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Die Arbeit an dem Diorama Toulon um 1700 hat mir soviel Spaß gemacht, dass ich jetzt der Versuchung nachgebe, ein weiteres Küstendiorama anzugehen. Es geht dabei um den Hintergrund für zwei Schebecken-Modelle aus dem 18. Jahrhundert und ggf. weitere mittelmeerische Fahrzeuge. Der Maßstab liegt ähnlich wie bei Toulon um 1:87. so dass ich mich aus dem Fundus des Modellbahnzubehörs bedienen kann. Auf eine Anregung bin ich bei der Suche nach zeitgenössischen Darstellungen von Schebecken gestoßen. Ei...
Ein paar kurze Anmerkungen zum Material. Es besteht im Wesentlichen aus der Bruchsteinmauerplatte der Firma Noch. Sie ist im Gegensatz zu den bekannten Strukturplatten aus Pappe sehr dreidimensional, man könnte auch sagen zerklüftet. Ein Exemplar kostet etwa 15 €. Ich habe erst gar nicht angefangen zu rechnen, was das Diorama mich kosten würde, wenn ich nur Originalplatten verwenden würde. Stattdessen habe ich das gute Stück abgegossen. Mit den Abgüssen experimentiere ich noch, wie und womit ich...
Sehr gut geworden. Und das Motto "Nichts lassen, das einem nicht gefällt!" darf im Modellbau gelten. Schmidt
Hier eine noch ziemlich improvisierte Stellprobe der Küste für das Schebecken-Diorama. Die Küste besteht aus zwei Styrodurplatten a 3 cm. Die Mauerelemente sind von der H0 Bruchsteinmauer der Firma Noch (Maßstab H0) abgegossen und noch nicht bearbeitet. Tor, Erker und Kirchenschiff stammen von Gipsmodellen afrikanischer Gebäude, die ich letztes Jahr von einem Kleinstserienhersteller im eBay gekauft und wiederum abgeformt habe, um sie im ganzen oder teilweise benutzen zu können. Das Kirchengebäud...
Mit dem kleinen Heller-Modell der Tartane habe ich mich inzwischen ja schon ausführlich beschäftigt. Aber jetzt besteht Bedarf nach einem neuen Exemplar, nämlich als Begleit- oder Hintergrundschiff für das geplante Diorama mit den beiden Schebecken von IMAI und Brifaut. Sie soll ein kleines, unbewaffnetes Frachtschiff darstellen. Das Heller-Modell soll den Maßstab 1:150 haben, was eine plausible Rumpflänge von 24 m ergäbe. Nun wünsche ich mir eine Tartane im Maßstab von ungefähr 1:80. Es hat die...
Schmidt als Pinselquäler? Mal sehen, was sich in diesem Maßstab machen lässt. Ich bin jetzt dabei, das Farbschema der Probeschnitten auf das Modell zu übertragen. Bei den Fenstern zeigt der Bausatz zeitgenössische Qualitätsstandards. Die Fenster sind Ätzteile, die separat eingesetzt werden und dabei eine erstaunlich gute Passform zeigen. Eine mehrfarbige Auslegung der Teile mit sauberen Farbtrennkannten ist damit möglich, ohne dass man mit Superlupe und Einhaarpinsel arbeiten muss. Etwas schwier...
Seid bitte sparsam mit der Verteilung von Vorschusslorbeeren an meine Person. Zu viele meiner Projekte haben sich als Luftschlösser erwiesen. Ich denke, ich verletze keine Rechte, wenn ich eine Abbildung aus dem Netz zeige, die mich am meisten inspiriert hat. Ich habe sie auf der Suche nach alten Darstellungen von Schebecken gefunden. Das Schiff im Vordergrund trägt eine Trikolore, und ich schätze, das Bild oder der Stich stammen aus dem frühen 19. Jahrhundert: sowohl realistisch als auch romant...
Die Grundierung der Statenjacht schreitet voran. In diesem Zustand erscheinen mir meine eigenen Modelle oft wie die Kindergeburtstagstorten, die man im Supermarkt aus einem Katalog bestellen kann. Allerdings treibt schon die Grundierung jetzt allmählich die Qualitäten des Bausatzes hervor. Ich will meine Kritik an der Passform nicht vollkommen vergessen, aber ich denke, das fertige Modell wird sich locker mit den schönsten Exemplaren aus der Geschichte seiner Gattung messen können. Bei der Farbw...
Aha! Fast 1300 Tage liegt der letzte Eintrag in diesem Thread zurück. Damals, im Sommer 2020, hatte ich mit zweifarbigen Segeln (Langnese-Streifen) experimentiert. Seitdem ist mit der armen kleinen Schebecke nichts mehr passiert, womit sie das Schicksal einiger meiner Projekte teilt. Aber es soll ja nichts so ganz vergessen sein. Das Umräumen meiner Werkstatt hat auch eine Neugestaltung meines Präsentationsregals zur Folge gehabt. Nicht zuletzt, weil es schön ist, aber auch, um Platz zu sparen, ...
