Richtlinie. Bei Interesse werde ich einiges zeigen hier im Thread. Die margialen Unterschiede z.B. Leider liefern meine Favoriten noch nicht alles was ich gerne hätte. Bei regem Interesse könnte sich das aber schnell ändern lassen. Macht euch mal eure eigen Gedanken. Und nicht alles so "Bierernst" nehmen. Ich habe den Verlust weggesteckt und diesen Hersteller ersatzlos gestrichen.


Gruß
Michael
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486

Sonntag, 30. November 2014, 13:17

Eine Art "Reflow" Zargenverlötung im Versuch mit der "Zange". E.T Satz Panzer III. Paste Typ. 3 .

Im nächsten weitergehen werde ich etwas Pulver dazu nehmen. Ich löte 4 verschiedene Hersteller Strecken und werde sie ablichten. Vielleicht lässt sich ein brauchbares "All in Wonder" Lot herausfiltern. Habe hier um die "Ecke" einen SMB Platinen Lothersteller. ( Mischereibetrieb für spezielle Applikationen )
Ich versuche Morgen mal mit Armorscale in Polen zu sprechen was die dazu meinen. Dort empfiehlt man ja das löten. Leider noch keine Pz.III Platinen im Angebot. Mal fragen ob da was kommt.














Gruß
Michael
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487

Samstag, 13. Dezember 2014, 00:09

Hallo liebe PE - Freunde,

der "Dezember Panzer" ist ja ein reservierter Thread um Anfragen und Anregungen zum "Sturmgeschütz on Display" zu posten. Von daher schreibe ich hier etwas hinein, obwohl es auch Artverwand zum StuG. III und IV ist das im entsprechenden Thread behandelt wird. Hier im Thread zeige ich ab und zu ja Bausektionen für PE-teile der "härteren" Gangart. Hier beschäftige ich mich z.Zt mit den hinteren und vorderen Stoßdämpfern in Messing. Dazu der R-19i PE-Satz von Aber. Das vorgehen und verarbeiten setzt etwas Kenntnisse voraus. Wie gesagt eine Figur der etwas "härteren" Gangart. Schon deshalb erwähnenswert da ihr diese Figur als Arbeit im Netz so nicht findet.






Die ganze Geschichte wird zum Schluß sehr filigran.

Gruß
Michael
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488

Samstag, 13. Dezember 2014, 01:13

Ein weiterer Teil der Arbeit. Typenschilder und Befestigungsauge.







Gruß
Michael
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489

Freitag, 19. Dezember 2014, 20:02

The "Super Glue Shock ! :D

Es gibt oft Tage an denen ich mich Frage warum das große Experimentierfeld Modellbau vielen Interessierten immer wieder schon längst ausgetretene Pfade gehen lässt. Der meiste Ideenreichtum ergötzt sich leider selten in der Gewinnung von "Neuland" sondern vielmehr darin althergebrachtes immer wieder aus einer anderen Sicht neu zu interpretieren. Für mich reine Zeitverschwendung. Warum eigentlich. Was ist "Super Glue" eigentlich. Eine Art "Super Glühwein" etwa. :D

Ok. Anders gefragt ? Wer muß die nächste Zeit zum Zahnarzt ? Wer Kronen hat oder ein Implantat sollte seinen Zahnarzt mal fragen mit was er das klebt. Und wie. Aus was bestehen diese Komponenten. Ich arbeite damit. Das ist ein Geheimtip im Modellbau der von fast niemandem angewendet wird. Klingelt es ? Dann ist gut.

Sulfonsäure-funktionalisierte Polysiloxane für die Anwendung als selbstätzendes Dentaladhäsiv !








Mit Kurzzeitigen 40 Grad aufgebracht.

Gruß
Michael


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490

Freitag, 26. Dezember 2014, 12:37

Hallo Freunde,

aus aktuellem Anlass und insbesondere der häufigen PN Nachfragen nach Tip´s und Empfehlungen zum verlöten von PE-Teilen gibt es hier den aktuellen Stand mit was ich arbeite und was ich weiter empfehlen kann.

