Das Wettringer Modellbauforum

Hi Leute

mal wieder ein kleines Mini-Update:

1. Hab's geschafft diverse Kleinteile zu lackieren:


2. Das Teil, wo der Hauptrotor draufkommt zusammengebaut:


Was als nächstes nun folgt

1. Das Kufengestellt, welches ich schon zusammengebaut habe, wird grundiert

2. Die Innenseite der Außenwände (ich weiß, ist etwas blöd geschrieben aber seht ihr ja dann) muss grundiert und lackiert werden

3. Verschiedene Teile, wie Seilwinde, Scheinwerfer, Wärmebildkamera, etc müssen noch fertig lackiert werden (teilweise schon begonnen)

Bis demnächst

Gruß
Martin

Hi Mike und Andreas

ihr könnt gerne weiter euren Senf dazugeben Bin sehr dankbar dafür

Mit dem Teil, wo keiner weiß wofür es gut ist, habt ihr beide recht Das gibt's im Orgnial gar nicht und werd ich dann auch weglassen. Ich werd aber wahrscheinlich die Rotorkopfabdeckung dann etwas modifizieren müssen, damit es wie beim echten ausschaut.

@ Andreas:
Die Rotorblätter sollen laut Bauanleitung in Panzergrau, matt Nr. 78 lackiert werden.

Gruß
Martin

Hi Leute

diesmal gibt's einen kleinen, ich nenn es mal Einschub

Will euch die Bilder meiner fertiglackierten Rumpf-Innenwände nicht vorenthalten:

Hier mal, im grundierte Zustand:


Und hier mal im fertiglackierten Zustand:


Und nochmal eine Hälfte in der Nahaufnahme:


Kann mir mal jemand Tips geben, wie ich das ganze noch ein bißchen aufpeppen kann?? Gut die Decals kommen noch, aber trotzdem fehlt noch etwas, bild ich mir zumindest ein. Vielleicht indem man einen schwarzen Strich zwischen dem dunkel- und hellgrau zieht??? Bin mal auf eure Tips und Ratschläge gespannt

Die Tage wird's dann hoffentlich mehr geben, denn dann geht es an's Eingemachte mit jeder Menge Probleme

Gruß
Martin

Zuerst aber noch ein kleiner Rückblick auf den letzten Stand:

Zitat

Allerdings wenn ich meinen Bauplan studiere fällt mir auf das das Dunkelgrau im vorderen Bereich weiter bis zwischen das zweite und dritte Fenster gehen sollte. Siehe hier:

@Rudi:
Ich hab mir ein paar Bilder auf helionline.de angeschaut und dabei ist mir aufgefallen, daß nur die Pilotentüren dunkelgrau sind und der Rest der Kabine in dem Hellgrau ist. Ich gehe mal davon aus, daß sich da bei Revell mal wieder ein Fehler eingeschlichen hat.

So, nun aber zum eigentlichen Update:

Als erstes habe ich an der linken Rumpfhälfte die Löcher für die Seilwinde gebohrt:


Danach hat der Innenraum ein paar Decals bekommen, daß er nicht mehr ganz so nüchtern und leer aussieht:


Als nächstes hab ich dann die Fensterscheiben mit Tesa Precision abgeklebt und anschließend in den Rumpf eingeklebt. Hier sei erwähnt, daß so gut wie keine der Scheiben ohne vorheriges zurecht Schleifen in die Öffnung gepasst hat


Und dann ging es schon an das zusammenkleben der beiden Rumpfhälfen Zuerst wurde der Innenraum und der Antrieb auf einer Hälfte befestigt:




Und dann folgte die andere Hälfte und somit ist das schlimmste auch schon geschafft:


Mensch Leute, daß war vielleicht eine Arbeit, bis ich die zwei Hälften zusammen hatte Die Paßgenauigkeit war mißerabel, um es noch freundlich auszudrücken Mir kam es vor, als würde die Bodenplatte viel zu groß sein, um in den Rumpf zu passen . Mit etlichen Zwingen und viel quetschen und pressen, habe ich aber dann trotzdem gesiegt Leider nicht ohne "Verluste", wie hier zu sehen ist:


Bis auf diesen etwas größeren Schlitz auf der Unterseite, bin ich aber recht zufrieden Da es sowieso genügend zu spachteln und schleifen gibt, kam es auf diesen einen Schlitz nun auch nicht mehr an.

So, dass war's nun für's erste. Wie gesagt, weiter geht es mit jeder Menge spachteln, spachteln, spachteln und schleifen, schleifen, schleifen und dann schauen wir mal weiter...

