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Dienstag, 2. September 2014, 00:46

So ich hoffe die Interessierten können etwas mitnehmen. Ich selbst ziehe Morgen mal den Fachmann zu Rate was der von solchen Geschichten hält.

Der Übersicht und Verständlichkeit halber schreibe ich einen kleinen "Zwischenbericht" damit ihr nicht den Faden verliert.
Solche Geschichten gestalten sich oft etwas chaotisch für Einsteiger in solche Arbeitsweisen. Einige die so eine Geschichte schon mal angehen wollten denken bei solchen Texten oft: Nee das hängt mir jetzt etwas zu hoch. Keine Angst. Die meisten von euch besitzen mehr Kenntnisse als sie glauben mögen. Nur etwas verstreut halt. Dazu gebe ich euch einen kleinen Einblick in meine Betrachtungen, Herangehensweise und Beobachtungen. Damit der Einsteiger folgen kann ziehe ich einige Vergleiche heran die heute fast jeder versteht. Für den experimentellen Techniker gibt es fast kein Thema das er nicht versuchen würde umzusetzen. In diesem Forum gibt es mehr als genug Beispiele dafür.

Die Betrachtung:
Mein erster Blick ist auf die excellenten Verlötungen von Computer PnP Karten und Weaver Platinen gefallen. Wer sich eine alte Computer Karte oder ein altes Main/Motherboard vornimmt und die Verlötungen der CMOS Bausteine und der einzelnen Leiterbahnen und Jumpersteckplätze untersucht kommt gleich drauf. Genau die Arbeitsweise die wir brauchen. Logisch bei dem Material und der Baugröße die wir verarbeiten wollen.

Die Herangehensweise:
Aber wie könnte man das machen ?
Dazu sind natürlich ausführliche Untersuchungen nötig um an das ganze Thema heran zu kommen. Oft hilft ein Blick in die entsprechenden Fachforen der SMD Spezialisten und auf die Herstellerseiten der Entwickler und Hersteller der entsprechenden Materialien die benötigt werden. Zugegeben ein schwieriges Unterfangen am Anfang. Fachbegriffe und Zahlenkolonnen ohne Ende. Specs und Streitfragen ohne Ende. Jeder hat seine Geheimrezeptur und fast niemand will die Karten auf den Tisch legen. Oft landet man deshalb nach dem 3. oder 4. Thread wieder bei der Anfangsfrage ohne brauchbares Ergebnis. Ich nenne so etwas die "Negativseiten unserer Forumskultur". Vieles wird oft verklausuliert hinter dem Aspekt "Jahrelanger Erfahrung" verborgen. Oft liegt es in meinen Augen nur am richtigen Einsatz des passenden Produkts das ja verfügbar ist. Einiges das hochkomplex aussieht für Aussenstehende läuft in Wirklichkeit recht profan und einfach ab bei der Bearbeitung.

Die Beobachtungen:
Meine Beobachtungen beschränken sich derzeit nicht auf das Thema allgemein, sondern darauf welche Lotsorten wie reagieren und welche für unser Thema brauchbar sind. Ausserdem darauf welches Werkzeug gebraucht wird, und was auf der Werkbank nichts verloren hat. Mir ist nicht daran gelegen euch hier den "Doktor" vorzuspielen der die "Schwarze Magie" beherrscht. Alles muß auch machbar sein. Auf ein Mindestmaß begrenzt. Wer jetzt denkt er müsste erst einen Fertigungsstätte für die hochqualifizierte Platinenherstellung errichten bevor er anfangen kann dem gebe ich Entwarnung. Einhundert Euro an gutem brauchbaren Equipment, eine alte Badfliese und eine kleine Werkbank reichen völlig aus. Dazu kommen wir aber noch. Zuerst muß das wirklich richtige Lot ermittelt werden das auf Anhieb das gewünschte Ergebnis ohne viel Hokus Pokus abliefert.




Gruß
Michael
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392

Dienstag, 2. September 2014, 08:56

Moin Michael.

Ich glaub ich habe da was nicht mitbekommen. Wie hast Du die Halter für das Antennenlager befestigt? Ich frage wegen dem Plastikkörper hinter den Ätzteilen.
Schöne Grüße,
Bernd

"Wenn das Ihre Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück."