Lötpaste Torrey Nr. 3
Ein Weichlot das schon bei ca. 230 Grad anspricht und sehr gute Eigenschaften für diese Arbeiten besitzt. Das Lot weist einen sehr hohen Zinnanteil auf. Punktuell aufzutragen. Sehr gute Eigenschaften. PE-Teile bitte vorher reinigen. Lotpaste aufrühren. Wasser nicht erforderlich.
Obwohl der Name etwas nach England anmutet handelt es sich um einen Hersteller aus Deutschland. Herbert Torrey Köln. Ein sehr gutes Speziallot. Gut ausgewogen. Mein Allrounder z.Zt. Preis ca. 10 - 15,- Euro je nach Anbieter.

Lötgerät.
Weller Piezo. Ein Gaslötgerät. Ich empfehle nicht gerne einen Hersteller. Dieser ist aber nach reiflicher Auswahl das Gerät das ich benutze. Er zündet sofort und immer. Das ist bei komplizierten Lötschemen extrem wichtig. Ausserdem lässt er sich sehr genau einstellen. Qualitativ hochwertig mit guter Ersatzteilversorgung. Diverse Lötvorsätze. Preis ca. 145 - 170,- Euro je nach Anbieter. Wer aber mit dem Kolben löten will braucht sehr wahrscheinlich den Magnastat mit 50 Watt von Weller. Nur dieser bringt nach dem aufsetzen der Spitze die volle Heizleistung. Andere Lötkolben scheiden bei der enormen Verlustleistung aus. Punktuell ist ein ausglühen der Teile zu vermeiden. PE-Teile werde bei falscher Behandlung schnell unbrauchbar.


Gruß
Michael
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491

Freitag, 26. Dezember 2014, 17:14

wenn die anfrage nach den infos schon öfters per pn kam, möchte ich hier wenigstens mal das danke sagen öffentlich tun (als selbstbekennender pn schreiber...)
danke für die infos zur lötpaste...

auch die info zum super glue geheimtipp...

komisch, das gleiche thema hatte ich sogar zufällig vor weihnachten mit meinem zahnarzt... wir hatten uns über ausrangierte dental tools unterhalten.
und dabei kam er selbst auf modellbau und diese kleber zu sprechen... das er sie selbst bei seinen helikoptern verwendet... (ja, ja, ärzte haben immer gleich
gössere hobbies...)
in diesem zuge hatte ich schon mal recherchiert, aber bin dabei in deutschland auf das problem der beschaffung gestossen. mir sind da momentan nur
fachhändler für den dentalbedarf bekannt die diese produkte verkaufen (soft-etch oder total-etch). und diese verlangen bei registration eine zulassung als zahnarzt.
oder man kennt die nette zahnarzthelferin... ;-)

aber alleine schon die wirklich präzisen kanülen um diese kleber aufzubringen, die bei solchen Klebern erhalten kann, sind schon eine anschaffung wert... da kommt kein
zahnstocher oder draht mit...

wenn du da noch einen tip zu einer quelle geben kannst, wäre das noch top....
aber dennoch nochmal danke für deinen absolut super beitrag, was das löten angeht... !!!!!!! :respekt:

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492

Freitag, 26. Dezember 2014, 19:57

Hallo Oli,

Danke für dein Interesse. Du scheinst ja auch schon einiges ausprobiert zu haben wie du mir geschrieben hast. Genau vor diesen Problemen mit der Suche nach dem richtigen "Mittel" stand ich auch schon öfter. Deshalb habe ich auch immer diese vielen Leichtfertigen Berichte zum Thema PE-Teile kritisiert. Da war wenig Substanz dabei bis jetzt. Für mich war es letztendlich so das ich ganz von vorne anfangen musste. Viele Speziallote sind zudem schwierig zu finden bzw. zu bekommen. Gerade spezielle Geschichten aus Japan. Beim Werkzeug sieht es Gott sei Dank gut aus bei uns. Da habe ich ja schon einiges genannt. Auch ERSA stellt sehr gute Produkte her. Die konnte ich aber von den herkömmlichen Lötkolben einmal abgesehen nicht testen. Ich habe mich für Weller entschieden. Einige Anfragen zum Thema waren oft warum Gaslöten. Das hat den Vorteil das ich größere Strecken wie bei den Kettenblechen in einem Arbeitsgang durchziehen kann. Ein weiterer Vorteil ist das ich das Bauteil mit dem Lötwerkzeug nicht berühren muß. Ich kann zudem die zu lötende Sequenz anwärmen und eventuelle Unreinheiten eliminieren.