Lob, Kritik, Verbesserungen, usw. sind jederzeit wieder herzlich willkommen

Gruß
Martin

Servus zusammen

@Patrick:
zum zusammenkleben habe ich den contacta Professional von Revell verwendet. Beim nächstenmal werde ich mein Glück auch mit Sekundenkleber versuchen Danke für den Tip

@Rudi & Schnurx:
ja, so eine Trockenprobe am Anfang hätte wahrscheinlich nicht geschadet Aber bei mir gab's nur: Bausatz raus und gleich losgemalt und geklebt und dann kam die Überraschung Naja, für's nächstemal weiß ich bescheid Ich werd wie gesagt versuchen, mit Spachtel und schleifen das beste noch daraus zu machen

Gruß
Martin

Servus an alle Hubi-Fans

es ist mal wieder Zeit für ein Update

Zuerst möcht ich euch noch schnell ein paar Bilder zeigen, von den Sachen, die ich noch zusammengebaut bzw. angebaut habe
Los geht's mit dem Kufengestell:



Leider hat Revell hier mal wieder einen kleinen Fehler eingebaut und zwar ist der vordere, nach oben gebogene, Teil der Kufen viel zu lang .
Hier mal ein Vergleich mit einem Original:



Hoffe, ihr stimmt mir da zu. Hab mir gedacht, daß ich einen kleinen Teil des zu langen Stückes absäge, dann wieder rund abschleife und falls nötig durch etwas erwärmen wieder nach oben biegen werde. Falls jemand andere Vorschläge oder Tips hat, nur raus damit.

So, weiter geht's mit dem Heckrotor:



Und zum Schluss folgen noch die Turbinenauslässe und -abdeckung:



In einem meiner letzten updates habe ich ja schon geschrieben, daß es genügend zu spachteln gibt, unter anderem den schlitz auf der Unterseite. Hier nun die Bilder der "Spachtelorgie - Teil 1"

Als erstes, der Bereich, wo auf der Unterseite der Spalt entstanden war:



Dann mal die gesamte Untersicht:



Hier sei erwähnt, daß ich mit tesa precision jeweils rechts und links der Naht abgeklebt habe, damit die spachtelmasse auch nur dort ungefähr landet, wo sie auch hingehört. Muss sagen, das hat soweit ganz gut funktioniert

Weiter geht's mit der Turbinenabdeckung:



In einigen anderen Bauberichten wurde ja schon häufig erwähnt, dass es diese Naht an der Originalmaschine gar nicht gibt. Deswegen habe auch ich diese zugespachtelt.

Zu guter letzt folgt noch das "Hinterteil":



Auch hier habe ich die Naht, die durch das zusammenkleben der beiden Hälften enstanden ist, zugespachtelt. Ebenso wurde Spachtelmasse im inneren des Fenestrons aufgetragen, da hier die Paßgenauigkeit auch etwas zu wünschen übrig ließ

Hoffe mal, daß ich in den nächsten Tagen zum schleifen komme. Damit es bald wieder weitergeht

So, bin dann mal gespannt, was ihr so zu berichten habt. Anregungen, Kritik, Verbesserungsvorschläge und vielleicht auch Lob sind gerne gesehen

Gruß
Martin

Zuerst hab ich meinem Hubi einen Grobschliff mit 240er Körnung verpasst.
Anschließend gab's mit 1000er Körnung schließlich den Feinschliff.
Dies ist übrigens mein erstes Modell, bei dem ich mit Spachtelmasse gearbeitet habe

Genug gelabbert, hier nun die Bilder:















So, daß war's nun auch schon wieder
Für Kritik, Tips, Ratschläge und was ich beim nächsten Mal besser machen könnte, wäre ich sehr dankbar.

Gruß
Martin

Servus Patrick

da hast Recht, da werd ich nochmal drübergehen müssen
Also nochmal Spachteln und schleifen Was tut man nicht alles für das perfekte Modell

Als nächstes werd ich mich dann mal an die Rotorblätter ranmachen.
Hier gibt es das typische Revell-Problem, die falsche Drehrichtung der Rotorblätter, zu korrigieren

Hoffe, daß ich bald wieder was berichten kann

Bis dahin

Gruß
Martin

Servus Leute

ich hab mal wieder ein bißchen was geschafft und möchte euch das natürlich nicht vorenthalten

Zuerst einmal hab ich den Heckausleger mit den Rumpf verbunden und noch ein paar Kleinteile wie die Radarnase, usw angebaut.


Momentan schaut das ganze dann so aus:

So, nun aber zum eigentlichen Update:

Dem Umbau der Rotorblätter

Wie mittlerweile längst bekannt ist, drehen sich die Rotorblätter bei den EC 135 - Maschinen von Revell in falscher Richtung
Deshalb hab ich mir mal Gedanken gemacht, wie ich dieses Problem am einfachsten löse könnte

Also, lassen wir die Bilder sprechen

Hier mal ein Bild, auf dem man die falsche Drehrichtung der Rotorblätter erkennen kann, wenn man diese laut der Bauanleitung zusammenbauen würde:



Jetzt kam mir die Idee, daß wenn man die Rotorblätter, andersrum aufsetzt, würde die Drehrichtung passen
Das Problem ist nun, daß die Löcher nach oben schauen und das die Rotorblätter selbst auch nach oben gebogen sind



Nun, wie hab angefangen bzw. das korrigiert, sodaß es passt??

