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Gestern war es dann soweit und siehe da ... es hat geklappt:Jetzt wird es ein wenig heikel. Ich muss die Kasematte mit dem Seitenteil spachteln und schleifen, ohne die Nieten auf dem Seitenteil zu beschädigen. Ob mir das gelingt bzw. gelungen ist, zeige ich euch beim nächsten Mal.
Ich wäre Fan von der Sternmotor-Variante. Wusste zuvor gar nicht, dass diese Motorprinzip bei derart
schweren Landfahrzeugen Verwendung gefunden hat.
Ich habe das große Glück, das ich in der Woche durchschnittlich 5-8 Stunden basteln kann, so bekomme ich natürlich das ein oder andere Modell fertig. Zugegeben, ich habe auch eine Frau die das toleriert Sie sagt immer: Lieber so als wenn du die ganze Zeit beim Fußball oder in der Kneipe hängst ...auf Modellfliesband umändern
Hmmm, aber beim Original lief der gegossene Geschützteil auf jeden Fall hinter die seitliche Panzerplatte. Muss ja, sonst kann man nicht nieten. Die Seitenplatte lag also auf der gegossenen Kasematte auf. Da beim Modell aber die Kasematte vor dem Seitenteil endet muss der entstehende Spalt gespachtelt werden, sonst könnte man nach innen rein schauen. Aber jetzt ist der Spalt eh schon zu und auf der anderen Seite werde ich den kleinen Spalt so lassen, da macht es SinnDie mühsame Spachtelei an der Seite hättest du dir nicht antun müssen. Beim Original war dort tatsächlich eine Fuge.
Die seitliche Panzerplatte war mit der gegossenen Geschütznische vernietet. Siehe Bild : KLICK MICH
Je nach Qualität des Gussteiles war die Fuge mal feiner, mal grober. Was MiniArt hier bietet, ist also im Rahmen des Möglichen.
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