Muss man die Fugen zwischen den Rumpfteilen in Kauf nehmen? Schmidt
Ah! Noch ein Zimmermannianer. Das sind die ordentlichsten und saubersten Wanten, die ich in diesem Maßstab jemals gesehen habe! Respekt!! Hätte ich vorher noch intervenieren könnten, hätte ich dir zu etwas kleineren und dreieckig abgerundeten Jungfern geraten. Aber das sind Peanuts. Schmidt
Bei mir waren es der „Puppenkönig“ in meiner Heimatstadt Mönchengladbach und drei weitere Geschäfte rund um den Bahnhof, die nur im Winter in Ladenlokalen untergebracht waren, die im Sommer als Eiscafés dienten. Dementsprechend improvisiert waren die Läden, die Gänge zwischen den Regalen waren eng und die oberen nur mit der Leiter zu erreichen. Eher die Atmosphäre eines Lagers als eines Geschäftes. Geheimnisvoll und vielversprechend, immer die Hoffnungen nährend, ich könnte noch einen unverhofft...
Ach, ob das wirklich noch Sachverstand ist? Ich wage das zu bezweifeln. 1965 hockte ich auf den Schultern meines Vaters, um über die anderen Zuschauer auf den unbefestigten Hängen des Bökelbergstadions hinweg das 1:0 gegen Holstein Kiel und damit den Aufstieg der Borussia in die Bundesliga mit ansehen zu können. Das war der Einmarsch eines Virus, gegen den ein kleiner Junge kein Immunsystem mobilisieren konnte. Später folgten die großen Jahre, in denen wir nach dem Unterricht (an Samstagen war n...
Der Rumpf hat eine erste Grundierung bekommen. Dabei kommt die neue Heckfigur erstmals richtig zur Geltung als Teil des Ensembles von Ornamenten. Ich denke, das kann so bleiben. Mit der Grundierung, gleichzeitig eine erste Lage der Holzfarbe (Humbrol 63) gewinnt meines Erachtens das Modell ungemein, und es kündigt sich die spätere Anmutung an. Auch ein weiterer Teil meiner Werkstatt konnte jetzt durch neue Regale etc. endlich die Ordnung bekommen, von der ich immer geträumt habe. Auch in einem a...
Ich denke, ich habe den Weckruf verstanden. Im Keller liegen bereits weitere Bordwandschnitten, die in helleren Grundfarben lackiert werden. Mal sehen, ob die Ergebnisse das Bisherige toppen können. Schmidt
junk: Nein, da sind nicht alle Projekte sichtbar, und über längst nicht alle Projekte habe ich hier oder in anderen Foren berichtet. Es mag ein Charakterfehler sein, aber manchmal gehe ich in meinen eigenen Modellbauladen, suche mir ein Modell aus und fange an einem Samstagmorgen damit an, um am nächsten Sonntagnachmittag festzustellen, dass es nicht den Spaß macht, den ich mir davon versprochen hatte. Oder es bedürfte einer anderen Technik oder anderer Materialien, um zu erreichen, was ich mir ...
Hier hat sich eine Zeit lang nichts getan, was unter anderem daran liegt, dass ich meine Werkstatt radikal aufgeräumt und teilweise auch dramatisch umgebaut habe. An dieser Wand befand sich zehn Jahre lang ein privates Papierarchiv, dass ich in tagelanger Arbeit nach wirklich Erhaltenswertem durchsucht, neu geordnet und dann an einem anderen Platz untergebracht habe. Damit ist die Werkstatt erstmals nur dem Hobby gewidmet. Besonders wichtig war für mich die Einrichtung eines 50 cm tiefen Regalbr...
Sehr dramatisch. An welcher Vorlage orientierst du dich? Verglichen mit dem Gemälde von Mayer erscheint mir deine Figur recht voluminös und zu raumgreifend. Die Vorderbeine stehen in der Gefahr, ein Opfer des Seegangs zu werden. Schmidt
Und wenn sie dich zurück lieben, ist alles okay. In einem Punkt möchte ich widersprechen. ("Nichts sieht so sehr nach Holz aus wie Holz.") Eigentlich müsste auch die Maserung 200 mal verkleinert sein. Das ist sie aber bei keinem Holz. Deshalb halte ich es mit Plastik und Farbe. Schmidt
Ich möchte einmal grundsätzlich sagen, warum ich diese Holzdecks ablehne. (Wohlgemerkt: meine Meinung!) 1. Ihre Passform lässt manchmal zu wünschen übrig. 2. Wenn sie mit einer Selbstklebefolie ausgestattet sind, hat man nur eine Chance, sie richtig zu positionieren. Bei Benutzung eines Klebstoffes besteht die Gefahr, ein gewelltes Deck zu bekommen. 3. Sie mögen dünn sein, trotzdem heben sie das Decksniveau. 4. Es macht die Modelldarstellung von etwas nicht automatisch realistischer, wenn man da...