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Die Rahmenverlängerung ist soweit fertig. Eine letzte Runde Spachteln und Schleifen wird noch nötig sein, dann werde ich als nächstes den Motorhalter aus dem Spenderbausatz einpassen. Die Bilder zeigen den Vergleich zu einem unveränderten Chassis des 32er Ford. index.php?page=Attachment&attachmentID=453471 index.php?page=Attachment&attachmentID=453472
Danke euch! Heute habe ich mit der Chassisverlängerung angefangen. Zuerst habe ich die Motorhalterungen entfernt, die kann ich mit dem neuen Motor sowieso nicht verwenden, und sie liegen genau an der Stelle, die sich für die Verlängerung anbietet. Danach habe ich dort eine Vertiefung eingefeilt, die eine größere Klebefläche für das Verlängerungsstück bietet. Dann kam alles auf die Modellautorichtbank und wurde an jeweils zwei Stellen vor und hinter der vorgesehenen Trennstelle fixiert, damit der...
Ich würde erstmal versuchen, den Spoiler bis auf die Grundfläche runterzufeilen, dann kann man je nach Passform den Rand noch mit etwas Sheet auffüttern und dann alles sauber verspachteln und schleifen.
Ich habe ein paar Fortschritte mit der Karosserie gemacht. Das Dach wurde auseinandergesägt, und die Einzelteile an ihren neuen Positionen verklebt. Das Heckfenster habe ich in den Ausschnitt eingepasst, und die verbleibenden Lücken mit etwas Sheet aufgefüllt. Dann folgte die erste Runde Spachteln und Schleifen, aber das wird noch ein paar mal wiederholt werden müssen. Ich habe außerdem mal schnell mit Maskierungsband den Revell V8 und den Reihensechser, den ich verwenden möchte, zusammengefrick...
Danke, Ulrich, aber ich kann auch nur hoffen, dass am Ende was draus wird Auseinandersägen ist ja der einfache Teil. Alles dann wieder so zusammenzukleben, zu spachteln und zu schleifen, dass es nicht mehr auffällt, ist die eigentliche Schwierigkeit. Mal schauen, wie es klappt.
Danke, Wolfgang! Heute habe ich mit dem Chop angefangen. Zuerst habe ich die Schnitte um das Heckfenster mit Maskierungsband markiert, um sehen zu können, wie tief ich in die C-Säulen hineinsägen musste. Das habe ich dann auch zuerst gemacht, mit einer JLC razor saw, zwei Sägeblättern und dem Spacer auf 3mm eingestellt. Nachdem das erledigt war, habe ich mich um das Heckfenster herumgearbeitet, in diesem Fall wieder mit der stumpfen Seite der Skalpellklinge. Die A- und B-Säulen waren dann wieder...
Das wird ein längeres Projekt mit langsamem Fortschritt werden, da meine Zeit für Hobbies seit der Geburt unserer Zwillinge 2017 recht begrenzt ist... Dafür werde ich mir Mühe geben, den Baufortschritt diesmal auch wirklich zu dokumentieren. Aber soweit mal der Plan, was ich am Bausatz modifizieren möchte: - Ein dezenter 2-3mm Top-Chop. Der wird nicht nur mein Erster sein, sondern auch gleich etwas komplizierter, weil ich die Höhe der Heckscheibe möglichst erhalten möchte, zumindest soll sie abe...
Mit Papier klappt das bei mir nicht. Ich habe es auch mit normalem Druckerpapier probiert, aber da bilden sich sofort unregelmäßige "Knicke" (keine scharfen Knicke wie beim Falzen, aber eben auch keine weichen Radien), sobald ich es so eng aneinanderlege, dass es maßstäblich aussieht. Evtl. könnte ich noch versuchen, die Faltungen über einen Nagel o.Ä. Rundmaterial zu "biegen" und das Papier leicht anzufeuchten (ggf. auch gleich mit dem Weißleim-Wassergemisch), damit es etwas weicher wird... Mus...
Klar, Schirme gibt's billig, aber irgendwo im Verwandtenkreis oder bei den Nachbarn wird sicher einer abzugeben sein. Es ist nicht sonderlich dringend.
Ich habe jetzt mal mit der Papiertaschentuchmethode experimentiert, muss aber leider sagen, dass die für meinen Fall nicht so geeignet ist. Für die Darstellung von Planen o.Ä. ist das aber ein echt guter Tip, den ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde! Das Problem beim geöffneten Faltdach ist, dass das ganze durch die übereinanderliegenden Faltungen mehr oder weniger unkontrolliert zusammenklebt, weil ja das ganze Tuch mit dem Weißleim-Wasser-Gemisch voll ist. Für ein geschlossenes Faltdach ka...
