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1

Sonntag, 3. September 2006, 11:36

Airbrush wirklich besser mit Kompressor ?

Hallo,

habe ich ja HIER meinen Corvette - Bausatz vorgestellt.

Dieser beinhaltet ein Airbrush Set (für Einsteiger nehme ich mal an).
Dabei ist eine Pistole, Farbe und eine Dose Druckgas (Revell Airbrush Power).

Ein Bekannter sagte mal, dass ich das Modell damit bloß nicht lackieren soll, da die Dosen keinen gleichmäßigen Druck erzeugen würden und es vorkommen kann, dass das System "spuckt", womit eine feine Lackierung nicht möglich sei.

Ist Das so ????

Er sagte, ich solle lieber direkt einen Kompressor kaufen ...
Nun sind die ja nicht gerade billig, aber ich möchte das Modell natürlich nicht versauen.

Was meint ihr ? Kan man mit den Dosen auch arbeiten ?
Gruß
Marco


2

Sonntag, 3. September 2006, 14:20

Also...
Ich arbeite schon seit langem mit Druckdosen, nen druckverlust hast du nur wenn der inhalt der Dose zu neige geht!

Wenn du mit dre Dose lackierst, dann leg die in Warmes Wasser, dann bleibt der Druck konstant.

Ein Kompressor ist natürlich auch was schönes, ich werde mir wohl diesen oder nächsten Monat einen leisten, denn ich lackiere zuviel als das ich mit ner Druckdose noch billig komme!

Hoffe das hilft erstmal!
Derzeit im Bau : Cinderella und Tinkerbell von Kabuki Models, Modellbahn :ahoi:
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3

Sonntag, 3. September 2006, 14:22

RE: Airbrush wirklich besser mit Kompressor ?

Hallo Marco :wink:

Dein Bekannter hat vollkommen recht - es kann zu Schwierigkeiten kommen.

Vor einiger Zeit kamen von Michael1 die gleichen Fragen. Wir haben das in den beiden nachfolgenden Beiträgen abgearbeitet.
Nicht dass du denkst, ich wollte es dir nicht erklären, aber jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht und mitgeteilt.

Welche Airbrush-Pistole

Airbrushfarben / Sprühdosen

Lies dir die Beiträge in dem Unterforum "Alles rund ums Lackieren" mal in Ruhe durch und du erfährst Antworten zu Fragen, die du noch gar nicht gestellt hast. :abhau:

Es ist dort eigentlich alles gesagt, aber falls du noch etwas wissen möchtest, melde dich.

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

4

Sonntag, 3. September 2006, 14:22

Hehehe ich war schneller als Gerd :lol:
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5

Sonntag, 3. September 2006, 14:43

Hallo Martin :wink:

Ich lasse den Jüngeren gerne den Vortritt. :lol:

Gerd :wink:
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6

Sonntag, 3. September 2006, 14:45

Dankeschön *verneig*
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7

Sonntag, 3. September 2006, 14:53

Hallo,

ich kann auch nur jedem von den Dosen abraten.Neben dem zu unterschiedlichen Druck ist einfach das größte problem das man den betiebsdruck nicht regeln und einstellen kann. Gerade bei Effektlacken wie Alclad Chrome usw. muß man genau mit dem Druck arbeiten sonst klappt das nicht.

Ein guter Kompressor ,da solltest du etwa 200 Euro für ausgeben. Nicht gerade wenig aber dann hast du auch was wo man in ein paar jahren noch sagt das es gut ist. Diese billigen Dinger für under 100 Euro mit Pistole wie bei e-bay davon kann ich nur abraten da man sich rasch ärgert.Das höre ich von meinen Kunden oft das sie doch lieber etwas mehr gespart hätenn oder.

