Das Wettringer Modellbauforum

Und weiter geht’s. Hallo Dennis, ist gut jetzt!

Es freut mich das Dir meine Arbeit gefällt und ich dafür einen Oskar verdient hätte. Nicht das ich noch arrogant oder eingebildet werde.
Aber Spaß beiseite, einen Oskar, wenn es einen solchen für Modellbau geben würde, ich müsste ihn mit unzähligen Gleichgesinnten teilen
und das wäre eine feine Sache. Habe mich nun mal einem Ladegut gewidmet, welches ich auf der Aufnahme von oben sehe, und zwar den
Behältern mit Löschschaum der Firma National Foam. Im Internet fand ich einige Fotos von diesen Behältern und auf deren Website Logo usw.



Auf meiner Drehbank habe ich dann vier Stück passend gedreht, d.h. 14 mm im Durchmesser und 16 mm hoch. Die Oberseite ausgefräst und
die Deckel ebenfalls auf der Drehbank angefertigt. Anschließend alles grundiert und in weiß lackiert.



Die gesamte Beschriftung ist dann mit Hilfe meines Publisher-Programms entstanden, d.h. ich habe den Fotos folgend das Logo eingearbeitet,
sowie die dazugehörigen Details.



Das Ganze dann ausgedruckt und auf die Behälter geklebt.



Oben auf dem Fahrzeug befinden sich runde Wannen aus Aluminium, in die die Behälter eingesetzt und befestigt werden. Um diese Alu-Wannen darzustellen,
habe ich aus dünnem Alublech drei Millimeter breite Streifen geschnitten und diese dann am Fuß der Behälter mit Sekundenkleber befestigt.
Die Streifen sind aus Wegwerf-Aschenbecher entstanden, die man in jedem Supermarkt bekommt.



So stehen sie wie beim Original oben auf der Ladefläche. Die schwarzen Gurte bestehen aus Isolierband, welches Elektriker verwenden
und auf einer Seite eine Klebefläche besitzt.



Und auch die vordere Lampe der Umfeldbeleuchtung ist fertig. Ebenfalls in weiß lackiert, innen wurde Chromfolie eingeklebt und mit dünnem Klarglas verschlossen.



Die Fensterrahmen, gestern lackiert, heute montiert.



Ich zeige euch die Kabine hier mal von allen Seiten wie sie gerade aussieht. Die Rahmen sind wohl gut zu sehen. Das Glas auf der Fahrerseite habe ich weggelassen,
so kann man wenigstens noch etwas von der Inneneinrichtung sehen. Der linke Außenspiegel ist nur lose angesetzt und wird noch fertiggestellt, wie auch der rechte.
Was jetzt noch gemacht werden muss sind die Warnleuchten, das neue Dach aus Riffelblech und noch zwei Umfeldlampen oberhalb der Flaggen.













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So liebe Leute,

da mir die Signalbalken von Trumpeter nicht gefallen, habe ich sie komplett neugestaltet, die große wie auch die beiden kleinen Lightbars.
Von der Website der Firma Whelen hatte ich mir Bilder und Zeichnungen runtergeladen und die Lightbars entsprechend gebaut.



Die große Lightbar ist 13 mm breit und 73 mm lang und 4 mm Gesamthöhe und um diese Maße zu erreichen, habe ich zwei Platten aus PS
ausgeschnitten und zwar 12 mm breit, 72 mm lang und 1,5 mm hoch. Dann zwei Platten aus 0,5 mm mit den Maßen 13 x 73 mm.



Beide 1,5 mm Platten zusammengeklebt zu einem Block von 3 mm Gesamthöhe. Dieser Block ist das innere Bauteil.



Oben unten wurden dann die beiden 0,5 mm dicken PS-Platten aufgeklebt und zwar so genau, dass rundherum ein
innerer Rand von 0,5 mm stehen bleibt.



Sieht dann fertig so aus.