Natürlich liest man auch mal solche Geschichten wie Feuerzeug und solchen Simsalabim. Na ja. In Amerika sitzt aber ein "Spezi" der eine eigene Webseite betreibt. Als ich seine Arbeiten etwas näher gesehen habe war ich verblüfft wie präzise er an die Geschichten heran geht. Und was muß ich feststellen. Ist ein gelernter Zahnarzt der im Dental Labor gearbeitet hat. Der geht mit dem Micrometer an die ganze Geschichte dran. Er fertigt Messingteile im Scratchbau nach und verlötet diese. Also da geht noch was. Jeder der hier eigene Ideen und Vorgehensweisen entwickelt ist Willkommen. Kann er gerne hier zeigen und etwas dazu schreiben. Ich "kämpfe" noch mit einigen Problemen bei "Schattenverlötungen" . Also Arbeiten die aus mehreren filigranen Bauteilen bestehen und zusammen in einem Arbeitsgang verlötet werden müssen. Schattenverlötung ( eigener Begriff ) aus dem Grund da nicht alle Bauteile sichtbar sind beim löten. Dazu gehören z.B die mehrteiligen und gefalteten Halter der Kettenbleche. Dazu kommt das Problem mit dem Fixieren der Teile. Das ist durch festklemmen nicht überzeugend lösbar. Da sind wir wieder beim Dental Labor. Nicht beim Spezial Dual Klebeverfahren sondern bei der Fixierung der Teile mit Löt Einbettmasse. Damit würde ich das Ganze gerne mal angehen. Trail and Error. Ich bin da wirklich noch am Anfang der Geschichte. Die Masse muß sich natürlich leicht aufbrechen lassen nach dem löten des Werkstückes. Das wird Januar bis ich da dran komme. Es ist ja auch nicht ganz billig wenn man alle Komponenten zusammen zählt. Meine Ergebnisse werde ich natürlich hier zeigen.

Es kommt jetzt noch ein anderer Aspekt dazu an den sich alle Interessierten gewöhnen müssen. Es kann selbstverständlich nicht nach Anleitung d.H nach der vorgegebenen Abfolge gearbeitet werden. Beim löten ist immer zu berücksichtigen das mit Hitze gearbeitet wird, und das vieles erst nach dem löten gebogen oder gekantet wird. Vieles muß durch einpassen des nächsten Bauteils absolut passgenau sitzen. Entlöten von verkehrt gesetzten Bauteilen erfordert schon einiges an Erfahrung um das Bauteil nicht zu zerstören. Ich habe da in meiner Anfangszeit schon einiges versemmelt. Ok das wisst ihr ja.


Ich hoffe das hilft dir etwas weiter. Ansonsten viel Glück beim Experimentieren.

Gruß
Michael
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493

Freitag, 26. Dezember 2014, 20:27

einiges ausprobiert schon... aber im gegensatz zu dem was du experimentierst, bin ich immer noch auf der grobmotorischen bahn... z.b. das problem lötkolben und pe teile berühren...

anscheinend haben wir da eine gemeinsames ziel, wo es mit unseren pe teilen hin soll... denn das was ich bisher gelötet habe... hmmm, so zufrieden bin ich damit nicht...

du sprichst oft von anderen, die mit dem löten zaubern... kannst du da nicht mal n paar links posten, wo du deine inspiration her holst... das würde mich interessieren, was z.b die
japaner in dem bereich so alles anstellen...

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494

Sonntag, 28. Dezember 2014, 16:43

Übung beendet. Mein StuG III F/8 Zippo. :D



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495

Sonntag, 28. Dezember 2014, 16:46















Gibt es natürlich auch für den solventen Tiger oder Panther "Raucher". :D

Gruß
Michael
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496

Sonntag, 28. Dezember 2014, 17:30

Bei dir drängt die Zeit nicht Michael, oder? Hattest du nicht den StuG Groupbuild ins Leben gerufen? Schade das du deine wertvolle Zeit mit solch sinnfreien Sachen vergeudest...

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497

Sonntag, 28. Dezember 2014, 18:39

Hallo Martin,
dazu muß ich zu meiner "Ehrenrettung" folgendes sagen. Musste den ganzen Monat durcharbeiten. Keine freien Tage.


