E-Technik ist Glückssache
Upps- wegen E-Technik wäre ich damals fast von der Uni geflogen

Tim, genauso sehe ich das auch.
Zitat
taugt die Detaillierung solcher "Durchsichtteile" bestenfalls für ein Foto im nicht eingebauten Zustand.
Durchhalten wird er wohl, sind nur noch 7,5hIch drücke die Daumen, dass der Drucker nun bei Sektion F durchhält und diese inder gleichen Qualität wie Sektion E fertig druckt.
Die Qualität, das kann man schon erkennen, ist aber nicht ganz so gut wie bisher. Es sind wieder Verschiebungen vorhanden und die Oberfläche wirkt etwas unebener
Aber ich denke das ist Nnichts, was man nicht mit schleifen und spachteln korrigieren könnte.
. Diese reparierte Datei werde ich für Sektion G nutzen und dann mal schauen was passiert. Wenn die dann gut aussieht, ohne Verschiebung, dann werde ich Sektion F nochmal starten. DIe erste Verschiebung tritt ja meistens relativ früh auf, nach rund 18 - 20h. Wenn es wieder dazu kommt, kann ich ja direkt abbrechen.
Der Zeitaufwand kommt hauptsächlich durch die Hohe Auflösung die ich zum Drucken verwende. Mit dickeren Schichten wäre mein Drucker für Sektion F in 5,5h fertig, aber wie das dann aussehen würde?es ist schon beachtlich , was mit 3d erstellt werden kann , aber mit hohem Zeitaufwand !
Die Verschiebungen sind einfach zu stark. Die blau markierte Fläche ist der Kiel, da kann ich auch nichts mehr mit schleifen und spachteln retten
Ich vermute, damit kam der Drucker nicht mehr ganz klar. Je größer die Dateien wurden, angefangen von Sektion A mit 81 MB über Sektion E mit 130 MB umso schlimmer wurden die Probleme.
und benötigt 40h. Die starte ich nachher mal an und dann sehen wir, ob das wirklich das Problem war. Das Testobjekt ist nämlich sauber aus dem Drucker gekommen, mit Babypopo glatten Flächen
wenn die anderen Anbau-/Ausfahrteile in der gleichen Güte sind wird das richtig stark.
Darum habe ich vorhin mal Sektion K, also das Heckstück in Auftrag gegeben. Mal sehen, ob das auch so besch... aussieht.Innen an der Sektion gibt es ja einige Längsstreben:Wie hast Du vor, diese beiden Halbsektionen miteinander zu verbinden?
Wie Tim schon sagte, es war möglich einen Schnorchelkopf mittels Radar zu orten. Vor allem mit den späten Versionen des ASV-Radar gelang das sehr gut. Man darf nicht vergessen, so ein Schnorchelkopf ist ja auch nicht gerade klein. Dazu kommen noch die Rohre und das ebenfalls ausgefahrene Angriffssehrohr. Das alles stand dann, je nach Seegang, bis zu 1,5m aus dem Wasser heraus...Ob ein getauchtes U-Boot durch den Schnorchel durch den Gegner aufgespürt werden konnte? Denn durch das Radar hatten die Alliierten die Möglichkeit ein U-Boot das an der Oberfläche führ zu entdecken und zwar durch den Turm.
Auf den Bildern hab ich bis jetzt keine großen Unterschiede feststellen können. Einen wirklichen 1:1-Vergleich haben wir aber noch nicht gemacht.@Ingo: habt ihr Mal verglichen ob die PE-Sets für 1:72 und 1:48 die gleichen sind oder gibt's da Unterschiede?
gerade nicht viel einfällt...
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH