Servus Marek,
also, zunächst meine Kammer: Die Gefäßwand besteht aus einem 100mm, 10mm dicken Stahlquadratrohr. Oben und unten befindet sich eine Acrylglasplatte, deren Ränder mit Moosgummi t=8mm beklebt sind. In der oberen Scheibe ist ein Bohrloch, in das die Spritzen genau hineinpassen. Seitlich am Gefäß befinden sich 3 Anschlüsse, 1 fürs Manometer, 1 Ablass mit Ventil und 1 Zulauf mit Ventil, an dem die Pumpe angeschlossen ist.
Zu den Blasen: Das Resin kocht, wie ich festgestellt habe, und das bei einem Druck von 0,3bar, i.e. -0,7bar Unterdruck. Mit weniger Druck (-0,5 oder -0,6bar) gehts, ich habe auch Güsse entformt, und die Ergebnisse sind recht gut, besser als das, was ich bisher produziert hab. Allerdings noch nicht absolut perfekt und fehlerfrei..
VG