Meine Projekte

Einführung Kartonmodellbau

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393

Dienstag, 2. September 2014, 11:42

Moin Michael.

Ich glaub ich habe da was nicht mitbekommen. Wie hast Du die Halter für das Antennenlager befestigt? Ich frage wegen dem Plastikkörper hinter den Ätzteilen.


Moin Bernd,

eine sehr einfache Frage die ich einmal versuche so unverständlich wie möglich zu erklären.Das Problem hast du ja schon erkannt. Die "Mischbauweise" Messing/Plastik. Natürlich funktioniert das nicht mit "Hokus-Pokus-Fidibus und dreimal Schwarzer Kater" wie es mir schon wirklich einige weismachen wollten, aber beim Nachfragen in Erklärungsnotstand gekommen sind. :D

Aber hier mal jetzt im Ernst.
Du wirst bei solchen "Geschichten" oft von dem Umstand aufgehalten mit welchem Bauteil du anfangen musst, und in welcher Reihenfolge es zweckdienlich ist weiter zu machen. Das Gesamtkonzept muß vor deinem "geistigen Auge" sein. Baust du ein Full-Set z.B dann kannst du dich in der Reihenfolge schon nicht mehr an die Anleitung halten. Warum ? Da sind wir bei deiner Frage. Wenn du lötest muß alles was mit Flamme oder Kolben in Berührung kommt ohne die Plastikteile praktiziert werden. Das Antennenlager ist ja eigentlich der Schwenkfuß in mehrteiliger Ausführung mit der Antenne selbst. Was du meinst ist die Antennenablage. Im Original übrigens aus mit Metallteilen eingefasstem Holz. Diese Ablage liegt in den Halterungen welche du hier sehen kannst in den letzten Bildern. Diese Plastikteile sofern du sie verwenden willst können erst nach der Fertigstellung der Lötarbeiten eingeklebt werden. Zwingend ist zu erst die Frage was auf das entsprechende Bauteil noch alles aufgelötet werde muß, bevor es an der Turmkasematte aufgeklebt wird. Danach geht da mit löten nichts mehr. Der Schwierigkeitsgrad besteht aber darin das du alles vorher einpassen musst. Der OOB Bauer baut ja fortlaufend aus Plastik nach Anleitung und Nummern. Sind nur einzelne beigegebene Ätzteilchen zum "verschönern" anzubringen um den Bastelspaß etwas zu erhöhen bist du noch nicht in dieser Geschichte hier drin. Diese Geschichte hier zwingt dich nicht das Messingteil am Bausatz anzubringen sondern zum Gegenteil. Ja du musst den Panzer quasi am Messingteil anbringen. :D

Solche komplexen Bauteile stehen für sich. Mit etwas Glück kommt heute das drehbare Messinglaufwerk zum Pz. IV. Ich habe es schon einmal in Händen gehabt. Da musste ich mich erst einmal setzen. Wichtig ist für mich das die Leute erst einmal das löten mitnehmen können.

Aber noch mal zu deiner Frage.
Also die Halter werden hier auf die seitliche Aufpanzerung nach dem biegen und korrekten Positionieren unter Berücksichtigung von "Anti-Tombstone" und "Void" plan aufgelötet. Dann wird die Antennenablage aus dem Bausatz ihrer vorgesehenen Original Plastikhalter beraubt und zurecht geschliffen. Danach kannst du die Ablage mit weiteren Ätzteilen ausschmücken oder wegwerfen wie ich das gemacht habe. Ich will eine aus Holz. Wenn der seitliche Aufpanzer mit allen benötigten Teilen fertig garniert ist dann kannst du ihn an der Turmkasematte anbringen mit einem speziellen Kleber der sowohl Plastik als auch Messing tauglich ist. Vorher kannst du ihn etwas in Essigessenz einlegen zum putzen. Aber aufpassen dabei.