Gruß
Michael
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498

Sonntag, 28. Dezember 2014, 18:46

Ok. Das klingt plausiebel. Viel Glück weiterhin. :S

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499

Sonntag, 28. Dezember 2014, 19:21

Hallo Martin,

danke für dein Verständnis. Ich trete echt auf der Stelle im Moment. Zumal ich den ganzen Dezember eigentlich Urlaub haben sollte.

Gruß
Michael
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500

Sonntag, 28. Dezember 2014, 19:21

Die Tage geht es beim StuG III weiter.
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501

Dienstag, 30. Dezember 2014, 21:35

So Freunde,

mein Re-Mastering zum StuG III.














Gruß
Michael
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502

Dienstag, 30. Dezember 2014, 22:21

Bevor da Zweifel aufkommen. Hier als "G Early". Große L Klappbleche und Wanne mit Notausstieg und F/8 Late bzw. G Early Schraubpanzer.



Notekhalter auf oberen Bugpanzerplatte in der Mitte. Obere Tragrollen Verschleißlaufwerk ? Bin erst von ausgebrannt ausgegangen. Da würde aber der Durchmesser nicht ganz stimmen ? Wer weiß mehr ?

Gruß
Michael
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503

Mittwoch, 31. Dezember 2014, 00:42

Wenn du mich fragst, "stink normale" Stützrollen mit Gummi. Aufgebaut auf der Panzer III J oder L Wanne. Koax-Mg, Betonschussabweiser vor Komandatenkuppel, Treffer in der Kasematte. Mit der Google Bildersuch findest du ohne Probleme auch die komplette Beschriftung aus Panzerwerecks 7: https://www.panzerwrecks.com/Panzerwrecks-7-Ostfront.html
Nur was willst du damit? Du kannst ja mit deinen zwei Kasematten bis maximal F/8 gehen...

Ach übrigens, langsam wird´s verwirrend... glaube kaum, dass das jemand noch mal nachlesen kann. 3-5 "Baustellen" ohne Logik verteilt in 3 verschiedenen Threads... Wäre schade drum...
Gruß Fabian

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504

Donnerstag, 1. Januar 2015, 12:50

Zu aller erst allen Lesern hier ein gutes und gesegnetes neues Jahr 2015. :wink:

Dann mal die erste gute Nachricht.
Langsam treffen alle Teile die ich brauche ein. Und das in sehr guter Qualität. Gerade von den Modellbau Lieferanten. Die werden begutachtet und mit einem OK versehen bevor sie in den Versand gehen. Das zahlt sich für mich aus. Besonderen Dank geht hier an den Sockelshop der sich dieser Problematik nach Rücksprache und Darlegung der Situation gleich angenommen hat. Das Resultat könnt ihr auf den Bildern sehen. Sehr guter Resin Guß. Zum Thema und zu dem was Fabian geschrieben hat. Ok ich lege die Meßlatte wo anders an. Ich besitze natürlich alle einschlägigen Nachschlagewerke und bin des Internets kundig. Also alles was ich schon kenne. Bilder mit Notausstieg gibt es sehr wenige am StuG III. Und wenn dann nur mit früher G Kasematte. Ich baue aber mit F/8 Spät. Ob es das gegeben hat ? Wer weiß das. Woher entstammen die Quellen der Publikationen. Wohl nicht aus Bauvorgaben der Hersteller. Wenn man sich zu dem Zeitpunkt dafür entschlossen hat dann war man eher am späten F/8 als am frühen G. Zudem schwanken die Zahlen der gefertigten Fahrzeuge zwischen 8 und 170. Beton lässt immer auf Finnland StuG`s schließen. So wie übrigens fast alles in Eurääischen Museen was gezeit wird an StuG´s aus Finnland stammt. beton und Holz entstammt keiner Bauvorschrift. Ebenso wenig Kettenglieder als Splitterschutz. Das gab es von der Truppe. Und war nicht erlaubt. Aber egal. es gab nichts was es nicht gab. Von daher ein F/8 mit L Wanne. Gefällt mir auch der Qualität halber besser. Bevor jetzt jemand daran herum kritisiert, sollte er sich mal mit der eigentlichen Bewaffnung befassen. Da ist noch vieles ungeklärt. L43 oder L48 oder was.














