Plastik: Phenix und Sirene (Heller)

Realname: Steffen

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Freitag, 13. Mai 2016, 13:29

Hast Du die Masten vor dem Anbringen der Hoofdtaue (Wanten) nach vorne verspannt oder danach?

Die Wasserlinie gefällt mit sehr gut, obwohl ich ein echtes Diorama schöner finde, allerdings geht dann die Arbeit vom Rumpf unterhalb der WL verloren.
So wir Du es baust entsteht der wirklichkeitsnahe Eindruck nur von oben oder auch schräg von oben, von der Seite betrachtet wird es immer ein Modell bleiben.

Ich würde die Beiboote im Pulk lassen, zwei hinten zusammen verzurrt und an der Phenix festgemacht, und eines vorn frei im Wasser (oder umgekehrt).
Nur halt nich abschnibbeln, dat geht nach unten los

LG Steffen

Im Bau: Le Glorieux 1:150 von Heller
Zum DOWNLOAD für Interessierte der Segelplan der Le Glorieux
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.
In Vorbereitung Cutty Sark in 1:96 von Revell.

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Schmidt

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362

Samstag, 14. Mai 2016, 06:35

Ich habe gewissermaßen Interimsstage angebracht und mit denen immer wieder die Neigung der Masten kontrolliert. Diese Plastikmasten sind ja biegsam wie gekochter Spargel.

Ich denke so: wenn ich realistisches Wasser mache, habe ich ein Diorama. Wenn ich die Boote realistisch gruppiere, habe ich ein Diorama. Und dann müssen auch kleine Leute rauf usw. Mache ich "gemaltes" Wasser und gruppiere die Boote wie auf einer Schautafel (siehe Vorbildfoto), dann bewahre ich eine gewisse Stilisierung, die auch in der Natur dieser Präsentation liegt.
Aber wie schon gesagt, ich bin noch unentschlossen. Wahrscheinlich werde ich jetzt erstmal den Rahmen "verholzen", die Säulen bauen und dann sehen, wozu ich das Ergebnis stimuliert.

Schmidt

Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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archjofo

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Realname: Johann

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363

Samstag, 14. Mai 2016, 11:05

Hallo Schmidt,

hierzu habe ich eine schöne Anregung:

Hierbei handelt es sich um die Le Tage aus dem Pariser Museum.
Vielleicht wäre diese Art der Präsentation eine Alternative. Ich finde sie passt
einfach zum ganzen Flair dieser Epoche.
Ergänzt: 14.05.2016,15:32 Uhr, zum direkten Vergleich;
Modell in Toulon;

Viele Grüße
Johann

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Schmidt

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364

Samstag, 14. Mai 2016, 11:26

Schau doch mal in Post 341. Ich habe das Modell in Toulon fotografiert. Es gibt offenbar einen Austausch der Modelle zwischen den Dependancen des Musee Nationale.
Schmidt

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archjofo

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365

Samstag, 14. Mai 2016, 15:41

Hallo Schmidt,

Du hast offensichtlich vorher schon ein ähnliches Vorbild (siehe direkten Vergleich im Beitrag 363):
Hatte ich in Deinem Bericht bisher nicht realisiert.
Es scheint, dass es sich doch um zwei verschiedene Modelle handelt.
Die Le Tage in Toulon hat offenbar eine gelben Anstrich? Oder liegt das
am Licht?

Viele Grüße
Johann

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Schmidt

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366

Samstag, 14. Mai 2016, 17:10

Das Modell in Toulon ist (ich habe nachgesehen) die "Inflexible", womöglich ein Schwesterschiff der "Tage". Die Modelle kommen womöglich aus derselben Werkstatt.
Schmidt

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Schmidt

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367

Sonntag, 15. Mai 2016, 09:38

Das ist das Urmodell für die Säulenkapitelchen, mühsam aus Poly geschnitzt:

Dann vervielfältigt.

Hier ein Farbtest.

Und hier eine erste Stellprobe:

In den Abbindephasen habe ich den Beibooten einen improvisierten Lattenboden eingebaut. Bitte nicht den Vergleich mit Johans Bootsbaukunst anstellen. Aber ganz bodennackt kann man die Heller-Beiboote m.E. nicht präsentieren. Es fehlt noch die Ölfarbe.

Schmidt

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archjofo

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368

Sonntag, 15. Mai 2016, 09:56

Hallo Schmidt,

schön langsam wirst Du mir unheimlich ...

Wenn es jetzt schon so hervorragend aussieht, wie sieht es dann erst
fertig aus ?
Und zu den Beibooten sag ich nur eins!
Die sehen nach der "Schmidtschen Behandlung" sicherlich wieder absolut phantastisch aus.
Die ganze Präsentation mit der Phenix wird wieder ein Highlight.
Da kommt Vorfreude auf!

Viele Grüße
Johann

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Wasserscheu

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Realname: Heinz

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369

Sonntag, 15. Mai 2016, 12:06

Hallo Schmidt. :wink:

Da schließe ich mich doch gleich an :respekt:

Damit ist mein Taljenproblem bei der Golden Star auch schon gelöst :tanz:

Danke und schöne Feiertage Heinz

Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät!

