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Und die Halterungen- vor-bild-lich!!
Mir gefällt vor allem die Alterung, da so etwas ansonsten sehr schnell zu bunt wirken kann...

, Ohren zu und durch,
Hagen
...das hatte ich auch schon mal! Sehr ärgerlich! Aber nicht irreparabel. Bei meiner Mayflower hatte es die Nagelbank auf der Kuhlinnenseite neben dem Großmast erwischt. Das war eng und kniffelig. Aber mit ruhigen Händen (deshalb erstmal runterkochen und Zeit nehmen!!) und einer Pinzette ließ sich das ganz gut reparieren. Mit flüssigem Kunststoffsekundenkleber. Aber vorher habe ich die genaue Positionierung "trocken". sprich: ohne Klebstoff erstmal geübt, um zu sehen, wie man die Pinzette halten muss (Winkel und wie das Bauteil in Position bringen usw.). Der Vorteil am Bruch: Die Klebestelle der Nagelbank ist meist ein genaues Negativ zu der Stelle am Rumpf, wo sie bereits gesessen hat. Deshalb lässt sich dort schnell eine stabile Verklebung erreichen. Das kriegst Du wieder hin- auch ohne Stifte. Die Stelle ist ja relativ gut zu erreichen!

, weil: Es bleibt da auf diese Weise nicht über länger hängen, durch die Bewegungen des Schiffes oder überkommende Seen würde sich der Tampen früher oder später selbstständig machen und dann mit seinen Geschwistern als riesenportion Spaghetti sehr zur Freude des Chiefmates oder Bootsmannes unter der Nagelbank liegen...
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