Andy

8

Sonntag, 3. September 2006, 15:21

Hab ne Zeitlang mit Dosen lackiert, war auch recht zufrieden damals, hab ja auch nur Flächen in einer Farbe gesprayt. Dann hab ich mir den ersten Kompressor geholt ( Revell Alpha) noch ohne Tank und mit Pulsierenden Luftstrom. Der blieb nicht lange denn langsam Stellte ich ansprüche an die Lackierung und sie gefiehlen mir nicht mehr so. Na ja dann kam nen Revell Omega ins Haus und auch die Revell Starter class Pistole wurde in die Ecke gelegt denn was ich mit dem Omega und einer Harder Evo dann an lackierungen erzeugte, überzeugte mich davon das die Lackierungen die ich am Anfang gut fand ziemlich scheiße waren. Vor allem die Revell Starter Class Pistole ist ziemlicher Müll. Wenn die Farbe nicht die absolut richtige konsistenz hat fängt sie an nicht mehr gleichmäßig zu sprühen und es kann passieren das aufeinmal keine Farbe mehr nach kommt. Also wenn ich das mal Grob überschlage,das Lehrgeld was ich gezahlt hat hätte für meine aktuelle Airbrush Ausrüstung gereicht.

9

Sonntag, 3. September 2006, 15:27

Hallo an Alle,

danke für die Infos und natürlich wieder Danke an Gerd, der alle Links der Erde auswenidg zu wissen scheint ;)
(oder einfach mit DSL besser suchen kann als ich mit meinem Steinzeit-Modem ... :D )

Dann werde ich mal lesen ... und ja:

Gruß
Marco

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »US-Car-History.de« (3. September 2006, 15:29)


10

Sonntag, 3. September 2006, 15:40

RE: Airbrush wirklich besser mit Kompressor ?

Hallo Marco !
Also ich habe mal mit einer Druckluftdose gearbeitet und die war andauernd vereist und hat auch im letzen Drittel der Füllmenge angefangen zu "spucken".
Also ist werde nir wieder mit solch einer Druckluftdose arbeiten.
Gruß Michael

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11

Sonntag, 3. September 2006, 15:55

Zitat

Original von Thomas
Also wenn ich das mal Grob überschlage,das Lehrgeld was ich gezahlt hat hätte für meine aktuelle Airbrush Ausrüstung gereicht.


Na das ist ja das was ich geschrieben habe. Man sollte nicht so aufs geld schauen da man sich sehr rasch ärgert und dann doch einen größeren bzw besseren Kompressor kauft. ich habe auch keinen Lufttank an meinem Kompressor sondern einen starken Saturn Airbrushkompressor der von sich aus schon 30 Liter pumpt und daher auch mir 2 Pistolen nie am Limit ist.Zumal ich meine Acrylfarben eh nur mit 0,6-0,8 bar verarbeite.Wichtig ist die Ansaugmenge und die lautstärke eines gerätes,finde ich. man darf ihn so gut wie gar nicht hören und er muß gleichmäßig regelbaren Druck haben.Die billigen Dinger saugen alle nur 15-20 Liter und daher werden die schnell heiß und wässern ohne Ende bei längeren Airbrusharbeiten.

Andy

12

Sonntag, 3. September 2006, 17:02

Hallo Marco :wink:

Deswegen sind wir hier in einem Modellbau-Forum. Jeder hilft jedem so gut wie er kann. Das ist für uns selbstverständlich.

Und eines Tages revanchierst du dich bei uns mit wunderschönen Bildern von deinen inzwischen fertig gestellten Modellen.

Gerd :wink:
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13

Dienstag, 5. September 2006, 00:14

Hi Papa Gerd,

Klasse was Du da sagst :ok: :ok: :ok: :ok:

Andy

14

Dienstag, 5. September 2006, 08:53

Zitat

Original von glueman
... Und eines Tages revanchierst du dich bei uns mit wunderschönen Bildern von deinen inzwischen fertig gestellten Modellen.

Gerd :wink:


Dein Wort in Gottes Gehörgang ...

