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  • »mopf1000« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 18. September 2007, 19:26

B-25J in 1:48 von Monogram

Hallo Zusammen,
nachdem ich seit geraumer Zeit den Bausatz der B-25J von Monogram angefangen rumliegen habe, möchte ich mich selber unter Druck setzen mit dem Bau weiterzumachen und Euch in Form eines Bauberichts teilhabenlassen.
Die B-25 Mitchell ist für mich eines der interessantesten Flugzeuge des 2.Wk gewesen.
Meine Maschine wird die B-25J Sag Harbor Express, der 499th BS. Stationiert war
sie 1945 auf Tacloban, Phillipinen.

Der Bausatz von Monogram dürfte so ca 30Jahre alt sein. Das tut ihm aber keinen Abbruch.
Im Gegenteil finde ich ihn ganz gut detailliert.Die erhabenen Paneellinien stören mich persönlich nicht. Ab und an gibt es ein paar Gussgrate zu entfernen und es muß gespachtelt und geschliffen werden.
Aber deswegen betreiben wir ja Modellbau.
Es liegt sogar eine dreiköpfige Crew dabei-wo gibts das heute noch.
Aber genug der Worte-jetzt ein paar Bilder





Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (17. Oktober 2007, 19:50)


2

Dienstag, 18. September 2007, 20:42

schönen flieger hast du dir das ausgesucht

bin gespannt wie der fertig ausssieht

machst du das auch mit der alterung wie auf dem kartondeckel?
wenn ja kannste im baubericht erklären wie das geht?

danke im voraus

Chris :wink:

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3

Mittwoch, 19. September 2007, 20:17

So weiter gehts... gestern habe ich die beiden Rumpfhälften zusammen
geklebt...und heute heißt es schleifen.
Wie man auf den Bildern sieht, gibt es einige Spalten und Sinkstellen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (19. September 2007, 20:17)


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4

Dienstag, 25. September 2007, 17:38

So heute gehts mal wieder ein bischen weiter.
Ich möchte Euch noch ein paar Schwachstellen des Bausatzes zeigen.
Beim Anbau der Motorgondeln in den Flügel, zeigten sich erhebliche Paßungenauigkeiten.Um die Gondeln tiefer in den Flügel versenken zu können
schliff ich einiges vom unteren Gondelrand ab.
Danach wurde mit Klebeband so dicht wie möglich auf dem Flügel und an der Gondel abgeklebt und die Spalten zugespachtelt.


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Dienstag, 25. September 2007, 17:43

ebenso sah es am Rumpf aus.
Da mußte einiges gespchtelt und teilweise bis zu 1mm Überstand weggeschliffen werden.




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6

Dienstag, 25. September 2007, 18:02

So und nun muß ich noch eine Typenänderung vornehmen. Und zwar habe ich beim durchforsten des Internets festgestellt, daß die Decals für meine
Sag Harbor Express zu dunkel sind. Die sind schwarz und müßten eigentlich
Insignia blau sein. Deswegen habe ich beschlossen die Bomberversion B-25J
zu bauen und da wird es diese Dame
Lazy Daisy Mae



Die Decals sind im Bausatz mit enthalten. Leider hat Monogram nicht richtig recherchiert und haben drei MGs in der Bugkanzel angegeben. Tatsächlich waren es nur zwei.
Was mir auch aufgefallen ist, das Monogram in einem anderen Bausatz eine Straferversion(das sind die B-25 mit vielen Mgs vorne im Bug-anstatt des Bombenschützen) angeben und dann aber die Klarsichtteile für den Glasbug in den Bausatz legen. In Wirklichkeit hatten diese Maschinen aber eine Blechnase.
Falls Euch das zu viele Bilder sind, dann meldet Euch bitte. Nachdem das mein erster Baubericht bei Euch ist, weiß ich das ja nicht.
Schönen Abend- Gruß Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (25. September 2007, 18:09)


7

Dienstag, 25. September 2007, 18:59

arriba da hast du dir aber ne hammer maschine vorgenommen , ich bin gespannt wie du sie umsetzt

ich bleib am baubericht dran

Chris

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8

Dienstag, 25. September 2007, 19:13

Dank Dir Chris, ich hoffe ich enttäusche Dich nicht.