Hier noch etwas für den Akademiker.
Ich muß beim löten nicht nur versuchen das anzubringende Bauteil dauerhaft zu verbinden was ja eigentlich kein großes Problem ist sondern alles so aufbringen das es sauber aussieht. Adhaesiv-Kleber von den Amis oder in der Werbung gerne "Super Glue" etc. genannt die für solche Vorhaben gerne in Betracht gezogen werden bringen in Bezug auf die Trägerstoffe eine zu starke Klebeschicht zwischen die Bauteile. Diese Kleber bestehen ja meist aus mehreren Komponenten. Ausserdem neigen die meisten sehr stark zum ausblühen. Eine Notlösung in meinen Augen. Das aufbringen eines Halters auf eine Kasemattenstrebe sollte Bauteilgerecht bei 1:35 im Bereich von unter 18 µm liegen. Die Haltenieten die ja andeutungsweise nur ein/aufgesetzt werden müssen dabei frei sichtbar sein. Entsprechende Bilder werden folgen. Korrekt aufgarnierte Kettenbleche sind schon ein kleines "Spektakel".

Gruß
Michael
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394

Dienstag, 2. September 2014, 13:51

Typ 5 Soldering.

So hier noch mal kurz das Thema Typ 5. Sollte verstanden sein ?













Diese Woche kommt etwas spezielles an Paste dazu. Aber hier schließe ich erst einmal das auflöten der Bleche und den Vorgang zum biegen. Da dürfte jetzt soweit alles klar sein.

Gruß
Michael
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395

Donnerstag, 4. September 2014, 13:43

Kleiner Test.










Temperatur: 242 Grad. Lot aus der Flugzeugelektronik. 8g kosten leider 35,- Euro. Super Ergebnis.


Gruß
Michael
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396

Freitag, 5. September 2014, 15:19

( Tank)´) "Porn to be Wild" . :D







Also Lagerkonus raus fräsen und Messinglaufwerk einpassen. Mit der Friulkette und den Friul Antriebrädern wird der IV fahrbar. Also als "Homemade" RC Panzer. Damit könnt ihr auf eurem Dio rumkurven. Die Schaltplatine dazu für die Fernsteuerung schickt mir ein Japanischer Modellbaukollege. Ist schon fertig gelötet und auf dem Weg. Die Laufwerksfederung ist auch schon in Arbeit. Vorgabe war Vor und Zurück. Drehen, Turm schwenken und Kanone auf und ab. Und das trotz kompletter Inneneinrichtung. Die kommt nicht von Verlinden sondern vom Bergepanzer. Das heißt für mich alle Wellenenden verdeckt einbauen. Das ganze Gerät ist eigentlich ein Testlauf. Incl. Airbrush Arbeiten. Im Auge habe ich einen anderen IV Bausatz von Dragon. Im Moment habe ich die beweglichen Laufrollenwagen auf der Werkbank. Trotzdem wird langsam der Fotoplatz etwas eng. Ich will ja auch einiges ablichten.

Alles lässt sich natürlich nicht immer Zeitnah zeigen. Die Ätzteilefreunde im Panzerbau können bei kniffligen Arbeiten aber gerne per Mail anfragen falls jemand bei einem Bauteil ins stocken kommt das ich schonmal verbaut habe. Die Tragrollen lassen sich sowohl als "Verschleißlaufwerk" als auch in der Version mit Bandagen verbauen. Die Bandagen sind aus Hartgummi selbstverständlich. Die Haltestifte der Friulkettenglieder müssen mit Weichlot eingesetzt werden. Das heißt die Schmelztemperatur muß unter der Schmelztemperatur von Zinn liegen. Da kommt nur Bleilot in Frage. Sogenanntes "Tffany" Lot. Das Laufwerk nimmt jetzt einiges an Zeit in Anspruch. Ich habe aber eine konkrete Vorstellung was ich bauen will und wie.

Die Lotfrage ist in Einzelheiten immer noch nicht Entgültig geklärt. Am Ende werden wir es wissen. Also von daher selbst experimentieren oder noch etwas warten. Am Wochenende sind aber erst die Kettenbleche weiter dran. Ich hoffe ihr könnt für eure eigenen Projekte etwas mitnehmen hier, bzw. habt einige Inspirationen dazu bekommen bis jetzt.


Gruß
Michael
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397

Freitag, 5. September 2014, 16:12

Jetzt auch noch RC?... langsam wird's unheimlich :ok:
Gruß Fabian

Impossible only means that you haven't found the solution yet.