Bin gestern erstmal stundenlang durch die Stadt geirrt. Cleaner, Farben, Kataloge und Schneidematte gekauft :smilie:
Dann abends bei ebay noch schöne Modelle entdeckt und beboten ...

Modellbau-Fieber ? :roll:
Gruß
Marco


15

Dienstag, 5. September 2006, 12:58

Zitat

Original von US-Car-History.de
Bin gestern erstmal stundenlang durch die Stadt geirrt. Cleaner, Farben, Kataloge und Schneidematte gekauft :smilie:
Dann abends bei ebay noch schöne Modelle entdeckt und beboten ...

Modellbau-Fieber ? :roll:


Nö normales Modellbauer verhalten, mach ich jedes mal so wenn ich Geld habe ( also immer anfang des Monats) Ich würde es eher Modellbausucht nennen. :abhau:

16

Dienstag, 5. September 2006, 14:18

Hallo Thomas :wink:

Ich glaube, es gibt sogar noch eine Steigerung - die Modellbau-Manie. :lol:

Durch die nachfolgenden Erläuterungen wird es etwas verständlicher.

Eine Manie (v. griech.: manía = die Raserei) ist eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise. Der Antrieb und die Stimmung sind in einer Manie weit über dem Normalniveau, das wird durch eine zu hohe Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin verursacht. In einer Manie reduziert sich der Schlaf und es kommt zu einer Überanstrengung von Gehirnbereichen, wodurch dann, wenn es nicht zu einer Behandlung kommt, psychotische Symptome ausgelöst werden.

Typische Symptome und Krankheitszeichen sind beispielsweise:

- starke Erregung, innere Getriebenheit
- intensive, aber unbegründete gehobene, heitere Stimmung, teilweise aber auch Gereiztheit bzw. missmutige Umtriebigkeit
- rastlose Aktivität und Unruhe
- Verlust von Hemmungen
- dem Betroffenen gehen ständig neue Ideen durch den Kopf, dies reicht von einer Weitschweifigkeit der Gedanken bis zur Ideenflucht
- Weitschweifigkeit – beim Reden über ein Thema gerät der Betroffene immer wieder auf Abwege vom ursprünglichen Thema, zu dem er nur umständlich wieder zurückfindet.
- Ideenflucht: die Gedanken folgen rasend schnell aufeinander, der Betroffene gelangt vom "Hundertsten ins Tausendste", die Assoziationen können gelockert sein. Trotzdem bleiben die Gedanken an sich logisch aufeinander folgend, jedoch ist es dem Betroffenen kaum möglich, eine weitergehende Frage zu beantworten, da er nicht zum Ziel seiner Erzählung zurückfindet bzw. immer wieder abschweift
- Logorrhoe: starker Rededrang, im Extremfall überschlagen sich die Worte so sehr, dass es dem Zuhörer kaum oder nicht möglich ist, etwas zu verstehen
- ins Maßlose gesteigertes Selbstbewusstsein
- Realitätsverlust
- Größenwahn (Megalomanie)
- sonstige Wahnvorstellungen, die mitunter über mehrere Wochen bis Monate als "Realität" verteidigt und ausgebaut werden (sie kommen allerdings wie Halluzinationen nur bei so genannten Manien mit psychotischen Symptomen vor, auch ohne Wahn kann eine Manie vorliegen)
- Halluzinationen, abgeschwächt ist eine verstärkte, intensive Wahrnehmung von Farben und Eindrücken typisch, auch Wachträume, welche die Aufmerksamkeit stark mindern können
stark vermindertes Schlafbedürfnis (nach dem Motto "Schlaf ist Zeitverschwendung")
- manchmal Vernachlässigung von Nahrungsaufnahme und Körperhygiene

