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Resteverwertung in Corona-Zeiten Wenn man schon an die eigene Wohnung gebunden ist, kann man ja auch mal ein bisschen aufräumen. Was hat man nicht alles gesammelt! Inzwischen ist der Kram hoffnungslos veraltet, aber doch zu schade zum Wegschmeißen. Gefunden habe ich einen Sherman M-50 von MD – Taugt nicht viel! Einenkompletten M-51 von Academy- geht noch und Turm und Fahrwerk eines zweiten M-51 der gleichen Firma ohne Wanne. Dazu kam eine Kette aus zu verklebenden Einzelkettengliedern von Dragon...
Resteverwertung in Corona-Zeiten Wenn man schon an die eigene Wohnung gebunden ist, kann man ja auch mal ein bisschen aufräumen. Was hat man nicht alles gesammelt! Inzwischen ist der Kram hoffnungslos veraltet, aber doch zu schade zum Wegschmeißen. Gefunden habe ich einen Sherman M-50 von MD – Taugt nicht viel! Einenkompletten M-51 von Academy- geht noch und Turm und Fahrwerk eines zweiten M-51 der gleichen Firma ohne Wanne. Dazu kam eine Kette aus zu verklebenden Einzelkettengliedern von Dragon...
Hi CMP-Fan, mit Hilfe einer Metallschablone!
Greyhound M8 Monogram Vor über 30 Jahren kam er zu mir und wurde vergessen. Corona Zeit ist aber auch Aufräumzeit und da war er wieder. Nach einer ersten Inspektion sollte er eigentlich in den Müll wandern, aber Plastikmüll soll ja vermieden werden! Also Recyceln! „OUT of BOX“, wie sich das in Bastlerkreisen nennt, wenn man keine Lust auf große Verbesserungen und Umbauten hat. Passende Figuren fanden sich auch. Alles Reste uralter Italeri und Tamiya Bausätze Hier nun das Ergebnis!
Letzte Montagen und der Vogel ist fertig. Die Zusatztanks musste ich scratchen, da die Esci-Tanks alle waren. Wie es sich für einen Jäger der Marines gehört, wurde er an der Waterkant in Lübeck erstmals vorgestellt.
Die Decals machten Schwierigkeiten. Sie stammten noch von derESCI Fury und waren nicht vom Träger zu lösen. Grübel grübel und studier: Einscannen und auf decal-Papier drucken. Hat geklappt. Fehlt noch das Fahrwerk und Kleinteile
Vorläufiger Bauzustand: noch ohne Schleudersitz mit locker aufgelegtem Canopy. Von der Esci blieb nur der Windschutz, stark abgeschliffen, da im Urzustand zu steil. Für die Haube entschloss ich mich das Monogramteil umzuarbeiten, was mir leichter erschien als das entsprechende ESCI-Teil zu bentzen.
Mit Schattierungen verschiedener Silbnertönungen (entstehen durch Beimischung von Schwarz zum Grundanstrich aus Revell-Aqua-Aluminium) versuche ich etwas Leben in den Anstrich zu bekommen.
Die FJ2-Fury flog nur bei den Marines, da die Navy mit den Flugleistungen nicht zufrieden war. Das hat Tradition! Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Corsair zunächst ebenfalls den Marines aufs Auge gedrückt, wegen Schwierigkeiten bei Deckslandungen. Das hat aber nun zur Folge, dass sie in Naturmetall flog. Nicht so günstig für das erspachtelte Modell. Aber wat mutt dat mutt! index.php?page=Attachment&attachmentID=366984 index.php?page=Attachment&attachmentID=366985 index.php?page=Attachme...
Die ESCI-Fury ist tot! Beim Gravieren und Anfügen der Flügel ist sie zerbrochen wie eine Eiswaffel. In der ersten Enttäuschung wollte ich das Projekt aufgeben und es brauchte einen Urlaub an der Küste und ordentliche Mengen Jever-Pils um mich umzustimmen. Für einen neuen Rumpf griff ich nach der betagten Monogram-Sabre obwohl die Änderungen hier noch heftiger waren. Die Plastik des alten Busatzes ist aber noch sehr stabil. Flügel klaute ich bei der Revell Sabredog, da ich wenig Lust verspürte, d...