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398

Freitag, 5. September 2014, 16:47

Hallo Fabian,

ich schreibe hier mal gleichermassen für die kontroverse Sichtweise sowohl der Befürworter als auch der Kostverächter.
Damit denke ich lässt sich einiges erklären. Ich erfinde nichts neues. Ich revolutioniere auch nichts. Leider. Oder "Gott sei Dank". Es sind alles nur "nette" Spielarten im Modell bzw. Panzerbau wie in meinem Fall. Die Ausgangslage bei mir beim Einstieg in den Panzerbau waren recht profan. "Das will ich auch machen". Nicht mehr und nicht weniger. Zu meinem "Leidwesen" habe ich hier bei meiner speziellen Vorgehensweise nicht nur Gegner bzw. Ablehnung bekommen, sondern auch eine sehr große Akzeptanz von Befürwortern der Experimentier Geschichten. Und Experimentieren ist ja immer ein Thema beim Modellbau. Profane Modelle im Auslieferungszustand habe ich mehr als genug. Also Original im Karton. Was mache ich damit ? Einfach schön OOB bauen oder alles so wie ich es gewohnt bin auf den Kopf zu stellen. Ich habe mich für letzteres entschieden. Von daher werde ich versuchen mich an das Optimum heranzuarbeiten.


Gruß
Michael
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399

Samstag, 6. September 2014, 09:06

Panzer III, IV Blog.

Ihr könnt nicht löten !

Oder ?

Ihr könnt nicht löten ?


Ist nur eine Sache wie man es schreibt. Mit Ausrufe oder Fragezeichen. Im Kern trifft es aber einiges was von vielen nicht berücksichtigt wird. Die Qualität einzelner Bausätze nämlich. Nicht alles was schief geht liegt an der mangelnden handwerklichen Fertigkeit von euch. Auch nicht immer am verwendeten Werkzeug. Die größten Hürden die sich mir in den Weg stellen sind die qualitativen Unterschiede der Bausätze selbst. Vielmehr die Materialstärke. Da macht Voyager wirklich keine gute Figur bei den Kettenblechen. Ätzteile die sich in unverbautem und unbeschädigtem Zustand schon im Platinenrahmen in Wellen legen sind kein gutes Ausgangsmaterial. Das so etwas besser geht zeigen einige Nichenhersteller. Deren Ausgangsmaterial zeigt schon eine um fast 1/3 stärkere Materialdicke bei absoluter Präzision und sogar billigerem Preis. Warum Voyager zum Beispiel einen Kettenblechrahmen nochmals mehrfach einschneidet weiß ich nicht. Was soll das bringen. Detailtreue ? Solche Kerben der einzelnen Blechstösse die darzustellen sind lassen sich leicht mit dem Bastelmesser nachholen.

Dazu zeige ich einige Bleche nachher.

Gruß
Michael
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400

Samstag, 6. September 2014, 11:27

Wir haben sie !

Lotlegierung: 95,5 % Sn, 3,8 % Ag, 0,7 % Cu. 217 Grad Schmelztemperatur, Halonfrei, 96 SC. Nach SAC alloy SVHC: No SVHC. Rosinhaltig.





















Kein Rand und kein Ausstoß. Verarbeitung bei niedriger Temperatur und punktuell anwendbar. Kleine Flamme reicht. Kein anlassen der Bleche. Optimale Verbindung. Auf den Bildern bitte auf das hintere Klappblech achten. Das wurde damit gelötet.

Gruß
Michael
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401

Samstag, 6. September 2014, 11:34

Moin Michael,
ich hoffe nur, Du bemalst dieses einmalige Stück Modellbau nicht :!: :!: :!:

Es ist die Beste Darstellung für "Was geht im Modellbau".
Ein Anschauungsstück par excellence.

Du solltest damit 2015 nach Wettringen kommen, wo Du auch 1:1 das hier beschriebene Equipment zeigen kannst.

D.

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402

Samstag, 6. September 2014, 12:42

Hallo Detlef,

die Frage wäre ja eigentlich was man darstellen sollte mit diesem Panzer. Im sauber gebauten Zustand würde ein Feldeinsatz mit "Dreck" etc. ausscheiden. Wenn doch, dann bleibt die Frage in wie weit "Kampfspuren" zu machen wären. In Frage käme auch eine Auslieferung an die Front mit Werkshallen-Dio.
Für mich war ja mal wieder Vordergründig die Frage was eigentlich machbar ist und vor allem wie. Du kennst mich ja schon etwas länger. Abseits von dem was man so zu sehen bekommt. Ich muß beim Spazieren gehen immer jeden Stein hochheben um zu sehen was darunter ist. Du weißt was ich meine. :D

Ein Umstand den Stefan regelmässig schmunzeln lässt bei "Fachgesprächen, und meine Frau auch nach 30 Jahren regelmässig zur Verzweiflung treibt. Gerade wenn mal wieder ein Harley Motor zur Begutachtung der gemachten Arbeiten in der Küche steht. Natürlich mit Doppel Stromberg SU Fallstrom auf 45 Grad Ellbow mit K&N Pilzen als Luftfilter. Oder ne schräge 1200 er Brotdose von 1973. Das sorgt immer für Diskussionsbedarf.

