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Ich finde es auch sehr schön, daß dieser BB wieder aufgenommen wird. Und ja, es schmerzt mich auch, wie viele schöne Bauberichte irgendwann abbrechen.
Da schließe ich mich gerne an. Hab den BB übersehen (aber er ist ja auch schon etwas älter). Ganz toll wären noch ein paar größere Bilder dieses schönen Modells. Gruß, Hartmut
Hallo Ray, die Vasa sieht wunderbar aus, so, wie sie ist. Bemasted und getakelt würde sie aber einen noch stimmigeren Eindruck machen. Wenn ich sie betrachte, stellt sich in mir unwillkürlich das Bild eines vollbetakelten Modells (ohne Segel) ein. Daß das in Eurer jetzigen Wohnung nicht geht, ist hinreichend deutlich geworden. Warum aber nicht evtl. die Möglichkeit in Betracht ziehen, sie voll aufgetakelt in einem öffentlich zugänglichen Gebäude unterzubringen? Z.B. in einer Universität, einem G...
Wunderschön. Besonders gefällt mir der Farbton der Rumpfbeplankung und das schöne verwitterte Ziegelrot. Du könntest die beiden weiteren Hinds auch parallel bauen, dann ist die Gefahr des Überdrüssigwerdens geringer. Allerdings könnte dich dann die Phase des Wantenknüpfens auch direkt in die Anstalt führen. Gruß, Hartmut
Das wird sicher hochspannend, lehrreich und 98% Scratch. Setze mich gerne dazu (ohne Popcorn).
Wow! Und das in dem kleinen Maßstab! Ich bin wirklich beeindruckt.
Hallo Marcus, Kyrill postet auf Englisch auch auf Modelshipworld und Ships of Scale (wie übrigens auch Schmidt). Schön, Dich jetzt auch auf Segelschiffsmodellbau begrüßen zu dürfen. Du könntest doch Deine Werke (oder wenigstens einige) auch dort mal vorstellen . Gruß, Hartmut
Die Bilder sind doch wunderschön geworden, wie das ganze Schiff! Schade, daß die Auflösung in diesem Forum relativ klein gehalten werden muß. Gruß, Hartmut
Es gibt noch einen Grund, warum die Lagerung der Anker im Bugkastell möglichst weit hinten Sinn macht, nämlich ihr Gewicht. Je weiter hinten sie verstaut sind, desto mehr Auftrieb wird diesem Gewicht durch den voller werdenden Unterwasserrumpf entgegengesetzt. Und die Galeeren hatten wegen des Gewichts der Bugkanonen und des schnittigen Buges ohnehin ein Problem in diesem Bereich. Hartmut
Zitat von »feuermann6147« Wenn Hein Seemann mit seinen drei Kameraden auf der Ruderbank des Kutters sitzt, kann da schon ein wenig Gewicht zusammen kommen. Bei mir auch. Aber abgesehen von der Bruchprophylaxe: die Boote sind einfach toll und wunderschön gebaut.
Zitat: "Ich überlege sogar ihn in den Stand 1797 (komplett gelb/Ocker (nicht Gold!)) zu versetzen. Das würde auch dazu führen die Seitentaschen zu ändern. Fenster Rot wie in Corne‘s Gemälden. Und dann auch den Seitenstreifen Ocker zu machen. Und dann müsste die obere Schanz laut AOTS auch ab. Und wenn ich dann schon dabei bin könnte Ich auch die Galion abreissen und den Hercules scratchen.." Ja, gerne! Bei der Conny gilt (für mich): je früher der Bauzustand, desto schöner.
Hallo Marcus, zeitgenössische Gemälde zeigen bei gewöhnlichen Seeleuten neben den dominierenden Brauntönen auch viel Rot (rote Hosen, rote Jacken und Mützen), durchaus auch Blau, obwohl man es seltener antrifft. Grün kommt nach meinen Erfahrungen so gut wie gar nicht vor. [Edit: Im 3. Beispiel ist auch Grün zu sehen, aber kein knalliges]. Man muß natürlich berücksichtigen, daß es aus der Zeit des späten 16. Jhs deutlich weniger Gemälde gibt als aus der 1. Hälfte des 17. Jhs., und da sind es vor ...
Zitat von »junk^« Ich habe diese Methode hier nicht gezeigt. In meinem Sovereign BB kannst du im Post 27 etwas dazu sehen. Danke! Auch da sieht es hervorragend aus. Gruß, Hartmut
Wunderschön. In diesem Maßstab wirken geknüpfte Wanten oft nicht stimmig und zu grob. Diese hier nach der Schmidt-Schablonen-Klebmethode sind aber sehr überzeugend. Wo finde ich die Methode denn? Wahrscheinlich hab ich das mal überlesen.
Schöne Fortschritte bei Sandrine. Da ich noch nie selbst gedrakt habe, kann ich nur meinen Eindruck mitteilen, aber den Holzeindruck finde ich sehr überzeugend gelungen. Gruß, Hartmut
Werden auch die Grunztöne imitiert, die das Originalboot von sich gibt?
Zitat von »feuermann6147« diese Art von Takel ist in dem Maßstab genau das richtige, echte Blöcke würde hier nur überdimensioniert, unstimmig, unschön aussehen. Besser geht nicht Absolut, sehe ich genauso!
Hallo Chris, ich hatte dasselbe Problem mit dem Bildereinfügen. Bin dann vor 2 Tagen auf die Idee gekommen, Firefox statt Google-Chrome zu verwenden, dann hat wieder alles funktioniert. Gruß, Hartmut
Hallo Marcus, ich denke, das erniedrigte Schott könnte auch historisch seine Richtigkeit haben. Es ist unwahrscheinlich, daß das Quarterdeck sich unter dem Poopdeck so weiter fortgesetzt hat (wie es der Revell Bausatz annimmt). In der Regel waren die Türen keine Eingänge, sondern zur Hälfte Niedergänge, was bedeutet, daß das Quarterdeck hier endet bzw. sich nach unten abstuft. Das war sogar bei deutlich größeren Schiffen so. Zwei Beispiele: index.php?page=Attachment&attachmentID=459655 index.php...
Sehr süß, vor allem das neue Motiv für das Heckwappen . Die alte Version des Schiffes gefällt mir auch sehr gut, wirkt sehr realistisch. Darf ich fragen, woraus die Segel sind? Scheint mir kein Stoff zu sein, ich tippe eher auf Papier. Sieht in jedem Fall sehr überzeugend aus. Soweit ich weiß, ist aber die Spanish Galleon von Revell der Klon der Revell Golden Hind. Heller hat den GH Bausatz dann später übernommen. Gruß, Hartmut