9

Dienstag, 25. September 2007, 22:13

Schönes flugzeug haste dir da ausgesucht,


sieht echt gut aus :ok: :ok: :ok: :ok:

ich bin mal gespannt was raus kommt

Gruß Marco

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Mittwoch, 26. September 2007, 19:55

so die Motorgondeln sind eingepasst und mit 320er Naßschleifpapier verschliffen worden. Die Kanülen am hinteren Ende sind die Fuel vent tubes(Kraftstoffentlüftungen)


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (26. September 2007, 20:16)


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11

Mittwoch, 26. September 2007, 20:07

Dann habe ich gestern Abend noch die Flügel angebaut. Und heute wurden die Spalten an den Flügelwurzeln verspachtelt.
Darauf möchte ich noch etwas genauer eingehen. Vielleicht liest das ja der eine oder andere Modellbauneuling und schmiert danach nicht so wie ich früher die ganzen Paneellinien zu.
Ich nehme Klebeband und klebe dicht an der Spachtelstelle ab. Als Spachtelmasse verwende ich Revell Plastospachtelmasse, die ich mit ein paar Tropfen Revell Verdünnung geschmeidiger mache.
Wenn die Spachtelmasse fest ist, braucht man nur das Klebeband abziehen und man hat eine saubere Spachtelnaht und nicht mehr soviel zum wegschleifen.
Warum Revell- ganz einfach, weil ich die bei uns überall bekomme.
Vieleicht hat ja jemand eine gute und günstige Alternative.
Nur zu und posten. :ok:




und so siehts aus wenn das Klebeband entfernt ist...



so das wars für heute.
Schönen Abend zusammen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (26. September 2007, 20:28)


12

Samstag, 29. September 2007, 21:52

Servus Sven

Heißer Tipp mit dem Klebeband und absolut Empfehlenswert nicht nur für Neulinge. :ok:

Was ich für mich auf jeden Fall noch übernehme sind ein paar Tropfen Revell Verdünnung in die Spachtelmasse.
Hatte auch immer das Problem das das Zeug (Revell) einfach zu schnell abgebunden hat. :bang:
Gruß Rudi :wink:

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13

Sonntag, 30. September 2007, 08:55

Guten Morgen Blue Rebell,
freut mich, daß der Bericht praktischen Nutzen hat. Nachher gehts weiter... :idee:

14

Sonntag, 30. September 2007, 09:31

sieht gut aus
das mit dem klebeband mach ich auch allerdings den verdünner trick kannte ich noch nicht
danke dafür

weitermachen ;)

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15

Sonntag, 30. September 2007, 13:47

gestern Abend war ich noch fleißig und habe die Motoren eingebaut



die Luftklappen habe ich eingesägt, damit es nicht zu gleichmäßig aussieht.
Normalerweise waren die eigendlich bei geparkten Maschinen offen.
Dazu hätte ich aber noch mehr einsägen und die Klappen verbiegen müßen.
Dabei war mir aber die Gefahr des abbrechens zu groß.

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16

Sonntag, 30. September 2007, 14:02

Heute Morgen habe ich die ersten Passversuche mit den Klarsichtteilen gemacht.
Nach etwas schleifen und entgraten sieht es gar nich so schlecht aus


der Spalt auf dem Bild kommt nur dadurch da das Teil durchs Eigengewicht herunterhängt

so jetzt noch eins vom Heckschützen. Und dann geht es ans abkleben mit Edurd Expressmask. Ein Glück das es das Zeug gibt, alles von Hand auszuschnippseln wäre der Horror :cracy:


to be continue.....

17

Sonntag, 30. September 2007, 14:02

Servus Sven.

Wäre es noch möglich den Lufteinlass über den Motor etwas aufzumachen- fräßen, bohren würde etwas Tiefe bringen.

ein kann (!!!) nicht muß ;)
Gruß Rudi :wink:

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18

Sonntag, 30. September 2007, 14:10

Mahlzeit Rudi,
gute Frage :idee:
das Ding ist ca.1mm dick und 7mm tief. die Nut ist so ca 0,5mm tief und der Rest vom Teil massiv.
Also ich sehe da keine Möglichkeit. Was ich nach dem lackieren probieren werde, es mit matt schwarz auszumalen um Tiefe zu bekommen.

Gruß Sven

19

Sonntag, 30. September 2007, 15:07

Tach Sven
Ich verfolge den Bericht schon seit geraumer Zeit. Und ich muss sagen es gefällt. :hey:

Bei der Detailbemalung hast du dir echt viel Mühe gegeben & das Ergebnis kann sich sehen lassen. :ok:

Den Tipp mit dem Klebeband und der Verdünnung beim spachteln ist auch klasse, von so etwas lebt das Forum. :tanz:

Als alternative Spachtelmasse kann ich dir noch den von Tamiya empfehlen. Der lässt sich auch sehr gut verarbeiten.