Gruß
Michael
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403

Samstag, 6. September 2014, 12:49

...ok, den eigenen Drang zum "was geht wirklich" zu befriedigen ist eine Seite, die andere ist, dass ich finde diese Arbeiten sollten nicht unter Farbe versteckt werden.

Mach doch ein Dio "Der Modellbauer versucht was möglich ist" :D

D.

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404

Samstag, 6. September 2014, 13:41

Panzer III und IV Blog.

Hallo Detlef,

das wäre jetzt aber etwas zu hoch gegriffen.

Ich versuche den Interessierten hier etwas aus meiner "Experimentier Küche" zu zeigen oder allenfalls mitzugeben. Ich hoffe das es einige als Basis nutzen können um eigene Geschichten zu probieren. Die Resonanz ist noch etwas verhalten zu dem Thema. Ich glaube aber das einige hier ein paar Erkenntnisse gut gebrauchen können für eigene Arbeiten. Das erspart manchem viel Frust. Ich für meine Belange glaube wir haben noch sehr viel Spielraum zu diesen Themen hier. Da wurde noch längst nicht alles gezeigt was machbar ist. Ich habe Anhand meiner Erfahrungen zu den einschlägigen Ätzteilesätzen schon einiges notiert was untereinander getuscht werden müsste von den Herstellern. Heute wird aber eine komplette Seite fertig. Die werde ich dann genauer erläutern. Allen anderen die selbst in der Richtung arbeiten möchte ich ans Herz legen. Einfach weitermachen.

Gruß
Michael
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405

Samstag, 6. September 2014, 16:37

Panzer Blog.

Warum löten ist der Tenor den ich oft in Mails bekomme.
Kleben wird ja eigentlich vorgeschlagen. Kleben bringt aber bei der Vielzahl der filigranen Teile nichts. Das ist aber nicht der Hauptgrund. Der Hauptgrund ist das Auftragen des Klebers selbst und dessen Konsistenz. Und diese Konsistenz liegt bei weitem über dem benötigen µm Bereich den wir brauchen.

Hier ein Klebebeispiel im Gegensatz zum Löten.








Markiert mit dem Pfeil seht ihr einen Tropfen Kleber im Vordergrund. Und dieser blüht auf Messing noch aus. Obwohl es ein Spezialkleber für diese Arbeiten ist. Im Hintergrund zwei gelötete Teile. Völlig andere Welt.

Erinnerung: Gelötet.



Gruß
Michael
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406

Samstag, 6. September 2014, 17:02

Nicht mit Kleber. Oder ?









Hier seid ihr Mittendrin. Hier braucht ihr alles wovon in den Bausatzvorstellungen bzw. den einschlägigen Zubehörvorstellungen geschrieben wird. Erfahrung und eine richtige Anleitung. Ohne Flammverlötung braucht ihr bei diesen Bauteilen überhaupt nicht anfangen. Wo soll hier die Feder sonst auf Zugkraft verankert werden. Hier sind die Kleber aussen vor. Wird natürlich gerne verschwiegen. Wer hier etwas machen will kommt nicht zum Zuge ohne Lot. Statisch angeklebt vielleicht. Wer will das aber.

Gruß
Michael
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407

Samstag, 6. September 2014, 18:39

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich diese Bauteile schon mit dem normlen Lötkolben zusammengebracht... Warum muss es beim hinteren Kettenblech undbedingt eine Flammenverlötung sein?

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408

Sonntag, 7. September 2014, 10:26

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich diese Bauteile schon mit dem normlen Lötkolben zusammengebracht... Warum muss es beim hinteren Kettenblech undbedingt eine Flammenverlötung sein?