Gruß
Michael
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505

Donnerstag, 1. Januar 2015, 14:24

Wenn du ein echtes F/8 bauen willst, solltest du auch die L48 verwenden... sonst wäre es ja kein F/L48...
Beton lässt immer auf Finnland StuG`s schließen. [...] beton und Holz entstammt keiner Bauvorschrift. Ebenso wenig Kettenglieder als Splitterschutz. Das gab es von der Truppe. Und war nicht erlaubt.
Du immer mit deinen Finnen... Nur weil irgendjemand sein Stug mit Beton vollkatscht, ist der noch lang kein Finne, es gab auch genügend Deutsche Stugs mit Beton.
Der Bentonschussabweiser vor der Komandantenkuppel war erlaubt (vll. sogar befürwortet, hier schwächelt mein Gedächtnis), bis ein Ersatz dafür in der Serienfertigung übernommen wurde. Und die StuG.Abt. 192 hatte etliche Stugs mit Holz and den Seiten. :wink:
Gruß Fabian

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506

Donnerstag, 1. Januar 2015, 14:30

Von daher ein F/8 mit L Wanne.
Das ist eine J Wanne - keine L. Bei dieser fehlt der seitliche Notausstieg. Kann es aber beides durchaus gegeben haben.
Vorne L, hinten J, beides keine Phantasiepanzer, sondern historische Nachbauten auf Basis von Quellenmaterial:



mit der eigentlichen Bewaffnung befassen. Da ist noch vieles ungeklärt. L43 oder L48 oder was.
Ein F/8 hat immer eine L48.
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

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507

Donnerstag, 1. Januar 2015, 19:26

@Fabian :wink:

Ja die "Finnen". Kommt wahrscheinlich daher das ich in den meisten Museen soviel "Finnen StuG`s" gesehen habe. Ok Fabian ich gebe es zu. Ich versuche in dem ganzen "Misch-masch" irgendwie durchzublicken und trotzdem die Richtung zu behalten. Das ist mit der gemischten Amerikanischen, Deutschen, Finnischen, Englischen Quellenausbeute nicht ganz einfach. Ab Ende 1942 sind da eigentlich keine richtigen Grenzen mehr erkennbar. Da Miag weniger StuG`s zu bauen hatte sollen die ja oft Änderungen schneller umgesetzt haben als Alkett. Andererseits findest du Alkett Kettenblechhalter an Miag Fahrzeugen. Und, und, und. Das macht das ganze nicht gerade übersichtlicher. Von den Motordecks mal abgesehen. Viele starkbeschädigte Fahrzeuge gingen ja auch zurück in die "Heimat" zur Überholung falls sich das noch rentiert hatte. Bzw. in Panzerausbesserungswerkstätten in der Etappe. Jeder kennt die Bilder der Panzerfriedhöfe mit den geschlachteten Fahrzeugen. Da Alkett und Miag ja nur Konstruktionspläne nach Vorgabe umgesetzt hat und nichts selbst entwickelt hat dürften auch viele baugleiche Teile untereinander auswechselbar gewesen sein. Nimm ein MG 34 von 3 verschiedenen Herstellern. Da kannst du alle Teile untereinander mischen.

@casaubon

Ja ich konzentriere mich im Moment auf solche Geschichten mit Pz. III zu StuG III Umbauten. Dokumentiert zum F/8 mit Notausstieg findet man leider nichts. Nur mit StuG III G "Early" Kasematten. Es gibt natürlich einige gute Bücher dazu. Aber woher stammen deren Quellen. Dazu wird oft wenig geschrieben. Trotzdem sind diese Bücher natürlich gut. Auch wenn nicht vollständig.


So hier noch etwas in eigener Sache.

"Die Übersichtlichkeit" meiner Thread`s" . :D
Es wurde ja schon bemängelt das ich in genau 3 Threads gleichzeitig am schreiben bin. Dazu folgendes. Ich habe den Dezember Panzer hier im Forum mit aus der Taufe gehoben. Ich werde selbstverständlich mein Modell auch abliefern. Mit dem genehmigten Zuschlag an etwas mehr Arbeitszeit. Diese Geschichte findet ja im StuG Display statt. Und im Display werde ich auch nur einige fortlaufende Bauschritte zeigen. So wie jeder der darin etwas vorstellt. Sonst würde es den Rahmen sprengen, da ich bei manchen Bauschritten sehr zum Verdruß einiger Kollegen schon mal etwas ausführlicher werde. Wer Fragen zu den Modellen im StuG Display hat soll das ja im Dezember Panzer erörtern und ausdiskutieren. Scheinbar bestehen da wenig Fragen zu den einzelnen Arbeiten.

