Da der Einbau einer Motorgruppe in den Kiowa 1:35 so ein Gefummel war, habe ich mich dann am zivilen Folgemuster versucht. Auch dort mußte beim ersten Versuch an mehreren Stellen in die Rumpfkontur geschnitten werden, das fiel aber nicht so sehr auf. Ich habe da einen Walkera 4#6 eingebaut, den Heckrotor auf die linke Seite umgebaut.
Später wurde ein Blade mCPX verbaut. Da guckt dann nichts mehr raus. Inzwischen hatten wir auch verschiedenen Landegestelle gezeichnet und 3D drucken lassen.
Ich baue fliegende Hubschrauber in den Maßstäben 1:72 bis 1:24.
ALLE Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren
Das Horn Helm Hammerhands soll erschallen in der Klamm, ein letztes Mal.
Dies Möge die Stunde sein da wir gemeinsam Schwerter ziehen, Grimmetaten erwachet auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morden
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ - „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“
Danke für das Lob.
Hans, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Ich habe aber schon meine "Plaste"flieger früher immer ladenneu gebaut. Wenn ich heute in den Foren so sehe, was die Profis mit Alterung u.ä. aus den Plastedingern noch machen, kann ich nur den Hut ziehen. Mir persönlich ist es dann zu aufwendig (lernen kann man fast alles) und in der Luft sieht man außer von der Kontur ja eh nix. Das überlasse ich dann Nachahmern (Käufer der Bausätze), die mehr Sinn fürs Detail praktizieren wollen. Ich lasse ja auch die zerbrechlichen Dinge wie Antennen, Anbaustufen oder Details bei den Decals weg. Im Funktionsmodellbau in der Größe bricht das immer nur ab oder ist kaum zu sehen.
Ich baue fliegende Hubschrauber in den Maßstäben 1:72 bis 1:24.