Hallo Martin,

spricht nichts gegen die Lötkolbenmethode. Nur habe ich die besseren Erfahrungen mit der Flamme und der passenden Paste gemacht. Die kniffligste Angelegenheit z.B ist die kleine Öse für die Feder und die zwei kleinen Laschen um den Haltedraht durchzuschieben beim hinteren Klappblech. Bautechnisch werden die beiden Laschen nicht wie oft zu sehen von vorn angelötet, sondern von hinten durch die beiden Einkerbungen geschoben. Das ist mit Paste und Flamme etwas leichter zu machen nach meinen Erfahrungen. Also ich habe das schon mit der 12 Volt Lötnadel probiert und 0,5 mm Sn 62 Radiolot. Ein herkömmlicher 30 Watt Kolben scheidet wegen der dicken Spitze aus.Selbst der Ersa 260 mit 15 Watt ist noch sehr dick an der Spitze. Läuft dir etwas Lot in eine der kleinen Bohrungen dann kannst du das Teil entsorgen oder starr verbauen. Es gibt aber Leute die sich selbst dem Lötkolben stellen. Von daher habe ich kein Problem damit. Schön wäre es allerdings wenn man mal ein fertiges Bauteil das so gelötet wurde sehen könnte. Ich habe einige Bilder hier von meinen Versuchen. Es erfüllt den Zweck, sieht aber nicht schön aus. Radiolot lässt sich sehr schwer kontrollieren bei den kleinen Teilen. Ich hatte da oft sehr viel Arbeit mit der Entlötlitze.

Ich denke mal einige Bilder die ich hier schon gezeigt habe sprechen für sich. Beim sauberen und akkuraten Bauen geht an der Paste und der Flamme kein Weg vorbei wie ich finde. Der Materielle Aufwand ist mit 50,- Euro nicht sehr hoch. Immer noch besser als ein Full-Set für 80,- Euro in den Sand zu setzen. Abgesehen davon das der Lötkolben bei den filigranen Teilen ganz ausscheidet. Es soll aber auch Leute geben die Ätzteile auf Holzklötzen biegen. Da stossen oft selbst die sonst sehr präzisen Master Tools bei den Kleinteilen an ihre Grenze.


Gruß
Michael
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409

Sonntag, 7. September 2014, 12:14

Hallo Obernerd... :P

Also ich würd das Ding auf keinen Fall Lackieren.....Oder vielleicht nur zur Hälfte, also die eine Hälfte Frontstyle, die andere Rohbau....

Der Alfa

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Sonntag, 7. September 2014, 12:47

Hallo Alex,

werde ihn mal unlackiert zeigen wenn er fertig ist. Wird aber noch etwas dauern. Ich bin mit einigen Arbeiten noch nicht zufrieden. Mit einigen Ausführungen von Kettenblechen stehe ich ein wenig auf "Kriegsfuß". Aber nichts was ich nicht lösen könnte.

Gruß
Michael
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Sonntag, 14. September 2014, 11:04

Wenig Zeit im Moment. Mein USA Projekt 2015 kostet derzeit ne Menge Nerven. Trotzdem bin ich immer mal wieder beim Basteln. Hier aktuell mein Fahrwerksumbau am Panzer IV und eine kleine GAZ AA Geschichte für einen Freund, der Lenkung und "richtige" Federung an seinem GAZ Projekt will. Ausser das er mir den Karton vorbei gebracht hat wird er sich auch nicht weiter engagieren. Zeitgründe sagt er. Na bravo. :D

Beim GAZ AA muß hinten eine Achse durch für das Federpaket die aber innerhalb der Quertraverse verläuft. Dazu müssen die Schäkel beweglich sein. Natürlich mit Messing Schraubenköpfen als Haltebolzen ausgeführt. Wenn nur nicht das unsägliche bohren und schleifen wäre. Der MK VI B ist übrigens einstweilen in der Schublade. Die Teile sind wirklich "Grottenschlecht" von Vulkan. Da hab ich im Moment keinen Bock drauf. Ansonsten stehen noch diverse Kettenbleche auf dem Programm. Ich teste z.Zt. diverse Hersteller und deren Qualität durch. Da gibt es einige Interessante Varianten. Leider nicht alles in einer Ausführung vereint.