Ich schreibe solche Geschichten wie diese hier in dieser Rubrik. Diese Geschichten hier sind weder ein Baubericht ( sollen sie auch nicht sein ) noch ein How To zu irgendwelchem Zubehör. Hier zeige ich auszugsweise nur kleine Sequenzen von Arbeiten. Oder man kann etwas spezielles diskutieren zu einigen komplizierten Bauschritten. Ob Resin oder PE-Teile ist eigentlich egal. Aber alles Geschichten die ich selbst erarbeitet habe. Ich wurde natürlich auch schon gefragt nach einem speziellen PE-Teile Thread in dem allumfassend erklärt wird wie man so etwas korrekt machen kann und was man dazu braucht. Das unterlasse ich lieber. :D
Die Gründe sind einfach. Es ist eine unsäglich Arbeit so etwas zu dokumentieren und bringt den wenigsten etwas. Da ist viel Erfahrung mit im Spiel. Ich bin aber gerne zur Hilfe bereit bei Anfragen. Vieles lässt sich leider schwer erklären. Da kommen Faktoren wie Fingerfertigkeit, Werkzeug und dergleichen ins Spiel. Hier bei dieser Arbeit die gleich folgt müssen alle Federn selbst hergestellt werden. Der Draht ist Federstahl 0,2 mm. Ich nutze dazu eine Zeiss Lupenbrille. Sonst würde ich nicht sehen wo ich bohren muß. Die Bohrer sind Titex 0.2 mm Cobalt beschichtet. Werkzeug das eher im Dental und Feinmechanik bzw. Uhrmacherbereich zu finden ist als im reichhaltigen Sortiment das für Modellbauer angeboten wird. Über Preise spreche ich da mal lieber nicht. Trotzdem betrachte ich mich als "Novize". Obwohl ich mich stellenweise wie die Profis aus 3 und mehr Bausätzen versorge. Zubehör nicht mit eingerechnet. Warum das so ist seht ihr ja hier. CMK ist nicht gleich CMK. Dazu zeige ich euch später ein paar Maybach Panzermotoren der selben Baureihe. Einmal Verlinden, CMK und Tankworkshop. Dazu bei CMK 3 verschiedene Güsse. Ihr werdet eueren Augen nicht trauen. Der helle Pastellgelbe Resin ist der schlechteste. Der Hellgraue der beste. Der Ockerfarbene der härteste. Dunkelgrau ist hart und schwer zu bearbeiten. Also Resin ist auch nicht gleich Resin. So etwas schreibe ich hier. Sensationelles steht natürlich im Januar 2015 auch an. Ich bekomme einen Spezial Wärmekleber für Zahnkronen den ich an PE-Teilen ausprobieren werde und es ist eine neue Paste unterwegs zum Flammlöten die wahre Wunderdinge verheisst. Damit soll laut Rücksprache mit dem Hersteller alles im Handumdrehen bei 176 Grad funktionieren ohne das man Lötspuren oder Lotaustritte sieht. Die Zusätze wären stark entfettend und das Wasser würde für eine ausreichende Anätzung der Platine sorgen. Schauen wir mal.









Leider kein Cent Stück zur Hand. Das Teil passt aber locker drauf. Im Hintergrund Versuche mit 0,4 mm Friul Draht. Sind schon Welten.

Gruß
Michael
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508

Donnerstag, 22. Januar 2015, 16:12

also ich habe jetzt mal das pe löten mit der lötpaste und flamme getestet... und muss nur sagen, wenn man ein wenig damit übt, wird es meine ätzteile revolutionieren...
geiler tipp

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509

Sonntag, 25. Januar 2015, 16:16

Hallo Olli,

du bist auf dem richtigen Weg. :ok:

Gruß
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510

Donnerstag, 26. Februar 2015, 16:27

Was ist eigentlich mit Micha los??? Einen Monat ohne jeglichen Post? Er hat wohl genug vom Modellbau?

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