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wenn man davon ausgeht daß die seitlichen Fenster im Rumpfverlauf liegen, und es sich mittig um einen offenen rechts und links liegenden in beiden Deckebenen überdachten Erscheinungsbalkon handelt, das würde auch die nicht vorhandene Füllung aus Hecksicht erklären.
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Tatsächlich braucht es immer eine Anpassung weil fast alle Pläne an der einen oder anderen Ecke fehlerhaft sind ... nicht konsequent "um die Ecke rum" durchdacht sind.
Das trifft aber nicht nur Berain sondern praktisch auch alle anderen dieser Schiffsdesigner.
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Derzeit denke ich sogar, daß alle Balkon-Felder der Seitentaschen gerade in einer Linie verlaufen ... gar nicht zurückspringen.
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Die gesamten Stützkonstruktionen wären somit alle mehr oder weniger gleich und entsprächen in der Neigung der Außenkante des Heckspiegels.
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Diese ganze Geschichte des "auf dem Kopf stehenden Sonnenschirms" unterhalb der unteren Balkonplatte scheint mir eine räumlich relativ flache Angelegenheit zu sein.
Sie lebt hauptsächlich von der graphischen Illusion einer Rundung.
Tatsächlich darf sie aber gar nicht sehr tief sein weil sie, zumindest im Modell, am unteren Punkt schnell auf den sich herauswölbenden Schiffsrumpf trifft.
Eine echte Tiefe ist da fast nicht machbar.
Das würde erklären warum dieses Element in der Heckansicht sehr flach, fast nicht sichtbar ist.

Vielleicht ist auch nur der PC kaputt gegangen
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und wünsche weiterhin frohes Schaffen
Es ist ncht gut, wenn man sich da so massiv selber im Weg steht!
Es hat etwas gedauert bis ich dieses Konzept aus der Ausstellung Schwimmender Barock im DTM für mich wiederentdeckt habe!!!
Aber es ist gut ersichtlich, worum es geht in dieser Kombination aus Transparentpapier auf der originalen Dekorzeichnung. Die Schiebeachse geht wie ein Bratspieß von der Spitze der Lilie auf dem Seitengaleriedach runter zur Knulle.
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fast originale Thermoskanne Otto von Bismarcks aus 1870/71

oder fast...
und die Kranausleger auf dem Prahm in Leuchtorange, ich glaub das nicht
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