Gruß
Michael
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412

Sonntag, 14. September 2014, 12:11

Natürlich kommen immer einige Anfragen wie zu erwarten. Ist auch gut so. Da kann ich einigen Interessierten gleich was mit auf den Weg geben. Das könnt ihr alles selbst machen. Das ist keine große Kunst. Nur ein etwas genaueres auseinandersetzen mit dem Thema. Ausser passendes Werkzeug braucht ihr für die jeweilige Aufgabe etwas Muse und eine kleine Portion "Drive". Dann klappt das. Seht es immer als Experiment. Ist es ( überhaupt ) machbar ? Wie kann ich es umsetzen ?

Natürlich braucht alles seine Zeit. Also solche Geschichten lassen sich selten zwischen Frühstück und Mittagessen realisieren. Habt ihr einiges an Erfahrung gewonnen dann geht es bei der nächst höheren "Disziplin" schon wieder etwas flotter von der Hand. Und immer dran denken. Von Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Auch "Notreparaturen" gehören bei uns zum ( Alltags ) "Geschäft".





















So long
Michael
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413

Montag, 15. September 2014, 20:07

Falls mal jemand Lust verspürt in der Richtung zu bauen. Hinterachse GAZ AA.














Gruß

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414

Dienstag, 16. September 2014, 05:06

Das Teil hab ich schon mal gebaut. Findest du dsa jetz nicht n bissl viel, das alles in einen Thread zu stecken? Das hat nun wirklich nix mehr mit dem Panzer III zu tun...

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415

Dienstag, 16. September 2014, 11:19

Ich schreibe nur noch als Blog. Einzelne kleine Baustellen für Interessierte . Da brauche ich nicht immer ein extra Thema aufmachen zu jedem speziellen Fahrzeug.
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416

Samstag, 20. September 2014, 21:39

Aufziehen Verschleißlaufwerk auf Pz. IV E. Hier beim korrekten Maßnehmen. Gibt ein OH und Friul Mix.









Gruß
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Sonntag, 21. September 2014, 18:36

Hallo zusammen,

aus gegebenem Anlass und nach einigen Anfragen zu speziellen Herstellern und Fertigungsqualitäten speziell zu DML also Dragon und deren Ableger hier ein paar Infos.

Ich werde oft gefragt wie welcher Hersteller in seiner Fertigungsqualität ist, da ich ja schon einiges auf dem "Tisch" hatte und gut vergleichen kann. Speziell die DML Produkte. Und ganz speziell die sehr maßhaltigen Bausätze der Panzer II, III, und IV in allen Varianten. Oft liest man von Modellbauern die Vermutung das z.B der Bausatz Panzer III XY kopiert wurde oder zumindest auf älteren Formen eines bekannten anderen Herstellers entstanden sein könnte. Wer sich einmal mit den z.T sehr aufwändigen PE-Teilen ( Full-Set ) für Panzerbausätze beschäftigt der kommt schnell hinter einige Geheimnisse. Warum bei den PE-Teilen ?

Ganz einfach. Oft steht z.B auf einem PE-Teile Satz drauf das er für den Panzer III XY des Herstellers Trumpeter hergestellt wurde. Jetzt habt ihr aber den Panzer III XY von Dragon. Passt der PE-Satz dort auch ? Ist doch alles 1:35. Ja er passt auch dort. Aber warum ?
Eigentlich muß man sich dazu nur einmal mit den Herstellern selbst beschäftigen. Wer ist eigentlich DML und was machen die ? DML ist ein sogenannter ODM Hersteller. (Original Design Manufacturer )

Quelle: Wiki

"Als Original Design Manufacturer (abgekürzt: ODM) wird ein Unternehmen bezeichnet, das für andere Unternehmen Auftragsfertigungen in großem Maß übernimmt. Ein ODM stellt von anderen Unternehmen in Auftrag gegebene, jedoch zum Teil selbst entwickelte Produkte her, die letztlich unter dem Markennamen des Auftraggebers verkauft werden. Dieses Vorgehen erlaubt es einem Kunden eines ODMs Markenprodukte anzubieten, ohne dass der Kunde eine eigene Fabrik für dieses Produkt betreiben muss. Diese Art der Herstellung ist vor allem im internationalen Handel üblich. Westliche Unternehmen nutzen sie beispielsweise, um in Asien ihre Produkte kostengünstiger als im eigenen Land herzustellen. Entscheidend bei der Definition des ODM ist das Design, denn ein ODM führt auch die Planung und Konstruktion der produzierten Teile aus. Im Gegensatz dazu steht der CM (Contract Manufacturer), der lediglich die Auftragsproduktion übernimmt."