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oliver_z3

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370

Sonntag, 15. Mai 2016, 12:52

Hallo Schmidt,

das mit der Wasserlinie schaut extrem geil aus, ich überleg ja bei der Prince auch sowas zu machen, allerdings nur mit Plexiglas, mal sehen ob mir das so gut gelingt wie Dir :ok:

LG
Oliver

Fertig:
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Schmidt

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371

Dienstag, 17. Mai 2016, 09:25

Bei den Beibooten passten die Dollborde nach Heller-Art nicht so richtig auf die Rümpfe. Mal Versatz, mal Überstand. Ich habe sie beigeschliffen und überstrichen. Dabei sind auch die kleinen Rümpfe von der Makromaserung befreit worden.

Um die Boote bei diesen Vorgängen in die Hand nehmen zu können, habe ich ihnen kleine Betten aus Knetsilikon gebaut. Ich kann das Verfahren für solche Teile sehr empfehlen. Es ist besser als sie irgendwo aufzukleben.

Im Hintergrund der Rahmen nach der ersten Lackierung. Ich lackiere zunächst die Längsseiten deckend, klebe sie dann ab und lackiere die Schmalseiten. Sonst läuft mir an den Stoßkanten die "Pinselstrichmaserung" ineinander.

Und schließlich mal wieder eines der postavantgardistischen Readybastelmades. Hier trockenen die Säulen und die gegossenen Kapitelchen.

Schmidt

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jollyroger

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Realname: Christian

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372

Dienstag, 17. Mai 2016, 20:06

Hallo Schmidt !
Ich hätte da mal eine frage zu Kristal Clear.
Ich möchte die Fenster meiner Soleil auch damit nacharbeiten voralem die der seitentaschen.
Bis zu was für einer grösse funktioniert das zeug ,da ja bei meiner Soleil die fenstergitter ziemlich groß sind, und woher kann man es beziehen.
mfg Christian

Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

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Schmidt

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373

Mittwoch, 18. Mai 2016, 00:53

Bezugsquelle z.B. Ebay.

Größe der Fenster? Kann ich nur vermuten. Würde aber tippen, dass es klappt. Anschaffung lohnt sich allemal.
Schmidt

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Schmidt

Beiträge: 5 824

374

Sonntag, 22. Mai 2016, 13:02

Ich hoffe, die Beiboote haben jetzt etwas mehr "Charakter":

Und nach beinahe unendlichem Gruckel und Geschnitze passt der Rumpf jetzt in die Wasser-Schablone.

Stand der Dinge vor der Verholzung:

Und dann ging's heute Morgen los. Zuerst mit Vandyckbraun, wie gehabt. Anschließend ein weiterer Überzug mit Lasurrotbraun. Das habe ich nicht ganz weggewischt, sondern mit einem breiten Pinsel abgenommen bzw. verteilt. Das alles muss jetzt ein paar Tage trocknen. Erst dann werde ich sagen können, ob mir das Ergebnis gefällt.

Schmidt

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archjofo

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Realname: Johann

Wohnort: Münchsmünster

375

Sonntag, 22. Mai 2016, 13:32

Was soll man da noch sagen ..?
Wunderbar!

Viele Grüße
Johann

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jollyroger

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Realname: Christian

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376

Sonntag, 22. Mai 2016, 13:38

Perfekt sieht aus wie echt :thumbsup:

mfg Christian

Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

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Schmidt

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377

Donnerstag, 26. Mai 2016, 11:41

Die überlasierte Ölfarbe trocknet natürlich langsamer als die weggewischte. Nach vier Tagen ist sie jetzt staubabweisend, aber noch nicht vollkommen grifffest. Und hier ein Beitrag zum Thema: Radikalauthentische Wiedergabe von Farben durch automatische Digitalkameras. Die Wahrheit liegt wie meistens irgendwo in der Mitte.

Vorsichtig zusammengesetzt: der Stand der Dinge. Im Inneren der Bodenplatte liegt schon eine zugeschnittene Pappe, die noch auf weitere Gestaltung wartet. Ich habe Sand im Auge. :lol:

Schmidt

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drake

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378

Donnerstag, 26. Mai 2016, 12:21

Hi Schmidt! :wink:

Sagte ich bereits, dass das Holz, das ja eigentlich gar kein Holz ist, mehr nach Holz aussieht als so manches Holz, das wirklich Holz ist?!? :grins:

Ist jetzt vielleicht etwas hölzern formuliert, kommt aber von Hol...Äh, Herzen! :thumbsup:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:

"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"

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Wasserscheu

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Wohnort: Nähe München

379

Donnerstag, 26. Mai 2016, 12:36

Drake trifft den Nagel wieder mal auf den Kopf :ok:

Mehr dazu zu sagen wäre ein Holzweg! :tanz:

Bewunderung Heinz

Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät!