Danke euch! Es soll nur offen dargestellt werden, beweglich muss es nicht sein. Dann experimentiere ich mal mit der Taschentuch-Methode.
Hallo zusammen, ich möchte ein geöffnetes Faltdach in 1:25 darstellen. Also am Ende soll es etwa so aussehen: Besipielbild. Jetzt stehe ich vor dem Problem, ein geeignetes Material dafür zu finden. Was ich schon ausprobiert habe: Dünnes Kunstleder (ca. 0,5mm), konnte ich ganz gut in Form bringen, ist aber zu glänzend und wirkt am Modell zu dick. Ersteres könnte man evtl. durch eine Lackierung beheben, vielleicht kennt jemand eine Bezugsquelle für noch dünneres Material?0,5mm Teichfolie, die glei...
EDIT: Sehe gerade, Maggi spricht eher für den 1/24 Heller Ist das der von MiniArt? Den hab ich auch noch im Lager und freue mich schon auf den Bau. Als Militärverweigerer bin ich ja sonst nie in 1/35 unterwegs, aber ein paar der zivilen MiniArt Bausätze habe ich mir geholt, weil sie trotz des kleineren Maßstabs detaillierter und teilereicher als viele 1/24er sind. Gefällt mir gut, dein Maggibus Hast Du ihn vorne extra höher gelegt (bzw. hinten tiefer), oder passt es bei dem Bausatz nur so zusamm...
Danke Dir für die aufmunternden Worte! Stimmt schon, am Ende muss vor allem einem selber das Ergebnis gefallen. Aber verbessern möchte ich mich schon noch. Jedenfalls ist das nächste Projekt schon in Planung, dann hoffentlich mit detaillierterem Baubericht. Wird etwas anspruchsvoller, und eher in Richtung Ende 2021 fertig. Habe vor, das Revell '32er Ford 5-window coupe mit ein paar Modifikationen (top-chop, Umbau auf Reihensechszylinder etc.) anzugehen.
Zwei Bilder vom fast fertigen Modell hab ich sogar gemacht. Man sieht natürlich einige Mängel (z.B. Ausblühungen vom Sekundenkleber an Scheibe und Auspuff etc.) aber ok... Für den Wiedereinstieg ok und ich hatte nicht den Anspruch, ein Showroommodell zu bauen. index.php?page=Attachment&attachmentID=448808 index.php?page=Attachment&attachmentID=448809
So, die Cobra ist fertig. Leider habe ich dann doch aus Zeit- (und ehrlich gesagt auch Lust-) mangel keine Fotos oder Texte für die Dokumentation des Fortschritts gemacht, insofern war/ist der BB natürlich für den Allerwertesten. Zum Wiedereinstieg in den Modellbau und zum Einstieg ins Airbrushen war das Modell ok, auch wenn die Passgenauigkeit nicht so optimal war, und so z.b. der Radstand des Fahrwerks nicht so richtig zur Karosserie passt. Wäre mit dem entsprechenden Aufwand sicher alles korr...
Ich habe drei verschiedene Seitenschneider: - Einen großen 08/15 aus dem Baumarkt zum Schneiden von Gussästen, Draht etc. - Den schon erwähnten Knipex Elektronik-Seitenschneider für das Raustrennen von Bauteilen - Einen God Hand Nipper für Kleinstteile und wenn es mal selbst für den Knipex zu eng wird. Der ist sehr teuer, schneided aber wirklich unglaublich gut ohne jedes Quetschen Außerdem nehme ich manchmal eine JLC Razor Saw statt eines Seitenschneiders, wenn es sich anbietet.
Für gepinselt sieht das aber absolut top aus! Wenn Du da noch mit ein bisschen Micro Mesh und Politur drüber gehst, muss sich das nicht hinter einer Airbrushlackierung verstecken.
Fässer gibt es ja auch im echten Leben in diversen größen, aber wenn wir als Vorbild mal ein normales Barrique heranziehen, dann ist das 95cm hoch. Wären bei 1:60 dann knapp unter 16mm.
Ich finde den Durchmesser der Kabel gut so. Meistens sehen die bei Modellen eher zu dick aus. Bei meinem Auto haben die z.B. einen Durchmesser von 7mm, wären bei 1:24/25 dann etwas unter 0,3mm. Das kommt auf den Bildern ganz gut hin.
Bauberichte » 
Im Bau: Revell Cobra 427 S/C
Donnerstag, 18. April 2024, 05:13
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