Nächster Stammtisch Ende Juli 2011
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20

Sonntag, 30. September 2007, 15:42

Servus Andre,
vielen Dank fürs Lob. :ok: Ich hoffe das Niveau aufrecht erhalten zu können.
Wie ich schon geschrieben habe, falls es zu viele Bilder werden oder es wird langweilig dann ruhig sagen.
Die Tamiya Spachtelmasse werde ich mal ausprobieren.
Es ist bei uns halt immer nur Revell zu bekommen :motz:

Ich wollte noch kurz auf das maskieren der Kanzeln eingehen.
Vielleicht kennt ja der Eine oder Andere die Expressmask Masken von Eduard noch nicht.
Also... das sind vorgeschnittene selbstklebende Abdeckfolien für Räder und Kanzeln eines bestimmten Bausatzes.
In der Packung befindet sich eine gut bebilderte Klebeanleitung ,auf der beschrieben wird wo welche Maske hingehört.
Als Hilfsmittel brauche ich: ein Skalpell zum anheben der Masken von ihrem Untergrund-eine spitze Pinzette zum aufbringen der Masken und einen stumpfen Zahnstocher zum andrücken der Masken


auf dem nächsten Bild seht Ihr die Kanzel mit bereits abgeklebten Flächen.
Und dann sind da Stellen an dem nur Rahmen aufgeklebt werden. Zwischen deren freien Stellen muß dann noch mit einem flüssigen Abdeckmittel -wie Revell Colorstop oder Maskol von Humbrol- aufgefüllt werden.
Was man auch machen kann, ist mit Abklebeband-zB.von Tamiya-kleine Streifen dazwischen zu kleben. So werde ich es machen

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (30. September 2007, 15:44)


21

Sonntag, 30. September 2007, 16:11

Hi Sven

Die Expressmasken kenne ich auch, ich hab sie bei meiner Me-410 benutzt.

Die Bilderanzahl und die Erklärungen sind so in Ordnung richtiges Mischungsverhältnis. Weiter so :ok:

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22

Montag, 1. Oktober 2007, 19:10

nachdem alle Klarsichtteile maskiert wurden ging es heute an das verkleben.
Ich persönlich verwende dazu Clearfix aus dem Hause Humbrol.
Das ist so ein richtiges Wunderzeug :ok: da läuft nichts an, man kann damit sogar kleine Fensterscheiben darstellen.
Was natürlich auch geht, ist transparent aushärtender Holzleim(zB. Ponal)

vor dem verkleben habe ich noch die Kanzelteile innen mit einem Glasreiniger sauber gemacht. Damit hinterher nachdem die Teile verklebt sind von innen keine Fingerabdrücke zu sehen sind.
Ich will ja hier keine Schleichwerbung machen :rot:


Also die Paßgenauigkeit der Kanzelteile ist wirklich okay. Hier und da ist ein
Minispalt, der sich aber mit Clearfix schließen ließ.
Nicht wundern das zwei verschiedene Maskierfolien verwendet wurden, aber bei unserer Beleuchtung daheim habe ich die braune fast nicht mehr gesehen.
Somit habe ich auf die gelben Masken zurück gegriffen, die ich noch mitbestellt hatte.




dann könnte ich morgen den Rest abkleben und schonmal mit dem grundieren beginnen. Mal sehn :wink:

Also schönen Abend Zusammen- Gruß Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (1. Oktober 2007, 19:11)


23

Montag, 1. Oktober 2007, 22:42

Zitat

Original von mopf1000

Ich persönlich verwende dazu Clearfix aus dem Hause Humbrol.
Das ist so ein richtiges Wunderzeug :ok: da läuft nichts an, man kann damit sogar kleine Fensterscheiben darstellen.

Also schönen Abend Zusammen- Gruß Sven


Sauber abgeklebt, ohne Zweifel, ich hoffe Du hast es selbst schon gesehen, hier (Bild) gäb`s noch etwas wegzuschneiden und woher beziehst Du das Clearfix bitte ?
Ich such schon lang eine Quelle. Hier bei und ist leider Fehlanzeige.

Gruß Rudi :wink:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Blue Rebell« (1. Oktober 2007, 22:42)


24

Dienstag, 2. Oktober 2007, 01:41

Zitat

Original von Blue Rebell

...und woher beziehst Du das Clearfix bitte ?
Ich such schon lang eine Quelle. Hier bei und ist leider Fehlanzeige.



Hi Rudi z.B. --> Hier <--

Ich hoffe, ich konnte helfen. ;)

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25

Dienstag, 2. Oktober 2007, 04:44

Guten Morgen Rudi,
danke für den Hinweis, es gibt noch mehr solche Stellen, die noch korrigiert werden müße. Da wäre ich mit dem Skalpell beim Schneiden meinem Finger zu nahe gekommen. Deswegen wollte ich noch warten bis ich die Kanzeln alle angeklebt habe.
Andre(Danke)- hat Dir ja schon eine Clearfix Quelle gezeigt. Ich habe meins bei ebay gekauft.