Am PC habe ich dann die LED’s in Form einer Zeichnung farblich dargestellt, d.h. exakt ist der Streifen 3 mm hoch und die dargestellten
LED-Lampen haben jeweils eine Höhe von 1,5 mm.



Auf hochglänzendem Papier ausgedruckt, dann die Streifen ausgeschnitten und in die 0,5 mm tiefe Lücke zwischen Ober- und Unterkante eingeklebt.
Die Aufteilung der LED-Einheiten entspricht den Angaben auf den Zeichnungen und zwecks besserer Wahrnehmung habe ich jede zweite Leuchte gelb eingefärbt.



Da die Front der Leuchte beim Original aus Plexiglas besteht, habe ich ebenfalls aus 0,5 mm starkem Plexiglas 3 mm breite Streifen ausgeschnitten
und in die 3 mm breite Lücke zwischen Ober- und Unterkante der Lightbar eingeklebt.



So sehen die Whelen-Lightbars aus. Desweiteren habe ich die Sockel, jeweils zwei pro Leuchte angefertigt, müssen nur noch in schwarz lackiert werden.
Aufkleben werde ich die Lampen noch nicht, da ich das Dach noch ändern muss und das kann ich erst machen, wenn ich meine verchromte Riffelblechplatte erhalten habe.






So sehen die Lightbars auf dem Dach der Kabine aus.

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HÄ? Verstehe ich jetzt nur Bahnhof? Habe den Motortunnel samt Details genauso gebaut wie auf dem Foto von Rosenbauer.
Aber danke für deine Anerkennung und auch von euch Bernd und Ingo.






Was siehst Du was ich nicht sehe? Ja, es stimmt. Viele Details der Inneneinrichtung sind leider später nicht mehr zu sehen, deshalb
habe ich das Glas an der Fahrerseite auch weggelassen.

LG Klaus

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Hallo Alex,

alles Gut! Kann passieren bei solch einer Vielzahl von Abbildungen.

LG Klaus

Weiter am Pumpengehäuse. Dafür habe ich die Trennbleche für das Fach ausgeschnitten, in dem sich die kleinste Schlauchgröße befindet.
Sie dienen dem Schnellangriff z.B. bei PKW-Bränden, Mülltonnen usw. Die Trennbleche bestehen aus 0,3 mm Alumniumblech und lassen
sich mit dem Cuttermesser oder einer scharfen Schere schneiden. Auf der Unterseite der verchromten Klappe befinden sich Schlitze in
welche die Bleche eingeschoben und festgeklebt werden. Auf dem Boden des Schlauchfaches befinden ebenfalls Schlitze und somit
stehen die dünnen Bleche fest und gerade.



Hier noch mal die verchromte Abdeckplatte von oben gesehen.



So sieht das Ganze eingebaut aus.



Eingeschoben, festgeklebt und Deckel drauf, fertig. Wie ihr seht, fehlen an beiden Seiten noch die Armaturentafeln auf denen die Abziehbilder,
Anschlüsse und Ventile noch angebracht werden müssen. Sind vom Verchromer noch nicht zurück.

Da ich am Pumpengehäuse momentan nicht weiterkomme, habe ich am Motor noch einiges angebracht.
Neben einigen Leitungen aus 0,3 mm Silberdraht welche u.a. die Dieselleitungen darstellen sollen,
wurden nun auch die Antriebsriemen angebracht.



Und zwar so. Auf meiner Schneidunterlage (Glasplatte) habe ich zwei Lagen schwarzes Isolierband übereinander geklebt.
Die Glasplatte ist sauber und so nimmt das Klebeband keinen Schmutz auf.



Dann habe ich zwei Streifen mit einer Breite von 1,5 mm herausgeschnitten und diese nach den Angaben
der Bauanleitung für den Motor entsprechend an den jeweiligen Laufrollen festgeklebt.



