Nach neun Monaten endlich fertig und nun hier in der Galerie!
Eigentlich als kleines Projekt nebenbei begonnen, aber dann ein ausgewachsenes Vollzeit Projekt geworden, die Cafe Racer Duc mit Beiwagen.
Da in Deutschland Gefährte dieser Ausführung eher nicht auf die Straße dürfen, ist das in England etwas lockerer. Nun, nicht das einer denkt, ich hab mir deren Zulassungsordnung reingezogen. Die Ideen für die Umbauten stammen aber alle von zugelassenen Fahrzeugen und außerdem muss man sich ja im Modellbau nicht an alle bescheuerten Regeln halten.
Hier noch ein paar "Inhaltsstoffe" des Modells, es handelt sich ja nicht um OOB.
Basisbausatz: Ducati 916, Teilespender waren: Ducati 888 (Beiwagenrad, Tank, Motorsteuerung, Batterie, Hebelei Kupplung/Bremse, Kupplungsdeckel, Airbox), Yamaha M1 2004 (Teile vom Federbein, Schutzblech hinten, Bremssättel), Ducati Panigale (Kühler, Gabel), Zurüstset Ducati Panigale von Hobbydesign (Kette, Bremsscheiben...), Yamaha SRX-6 (Scheinwerfer), Plymouth Prowler von Revell (Verkleidung), Nissan Fairlady (Beiwagensitz), Handgriffe, Fußrasten von MFH, Schrauben, Fittinge, Ventile und andere Kleinteile von T2M, Knupfer und TopStudio, Schläuche, Kabel usw. von Crazy Modeller, TopStudio und Scale Production, Decals von Scale Motorsport, MFH und Uschi van der Rosten, Farben Zero Paints, Alclad 2 und Revell.
Scratch gebaut ist das Rahmenwerk des Beiwagens, Fersenschützer, Gabelkopf, Blinker Rücklichter, Spiegel, Kennzeichen, Innereien des Beiwagens, Hilfsrahmen am Bike, Auspuff, Sitzbank, Beiwagenschwinge und vieles mehr.
Umgebaut bzw. modifiziert wurde eigentlich alles, eigentlich wurde kein Bausatzteil einfach verklebt.
Der Bau hat einen Riesenspaß gemacht und war sehr lehrreich für mich. Es wird sicher nicht das letzte Projekt dieser Art sein.
Hier nun die Bilder:
Das waren die Bilder vom kompletten Gespann, im nächsten Post noch ein paar Details zur Vollständigkeit!