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Schmidt

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380

Donnerstag, 26. Mai 2016, 14:01

Als Student bin ich dieser Holzveredelungstechnik ein paar Mal auf den Leim bzw. auf den Lack gegangen. Da hatte ich hübsche alte Möbel in schlechtem Zustand auf dem Flohmarkt gekauft, wollte sie abschleifen, um sie neu zu lackieren, und musste dann feststellen, dass ich die "Maserung" gleich mit abschliff.
Danke für die Zustimmung. Das Verfahren erlaubt, passgenaue Rahmen aus sehr einfachen und preiswerten Materialien herzustellen. Ich werde das sicher nicht zum letzten Mal gemacht haben.
Schmidt

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drake

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Wohnort: Hannover

381

Donnerstag, 26. Mai 2016, 14:13

Ich war unlängst beruflich in einem unserer trägerinternen Wohneinrichtungen auf dem Land, einem historistischen fake-gothischen Schloss aus dem 19. Jahrhundert. Der Architekt war übrigens der gleiche, der auch bei uns die Marienburg entworfen hat, was man auf Anhieb auch erkennt. Dort stand in einem Büro, dessen Wände fast komplett mit dunkel gebeiztem Holz vertäfelt waren, ein alter Tresor. Dieser war dermaßen perfekt in ähnlicher Art und Weise wie Deine Technik farblich gestaltet, dass man nicht erkennen konnte, dass es sich hierbei um Stahl handelte. Man erklärte mir, dass es wohl damals für solche Effekte spezielle Profilpinsel gab, mit denen man aufgrund der Aussparungen in den Borsten Holzmaserung ein- bzw. auflasieren konnte. Wie man das malerhandwerklich allerdings genau bezeichnet, weiß ich nicht. Aber ich war schwer beeindruckt und habe mir das natürlich gleich als Modellbauer mal sehr genau angeschaut. :idee:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:

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feuermann6147

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Realname: Ingo

Wohnort: Tamm

382

Donnerstag, 26. Mai 2016, 14:14

Moin,
das Ergebnis zeigt, das es die richtige Technik ist. Einfach nur schön!

Ingo

"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson

Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

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Schmidt

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383

Samstag, 28. Mai 2016, 11:56

Die Grundplatte im Ständer hat jetzt eine Meeresgrundoberfläche - aus Bausand, getrocknet, aufgetragen und mit einem Leimwassergemisch solange besprüht, bis hart. Kann ggf noch entnommen werden. Mir persönlich gefällt der Unterschied zwischen der gestylten und der natürlichen Farbe bzw Struktur. Was sagt ihr?

Schmidt

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Leimprinz

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Realname: Matthias

Wohnort: Schwetzingen, Baden-Württemberg

384

Samstag, 28. Mai 2016, 12:11

Ich meine

Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.

Fertig:
H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

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Keycastle

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Realname: Steffen

Wohnort: Colbitz

385

Samstag, 28. Mai 2016, 12:18

Saustark

.

Die Anordnung Deiner Beiboote gefällt mir zwar nicht, da es wie mit dem Lineal gezogen aussieht, was mit Sicherheit so niemals vorkommt, nicht einmal bei einer Regatta. Aber letztendlich ist es Dein Modell und es soll ja Deinen Vorstellungen entsprechen. Ich könnte mir noch vorstellen, dass die Beiboote das Schiff ziehen

, allerdings brauchst da schon ne echt kräftige Mannschaft und den hier :schrei:

.
LG Steffen

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jollyroger

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Realname: Christian

Wohnort: Hallbergmoos

386

Samstag, 28. Mai 2016, 12:41

Hallo Schmidt!
Bin zwar kein Freund von so halbfertigen Schiffen aber du hast das sehr sauber gemacht auch dein Meeresboden kommt gut und gibt einen tollen kontrast zum rest.
mfg Christian

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archjofo

Beiträge: 3 567

Realname: Johann

Wohnort: Münchsmünster

387

Samstag, 28. Mai 2016, 12:42

Hallo Schmidt,
das sieht super aus!
Ein traumhaft schönes Ensemble! :ok:

Viele Grüße
Johann

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Diwo58

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Realname: Dirk Wörner

Wohnort: Harsewinkel

388

Samstag, 28. Mai 2016, 12:44

Ich finde es Genial..... :thumbsup:

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Schmidt

Beiträge: 5 824

389

Samstag, 28. Mai 2016, 14:12

Danke für die Stimmen!
Mit der Anordnung der Beiboote folge ich dem Vorbild aus den französischen Museen. Siehe die Fotos oben. Für mich passt das zum Album Colbert, das ja auch eine Art Musterkatalog war. Die Boote bekommen übrigens noch eine Takelung!
Mit der Entscheidung für den unfertigen Bauzustand habe ich mich nicht leicht getan. Aber er erlaubt es, a) den Ständer kleiner/schmaler zu halten, da die Rahen nicht berücksichtigt werden müssen; und b) richtet sich so die Konzentration des Betrachters mehr auf den Rumpf. Der aber ist m.E, wie schon mehrfach angedeutet, ein Highlight der damaligen Produktion von Plastikbausätzen historischer Segler. Die Absicht, ein historisch (durch Pläne) recht gut dokumentiertes Vorbild nachzuahmen, geht über die Ambitionen vieler späterer Vertreter der Gattung hinaus. Dem wollte ich auch ein kleine Denkmal setzen.
Schmidt

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