Notwendige Veränderungen am Rumpf: - Seitenleitwerk nach vorn schieben. - Die Verkleidung des Höhenrudergetriebes auf dicken und die scharfen Kanten abrunden. - Bug vor dem Flügel spreizen. - Neue Waffenöffnungen im richtigen Winkel (leicht schräg nach unten) schaffen. - Tief Luft holen und den Vorrat an Sekundenkleber plündern [Nachdem das geklappt hat, sind die Flügel fällig. Slats und Landeklappen müssen ausgesägt und angefertigt werden. Beim Flügel musste ich das Originalteil der Esci-Fury v...
Empfehlunswert ist auch dieser link: https://tailspintopics.blogspot.com/2011…fury-redux.html Als Rumpf nehme ich den der F-86 von ESCI, da die blaue Plastik der Fury bei der Bearbeitung bröselt. Beide Teile sind baugleich. Erste große Hürde ist das Rumpfvorderteil, dass nach unten erweitert werden muss.
Nun geht es der Esci-Fury an den Kragen. Eine ofizielle Zeichnung von NA Der Inhalt des Kartons hält einen Vergleich mit dem hübschen Deckelbild nicht aus. Aus dem Kasten gebaut schaut ies aus wie eine Karikatur. https://tailhooktopics.blogspot.com/2015…48th-fj-23.html Es wird Ernst drauf mit dem Rumpf auf die Ma?stabszeichnug. Autsch sieht nach Arbeit, Sekundenkleber und 2-K Knete aus.
Erst mal vielen Dank für Euer Interesse. Es hat nun zwei Monate gedauert, bis auch die FJ-4B fertig wurde. Alle Klappen und das Hauptfahrwerk mussten schließlich "Scratch" gebaut werden. Allein die Suche nach vernünftigen Vorbidfotos hat viel Zeit in Anspruch genommen. Nu is es geschafft! Das ENDergebnis: Ich denke mal ,dass aus diesem 7,50 DM" teuren" Modell doch noch was geworden ist. und noch zwei Bilder: So das ist aber noch nicht das Ende der Story. Als nächstes versuche ich mich an einer F...
Einige werden es vielleicht gemerkt haben. Die Nummern am Rumpf haben sich vom Anfassen abgerieben. Schwierig war e nun einen geeigneten Schriftfon zufinden, der für di US-Navy brauchbar ist. Mit nem Malproghram kann man sich dann auf weißem Decalpapier was Passendes ausdrucken. So erneutes Schaulaufen der Fury: Ich hoffe man kann es so lassen
Nach einer längeren Pause geht's nun in die vorletzte Runde. Fahrwerk, Haube und diverse Klappen mussten scratch gebaut werden, da dieOriginalteile weder Ähnlichkeit mit der Sabre noch mit der Matchbox FJ-4 hatten. Hier die Haube: Nun ein kleiner Sprung nach vorn. Hier ist schon alles montiert - geschafft! Und noch ä bissl was zum nahglotze:
Hallo nochson Bastler, Danke für den Hinweis zur rechten Zeit. Leider hast Du da vollkommen recht. Ich hab tief geschlafen: 1 Die Korrektur hat mich den ganzen Sonntag gekostet und einige US-Hoheitsabzeichen. Hier der Vogel nach der Überarbeitung
Zeit für die Kriegsbemalung. Die Decals haben so um die vierzig Jahre auf dem Buckel. Nach einem Überzug mit Polyurethanlack aus der Spraydose haben sie sich dann aber tadellos benommen. Die Bilder sind gelöscht. Siehe weiter unten. Das oben Gesagte gilt natürlich auch für die blaue FJ-3.
Zeit um Farbe ins Bild zu bringen. Der Future Glanz lässt die Oberfläche etwas hässlich erscheinen, was sich aber nach dem Aufbringen der Decals mit Seidenmatt in Ordnung bringen lässt.
Hi Bernd, Komapatienten wieder ins Leben zurückholen, gereicht auch einem Bastler zu hohen Ehren. Muss nicht immer der neueste Hightechkram sein, um ein schönes Modell zu bauen. Ich bin sicher, dass du noch ein gefälliges Farbschema fiundest.