Der Antrieb und die Stimmung sind weit übernormal - mitunter bis ins äußerste Extrem gehoben - am Limit. Übermäßige Beschäftigung mit angenehmen Dingen ist typisch; fanatisch und exzessiv wird ein Teilbereich ausgeübt, während andere, oft wichtigere Dinge, völlig vernachlässigt werden. Häufig sitzen der Geldbeutel und die Scheckkarte lockerer als sonst. Mitunter werden von Erkrankten während einer Manie aufgrund ihrer Größenideen sogar massenweise Geschäfte getätigt, die für die Betroffenen und ihre Angehörigen sehr unangenehme Folgen wie Verschuldung haben können, wenn z. B. ein Betroffener auf Kredit ein Tierheim aufkauft, ein Orchester verpflichtet oder die Veranstaltungshalle einer Großstadt anmietet. Die Libido ist gesteigert, die Geselligkeit und die Gesprächigkeit ebenso, die Betroffenen können allerdings auch völlig enthemmt werden, die Kontrolle über sich selbst verlieren. Selbst wenn sie dies noch wahrnehmen, verausgaben sie sich völlig, obwohl ihnen bewusst ist, dass dies schädliche Folgen haben kann.

Dass sich der Eine oder Andere unter uns bei einzelnen Symptomen widererkennt ist höchst wahrscheinlich. :lol:

Der Umgang mit Menschen, die sich in einer akuten manischen Phase befinden, ist äußerst anstrengend; häufig sind die Angehörigen nach kurzer Zeit am Ende ihrer Kräfte.

Da die Betroffenen keine Krankheitseinsicht haben (sie fühlen sich schließlich ausgezeichnet), bleibt oft nur eine ärztliche Behandlung gegen den Willen der Betroffenen.

Um den Betroffenen vor sich selbst und den Folgen seiner Aktivitäten zu schützen, ist zudem nicht selten eine geschlossene Unterbringung notwendig, bis die akute Phase etwas abgeklungen ist.

Erst wenn der Erkrankte die manische Phase hinter sich hat und wieder Krankheitseinsicht zeigt, ist der Zeitpunkt gekommen, ihn einsichtig zu machen für eine psychotherapeutische Behandlung, weitere Behandlung und Betreuung durch einen Facharzt, regelmäßige Medikamenteneinnahme und den Neukauf von Bausätzen. :abhau:

So, jetzt wisst ihr, was mit euch los ist - Heilung zwecklos :D

Gerd :wink:
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17

Dienstag, 5. September 2006, 14:49

Hmmm, unser Sohn hat AD(H)S - und da treffen die meisten Symptome zu ...
Ist allerdings nicht ganz so lustig ...

Nichts desto trotz - witziger Text :D
Recht ruhelos war ich gestern auch - stand 3 mal im gleichen Modellbaugeschäft vor den Bausätzen und leichter Sabber lief über die Lippen ...

Aber: die (finanzielle) Vernunft hat gesiegt ... (zumindest teilweise)
Gruß
Marco

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »US-Car-History.de« (5. September 2006, 14:49)


18

Dienstag, 5. September 2006, 15:58

ADS hatte ich auch mal, bis dann rauskamm, das meine Schilddrüse nicht funktioniert, also mal die Blutwerte checken lassen, die ärzte verschreiben ritalin usw. zu leicht...

19

Dienstag, 5. September 2006, 20:48

Hallo Marco!

Also, ich hab auch mit den Revell-Druckgasflaschen gearbeitet, als das Hobby Modellbau bei mir noch in den Kinderschuhen steckte. Doch nach dem zweiten fertigen LKW-Modell und 5 große Gasflaschen später wurde mir die Sache auf Dauer zu teuer (10 Euro pro Flasche! :verrückt: ). Mit dem Problem von Druckverlust und das die Pistole spuckt hatte ich weniger Probleme.