Für wen arbeitet DML ?

Quelle; DML/Dragon
Recent years have seen DML's products marketed under the label "Revell/Monogram" in the USA, "Revell" and "Italeri" in Europe, and "Hasegawa" and "GSI" in Japan, all ODM products."

Damit habt ihr einen kleinen Überblick.
Wenn ihr dazu addiert welche Osteuropäischen und Chinesischen Hersteller zu den sogenannten Untergruppierungen und Beteiligungsfirmen der großen Marktführer gehören dann schließt sich der Kreis. Das ist bei den PE Herstellern das selbe. Wer nur ein Set verbaut, dem wird das nicht weiter auffallen. Wer aber diverse Hersteller auf dem Tisch hat, sieht schnell das sich einiges öfter mal wiederholt. Also Asien und Osteuropa kopiert nicht, sondern ist der Designer solcher Geschichten. Aus Asien und Osteuropa kommen auch die derzeit besten Modellbauer. Man ist dort sehr aufgeschlossen und Experimentierfreudig. Man darf von dort in Zukunft einiges erwarten. Der Weg geht eindeutig zu ausgefallenen hochfiligranen Modellen aus hunderten von Einzelteilen. Und noch feineren PE Teilen mit der passenden Verarbeitungstechnik. Da ist noch einiges zum experimentieren.

Gruß
Michael
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418

Donnerstag, 25. September 2014, 20:25

So liebe Panzer III, IV Freunde,

abgehalten durch diverse kleinere " Auftrags"arbeiten ( für Freunde ) bei den PE-Teilen die sich momentan bis hin zu kompletten/komplexen Fahrwerken diverser Panzer erstrecken möchte ich aber trotzdem noch einige Kleinigkeiten hier fortführen.
Bei näherem hinsehen ist das Thema PE-Teile weit aus komplexer wenn man den Pfad des einfachen Verarbeiten mit Kleber verlässt. Ist ein komplettes Laufwerk filigran aufzuspannen dann ist Kenntnis und genaues Überlegen der einzelnen Schritte angeraten. Hier sind wir beim 36 cm Laufwerk. Also die 38-41 schmale Kette. Hier geschuldet der unteren Aufpanzerung der Wanne. Dazu muß natürlich das bewegliche Antriebsrad von Friul mit der ATL-02 in der Flucht stehen. Vom beigelegten Dragon Antrieb muß das Innenteil herausgeschnitten werden und in das Friul Kettenrad eingeklebt werden, damit sich das Bauteil später frei drehen lässt. Dabei müsst ihr auf die Flucht der Kette achten und dem Abstand zur unteren Aufpanzerung der Wanne.












Ich zeige am Wochenende ein paar Bilder der montierten Seite, damit man den genauen Abstand der Kette zur Aufpanzerung sehen kann. Alles ist natürlich abhängig vom jeweiligen Hersteller des Modells.

Gruß
Michael
"Je tiens à remercier encore une fois les rapporteurs pour leur travail approfondi."

419

Freitag, 26. September 2014, 08:00

Kann das sein das du da ein Teil vergessen hast? Das Triebrrad steht mir etwas sehr nah an der Wanne...Zwischen Wanne und Triebrad gehört noch was rein, guck mal in die Anleitung.

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420

Freitag, 26. September 2014, 17:43

Kann das sein das du da ein Teil vergessen hast? Das Triebrrad steht mir etwas sehr nah an der Wanne...Zwischen Wanne und Triebrad gehört noch was rein, guck mal in die Anleitung.


Alter Scherzkeks :D

Martin ich habe das Antriebsrad nur so auf die Wanne gelegt. Da muß ja erst das gesamte Vorgelege montiert werden. Dabei will ich gleich zeigen wie man das Teil drehbar einbauen kann. Das werde ich Morgen mit ein paar Bildern erläutern. Friul liefert ja nur diese unbrauchbaren "Bolzen" dazu. Man braucht aber den Dragon Antrieb. Der muß bearbeitet werden und von hinten in das Antriebsrad eingesetzt werden.


Gruß
Michael
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