Viele Grüße- Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (2. Oktober 2007, 04:56)


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26

Dienstag, 2. Oktober 2007, 18:53

Nachdem ich die kleinen Fehler an den Masken(danke Rudi) mit einem scharfen Skalpell
berichtigt habe, ging es heute nachmittag mit dem grundieren weiter.
Dazu verwendete ich Revell Basic.
Bisher habe ich eigendlich immer gute Erfahrungen mit dem Zeug gemacht. Doch heute hat irgendwas nicht gestimmt. Irgendwie als ob es zu alt gewesen wäre. Gekauft habe ich es letzte Woche bei unserem Händler.
Obwohl ich es nochmal verdünnt habe, verhielt sich das Gebräu wie Kunstharz.
Die Airbrush habe ich nur mit größter Mühe sauber bekommen.
Die liegt jetzt mal bis morgen früh im Verdünnerbad.


und hier ist sie" Ganz in weiß...." morgen wird dann mit 1000er Naßschleifpapier zwischen geschmirgelt.

27

Dienstag, 2. Oktober 2007, 22:23

Zitat

Original von Hörnchen

Hi Rudi z.B. --> Hier <--

Ich hoffe, ich konnte helfen. ;)


Na klar :ok: Danke für den Tipp :ok:

Bei Big- E werd ich auch mal stöbern....danke Sven :ok:

Zitat

Original von mopf1000

Dazu verwendete ich Revell Basic.


Ich nicht mehr weil ich auch schlechte Erinnerungen an das Zeug habe. :bang:

Falls Du Mal was neues ausprobieren willst dann geh in den Baumarkt mit dem Hörnchen und versuchs mal damit :)




Bin begeistert von dem Mittelchen, vor allen trocknet das Zeug innerhalb von 15 Min. bei passender Raumtemperatur.
Gruß Rudi :wink:

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28

Mittwoch, 3. Oktober 2007, 10:07

Guten Morgen Zusammen und einen schönen 3. Oktober,
Rudi danke für den Tipp. Verträgt sich das Zeug auch mit Revellfarben?

Nachdem ich heute morgen die Grundierung ,mit 1000er Naßschleifpapier verschliffen, habe, wurde das gute Stück unter fließendem Wasser mit einer Zahnbürste vom Schleifstaub befreit.
Ein kleiner Tipp für die Modellbauneulinge. Beim verschleifen von Farbe immer nur in eine Richtung arbeiten. Schließlich sollen ja nur Farbunebenheiten geglättet und Staubpartikel entfernt werden.
Ich arbeite bei Flugzeugen immer in Flugrichtung.

Nun ein anderes Thema. Und zwar Antennen. Im Hause Monogram scheint es die nicht zu geben, auf jedenfall nicht in meiner Bauanleitung.
Die B-25 hatte drei Antennekabel. Und zwar zwei auf der Oberseite, die vom Cockpit
zu den Seitenrudern liefen. Und eine an dem vorderen Unterrumpf.
Die Löcher für die Antennenkabel habe ich mit einer heißen Nadel
geschmelztbohrt(ein neues Wort) :pfeif:
Als Antennenkabel werde ich diesmal 0,2er Angelschnur probieren.
Die Positionen auf den Bildern habe ich mit roten Borsten markiert

und jeweils an den Seitenrudern


die unteren Antennenmasten werde ich aus Heftklammern herstellen


sobald meine Maschine trocken ist werden die seitlichen MG-Gondeln angebaut, an denen ich noch die Hülsenauswürfe öffnen will.
Und danach gehts mit dem Abdunkeln verschiedener Gravuren weiter.
Bis demnächst ..........

Gruß Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »mopf1000« (3. Oktober 2007, 12:29)


29

Mittwoch, 3. Oktober 2007, 10:22

Zitat

Original von mopf1000

Verträgt sich das Zeug auch mit Revellfarben?



Und wie :ok:

Hier der Haftgrund..... angeschliffen und unten mit Revell Moosgrün lackiert.



Gruß Rudi :wink:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Blue Rebell« (3. Oktober 2007, 10:23)


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30

Mittwoch, 3. Oktober 2007, 11:16

Servus Rudi,
super-dann werde ich mir das Zeug für mein nächstes Modell holen.

Ich habe gerade angefangen die Hülsenauswürfe an den MG-Gondeln auf zumachen.
Mann ist das ein gepfriemel die sind so eng, da kommt man fast nicht mit der Feile rein.
Das ist auch wieder so ein Monogramkuriosum. Bei allen Gondeln sind die MGs
fest angegossen, nur am oberen muß man erst das MG ans Flugzeug kleben und kann dann die Gondeln befestigen.
Vielleicht wollten sie einem ermöglichen eine geöffnete Gondel darzustellen? :idee:


bis demnächst...

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