Zuerst einmal, hab ich die Löcher, die nun oben sind, zugespachtelt und anschließend geschliffen:



Anschließend habe ich auf der Unterseite, wieder neue Löcher geböhrt:



Als letztes, mussten nur noch die Blätter wieder nach unten gebogen werden. Ich hab mich allerdings nicht für die Backofen-Methode entschieden, sondern hab die Teile ganz einfach über einer Kerze (in ausreichendem Abstand) erwärmt und dann zurecht gebogen:



Hier mal ein fertig gebogenes Rotorblatt:



Nachdem die Umbaumaßnahmen nun abgeschlossen waren, mussten diese natürlich auch mal provisorisch auf den Heli aufgesetzt werden

Hier dann mal die Ansicht von oben, auf der man erkennen kann, daß die Drehrichtung nun stimmt:



Hier mal von der Seite, damit man erkennt, daß die Rotorblätter auch etwas nach unten hängen:



Wie gesagt, für mich war dies die einfachste Art und Weise
Das war's dann (leider) auch schon wieder

Bin dann mal auf eure Reaktionen gespannt

Bis zum nächstenmal

Gruß
Martin

Hallo miteinander

Nachdem mich ja mittlerweile schon mehrere Anfragen erreicht haben, wann es bei diesem Projekt hier endlich weiter geht, möchte ich nun hiermit etwas Licht ins Dunkeln bringen

Zunächst einmal eine schlechte Nachricht:
Seit dem letzten Update gibt es leider keine neuen Baufortschritte Also alles beim alten.

Und jetzt eine gute Nachricht:
Nachdem sich der Sommer ja verabschiedet hat und jetzt man wieder mehr Zeit drinnen verbringen muss, werde ich mich jetzt auch wieder mehr dem Modellbau widmen.

Allerdings bin ich momentan am grübeln, wie es mit diesem Projekt hier weitergehen soll Mittlerweile hat sich das ein oder andere Teil im inneren des Helis gelöst und auch so gäbe es noch einige bautechnische Probleme für mich zu lösen, wobei ich mir da nicht so sicher bin, ob ich die in einer für mich ausreichenden und ansprechenden Qualität lösen könnte.

Entweder ich bau diese Maschine jetzt so fertig wie sie ist oder aber beginne ich nochmal von ganz vorne und werde diese Maschine dann aus Teilen der EC 145 und EC 135 Bausätze bauen. Bislang bin ich aber da noch nicht schlauer geworden

So, soviel für's erste mal zu meinen aktuellen Überlegungen. Denke mal demnächst wird sich sicherlich was tun

Bis dahin

Martin

Servus Leute

Also ich hab mich dazu entschlossen, diese Maschine jetzt so fertig zu bauen, wie sie ist. Ich versuch das beste daraus noch zu machen

Und tatsächlich, es geht endlich weiter

Nachdem ich noch ein paar kleinere Spachtelarbeiten durchgeführt habe, ging's nun endlich an's grundieren Am besten ihr überzeugt euch selbst:

Hier mal eine etwas nähere Aufnahme:



Und dann hab ich noch ein paar Bilder, wo er schon mal auf "eigenen Beinen" stehen darf







Mittlerweile habe ich schon damit begonnen, die weißen Flächen zu lackieren Mehr wird es dann in den kommenden Tagen zu sehen geben. Dort wird es dann vielleicht auch schon das fertige Kufengestell zu besichtigen geben

So, dass war's nun für's erste von mir. Wer möchte, kann sich gerne darüber herlassen

Gruß
Martin

Seruvs Leute

So, bei mir geht's auch wieder weiter

Ein paar Kleinteile habe ich fertig lackiert, wie etwa die Rotorblätter, den Fenestron, Abdeckung usw., aber seht selbst:



Hier der fertige Hauptrotor, wie er später mal aussehen wird. Ich finde der schaut gar nicht mal so schlecht aus



Mittlerweile habe ich auch damit begonnen, die weißen Flächen zu lackieren
Hier mal das Kufengestell:



und hier mal das wichtigste der Hubi selbst:







Mit der Lackierung wird's demnächst folgendermaßen weitergehen:
Zunächst werd ich noch einmal eine Schicht polarweiß drüberlackieren.
Auf die weißen Flächen werden dann eine oder mehrere Schichten Perlmuttweiß TS 45 von Tamiya folgen. Dieses soll den "schimmernden" Effekt erzeugen.

Im Internet habe ich mittlerweile auch einen Lackierhandel gefunden, der den original grünen Metallic-Farbton von Peugeot vertreibt. Muss jetzt nur noch warten bis diese Farben bei mir eingetroffen sind und dann wird's auch bald wieder weitergehen

So, bin dann somit fertig und jetzt seid ihr wieder dran

Gruß
Martin