Hi Matthias, jupp, es werden noch "echte Spanten" (also eher "Scheinspanten") darüber an die Bordwand geklebt. Das mit den zwei Beplankungen gilt ja eigenltich für alle Schiffe. Die Erstbeplankung hilft lediglich die richtige Form hinzubekommen. Wie ich heute bemerkt habe, gerade bei den kleinen Beibooten ein echter Segen. Wenn man nach der Erstbeplankung richtig massiv ausspachtelt und schleift, lässt sich auch ein kleines Beiboot spitzenmäßig modellieren...Baust Du noch "echte Spanten" über der Bodenwegerung ein?
Im Modellbau ist es ggf. vielleicht hilfreich zwei Beplankungen zu machen obwohl sich ein gefüllter Rumpf dafür fast besser eignet.............. Das mit den zwei Beplankungen gilt ja eigenltich für alle Schiffe. Die Erstbeplankung hilft lediglich die richtige Form hinzubekommen. Wie ich heute bemerkt habe, gerade bei den kleinen Beibooten ein echter Segen. Wenn man nach der Erstbeplankung richtig massiv ausspachtelt und schleift, lässt sich auch ein kleines Beiboot spitzenmäßig modellieren...Baust Du noch "echte Spanten" über der Bodenwegerung ein?
...jupp genau das meinte ich damit, hab ich ev. ungenau ausgedrückt. Doppelbeplankung hilft eben der Formgebung...in natura natürlich nicht so gewesen... lgIm Modellbau ist es ggf. vielleicht hilfreich zwei Beplankungen zu machen obwohl sich ein gefüllter Rumpf dafür fast besser eignet.
Seinerzeit und auch heute noch waren/sind die Bei- und Arbeitsboote meines Wissens immer einfach geplankt.
Betrachtet man das aus Sicht der Kosten und des Gewicht`s erscheint es noch mehr sinnvoll einfach zu beplanken.
hmmm... das musst Du mir genauer erklären. Aber ich glaub ich weiß, was Du meinst: Den "Boden" habe ich "beplankt" - das ist ein kleiner Fehler, da ja der Boden nicht beplankt war sondern mit herausnehmbaren Bodenbrettern versehen war. Aber das mit der Beinfreiheit verstehe ich nicht, wie meinst Du das? Hatten die Matrosen die Füße zwischen den Bodenbrettern?Wenn ich es richtig sehe, hast Du die Queraussteifung beplankt-. Wenn das so ist, sollte die Beinfreiheit beim Rudern deutlich eingeschränkt sein.
...wie sich herausgestellt hat, ist der Zwischenbooden bei der Schaluppe ebenfallse viel zu hoch. Zwar war ich beim verleimen der Erstbeplankung sehr vorsichtig, trotzdem lässt sich der Zwischenboden nicht mehr herauslösen.Sie liegt meiner Meinung nach zu hoch. Daher die frage nach dem Maßstabsmännchen. Wenn die Höhe beim großen Boot ok ist, kannst Du sie mit dukelbrauner Acrylfarbe streichen und anschließend die einzelnen Bretter aufkleben.
Zu spät, habe allen Mut zusammengenommen und es entstand: "LE MASSACRE DE LA CHALOUPE"Es wäre schade, das Boot zu zerstören. Wenn Du später mehr Übung hast, kannst Du sie immer noch austauschen.
... ich hoffe doch! Dran bleiben lautet die Devise, das gilt auch für Deine Titanic...wird auch
dein Beiboot mit Sicherheit sehr gut werden
Kommt darauf an wie Du es gestalten möchtest..............Ich bin noch am überlegen, wie ich den Bordwandabschluss machen soll. Problematisch ist die Biegung im Bugbereich. 0,5mm dicke Leisten lassen sich nur schwer gegen die Faser biegen...hmmmm.............
Hallo Stefan,0,5mm dicke Leisten lassen sich nur schwer gegen die Faser biegen...hmmmm
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