






. Das Problem war, daß mir durch einen Wasserschaden die Decals im wahrsten Sinne des Wortes weggeschwommen sind. Gott sei Dank ist sonst nichts weiter passiert, und Dank der Abteilung X von Revell habe ich jetzt auch neue Decals. Bei jedem anderen Bau hätte man auch ohne Decals erstmal weiterbauen können, aber nicht bei diesem. Aber jetzt kann ich euch endlich weitere Fortschritte zeigen. In den Innensektionen gab es ja eine Unmenge an Instrumenten, und Revell hat jedem ein eigenes Decal verpasst, sodass über 70 Decals angebracht werden müssen! Kleiner Tipp für alle, die die U-47 auch bauen wollen. Es empfiehlt sich, die Decals vor dem Ankleben der Instrumententafeln aufzubringen, und nicht wie im Bauplan erst nach dem einkleben! Weiterhin ist es sinnvoll, die Decals mit Decal-Fix oder ähnlichem zu schützen. Zusätzlich kann man, so wie ich es gemacht habe, die Instrumente noch mit einem Tropfen Kristal Clear "verfeinern", um das Instrumentenglas darzustellen. Die Instrumententafeln wurden natürlich auch wieder vorher in Elfenbein lackiert.





) aufgeklebt. Sieht so doch gleich viel echter aus. 
Es passte auf jeden Fall vorne und hinten nicht!
Also habe ich den Bausatz erstmal zur Seite gelegt und mit der Horten angefangen um mich etwas zu beruhigen. Nach der Abkühlphase habe ich es jetzt erneut versucht, und mit Ach und Krach die Hälften zusammen bekommen. Im Kielbereich war z.Bsp. ein Absatz von fast 2mm, und im Decksbereich taten sich auch gewaltige Spalten auf. Nach diversen Spann, Schleif und Klebeaktionen geht es jetzt einigermaßen.




Zumindest wäre Revell gut beraten, wenn sie das Produkt noch mal auf Passgenauigkeit überprüfen würden.
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