Auf jeden Fall hab ich mir dann ein günstiges Airbrush-Set mit nem Kumpel zusammen zugelegt (70 €) und bin eigentlich sehr zufrieden damit! :)


Grüße :wink:

Christian

20

Dienstag, 5. September 2006, 21:11

Hallo Tim,

er hat ADS. Schon länger. War jetzt 7 Wochen in einer Klinik, wo er nochmal komplett auf den Kopf gestellt wurde...

@Christian: Werde jetzt auch erst einmal mit der Dose arbeiten. Es geht ja erst einmal nur um 1 Modell.

Da ich heute aber schon wieder in einem Modellbauladen in einer anderen Stadt war, habe ich mir mal was kleinen zum Neueinstieg gekauft. :) :tanz:
Werde ich gleich noch vorstellen.
Gruß
Marco


21

Dienstag, 5. September 2006, 21:31

Hallo Marco,

das mit den Druckgasflaschen ist soweit ganz o.k. Hatte bisher noch keine Probleme damit. Die Ergebnisse, die damit zu erzielen sind sehen auf jeden Fall ziemlich gut aus. Ein Profi wäre damit natürlich nicht zufrieden. Ist halt auch ne finanzielle Sache, gleich 100 - 200 € für so nen Airbrushkompressor ausgeben ist schon heftig. Gut die Gasflaschen sind auf dauer auch nicht günstig, aber für den Einstieg ist es wirklich gut. Es kommt halt auch darauf an, wieviele Modelle man pro Monat oder Jahr so baut.

Gruß Peter

22

Dienstag, 5. September 2006, 21:56

Hallo Marco,auf was für einer Insel der seeligen lebst du???Du schreibst das du in einem Modellbauladen nach dem anderen gehst-ich wär froh wenn ich einen brauchbaren in der nähe hätte-neid neid :smilie: ;)
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

23

Dienstag, 5. September 2006, 22:19

Hallo Rudi,

hier im nächstgrößeren Ort "Düren" gibt es ein Spielwarengeschäft. Neben dem üblichen Kinderkram gibt es dort auch ein paar Revell-Bausätze und das Standardregal mit Farben und Pinseln.

Ein weiterer kleiner Laden hat ein wenig Spielwaren und recht viel Modelleisenbahnkram und Zubehör. Dazu kommen einige Fertigmodelle.
Und wieder die üblichen Revellprodukte, aber auch ein paar Bausätze anderer Hersteller.

Aber in Aachen, wo ich eigentlich herkomme, haben wir einen riesigen Laden. Eigentlich Modelleisenbahn, viel Zubehör, und mittlerweile auch viele Fertigmodelle, Bausätze und Zubehör. Da war ich heute :)
Gruß
Marco


24

Sonntag, 5. November 2006, 09:13

RE: Airbrush wirklich besser mit Kompressor ?

Hallo in die Runde
auch von mir nochmal was zum Thema Kompressor : Ich nutze einen Kolbenkompressor von Güde " Profil" leistet 5 bar bei 20l/min. Das Gute daran : er kostete bei OBI um die 100 EUR und eine Airbrushpistole ist auch dabei. Aber : ich habe die pistole gegen eine sehr hochwertige " Badger" ausgestauscht. Der Kompressor, so denke ich, reicht für den Modellbau ohne irgendwelche Einschrenkungen aus.
gruss oliver
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25

Sonntag, 5. November 2006, 12:43

RE: Airbrush wirklich besser mit Kompressor ?

Hallo Oliver :wink:

Der Preis deines Kompressors ist richtig verleitend.

Wie sieht es denn mit der Läutstärke aus. Verstehst Du beim Betrieb des Kompressors noch dein eigenes Wort? :abhau:

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

26

Sonntag, 5. November 2006, 13:57

RE: Airbrush wirklich besser mit Kompressor ?

Ja die Lautstärle ist kein problem, er sit nicht direkt leise aber auch nicht laut, ein surrender klackernder Klang, ich habe halt das Glück, das ich einen eigen "Bastel"-Keller habe, insgesamt denke ich doch : laut ist nicht
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