Damit das Klebeband beim Anbringen nicht durch bzw. wegrutscht, habe ich es an einer Rolle mit Sekundenkleber fixiert
und dann straff über die anderen Rollen gezogen und am Ende ebenfalls mit Sekundenkleber festgeklebt.
Lichtmaschine unten und Klimakompressor oben werden damit angetrieben.
Was noch fehlt ist das Lüfterrad. Noch ist der Motor nicht fertig, er erhält noch weitere Details.

Hallo ihr beiden Bernds,

freut mich das euch gefällt was ich baue und ja, den Motor baue ich so wie das gesamte Fahrzeug, Auslieferungszustand.
Gerade bei den US. Fire Apparatus, die ja allesamt Augenweiden sind würde eine Verschmutzung nicht passen.
Bei Militärmodellen innerhalb eines Diorama würde es gut aussehen und da gibt es eine Menge Experten die so etwas
perfekt umsetzen. Ich bin mehr für Hochglanz und neu.

Danke für den Hinweis Bernd, die Schlauchschelle ist schon wieder fest. Habe ich auch erst auf dem Foto gesehen.

Bis später! Klaus

Arbeiten am Fahrgestell. In einem weiteren Schritt wurde die Auspuffanlage montiert und der Kühler eingebaut.



Desweiteren der Lufttrockner unten links eingesetzt.



Der Cummins X15 ist auch soweit fertig und werde ihn morgen ins Fahrgestell einbauen. Das Lüfterrad wird noch
mal lackiert und kleine Macken und Kratzer die bei der Montage der vielen Kleinteile entstanden beseitigt.



Wenn der Motor eingebaut ist, bringe ich noch einige Versorgungsleitungen an, die ich auf Originalfotos von
Rosenbauer sehen kann. Nicht alle, denn um den Cummins zu 100 Prozent nachzubauen, bräuchte ich absolut
detailliertes Bildmaterial und Angaben, beides fehlt mir.



Der X15 nur oben auf den Rahmen gestellt, morgen sitzt er exakt unten drin. Dann erfolgt der Einbau der Kardanwelle vom
Getriebe zur Achse, wie auch der flexible Abgasschlauch vom Turbolader zum Auspufftopf.

So, der Motor hat seine endgültige Position erhalten und sitzt fest im Rahmen. Ein Raus ist jetzt nicht mehr möglich.



Jetzt bringe ich weitere feine Details wie Leitungen an.



Die Kabine hatte ich auch schon aufgesetzt und getestet, ob sie auch ohne irgendwo anzuecken sich absenken läßt.
Sitzt perfekt und kommt ganz zum Schluß, wenn sie das neue Dach hat.

Hallo ihr beiden Bernd's,

der flexible Schlauch besteht aus Gewebe, also Stoff und stammt aus einem Revell-Bausatz,
entweder aus dem LF16 oder TLF24-50, ich weiß es nicht mehr so genau, welchem der beiden
Bausätze dieses Material beigelegt wurde. Sollte den Saugschlauch darstellen.
Ich habe dass Gewebe mit Valljeo-Silber lackiert und entsprechend geschnitten.

[Passt wie angegossen.] Ja, genauso wollte ich es haben und gefällt mir. Details kommen noch.

Heute abend setze ich beim Abschlepper noch weitere Bilder ein. Musste heute den ganzen Tag
LKW fahren, der durchgeimpfte Fahrer hat Corona. Naja....

Bis denne....Klaus

Habe heute noch einige Details am Motor angebracht. Mehr war nicht drin.

Hallo liebe Leute,

kurz einmal den Stand der Dinge durchgeben. So sieht Engine 34 im Moment aus.
Am Samstag bekomme ich die Chromteile für das Pumpengehäuse und für das
neue Dach. Dann geht es weiter in Richtung Fertigstellung. Arbeite gerade an der
Schlauchbeladung, aber dazu am Wochenende mehr.