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1

Freitag, 17. August 2007, 13:56

Mit was verarbeiten?

Hi alle zusammen,

da ich ja bald mein erstes Modell in angriff nehmen werde, möchte ich mich schonmal ein bisschen übers spachteln und schleifen informieren.

Und zwar, was für Spachtelmasse muss ich da nehmen, und wo bekomm ich die am besten her?

Mit was muss ich die dann verarbeiten?


Wäre echt dankbar für eure antworten...

Danke


Mfg

2

Freitag, 17. August 2007, 14:28

Hallo sage uns doch erst einmal was du überhaupt bauen willst Auto´s. Moppeds Flugzeugs ect.?
Im Allgemeinen kannst du sowohl ganz normalen Auto (Nigrin)Spachtel als auch die Spezial Massen von Tamiya Revell ect verwendne...
kommt halt immer drauf an was du vorhast.(/Muß der Spachtel elastisch sein oder eher Fest) das wichtigste ist halt nur das er am Plastik kleben bleibt,. deshalb immer erst anschleifen wenn du was spachteln möchtest.und Entfetten!!!!!!

Schleifen mittels Schleifpapier. Trocken dann Naß----
Auftragen je nach Platz und Größe der zu spachtelnden Fläche. nehme oft Plastik streifen in passender Größe als Spachtel. :ok:
Daniel

3

Freitag, 17. August 2007, 14:37

nja ich hab vor nen MAN TGA XXL zu bauen.

Mit was funktioniert "entfetten" am besten?


Dankeschön


Mfg :prost:

4

Freitag, 17. August 2007, 15:10

Verschiden.je nach Plastik art. (Hersteller) ich nehme meistens einfach Scheuermilch Cliff ect. damit schleife ich und reinige in einem. :ok:
ansonsten entweder Verdünnung :schrei: aber vorher testen obs denn Plastik anknabert ;)
oder Silikon entferner.(Lackierbedarf)
Daniel

5

Freitag, 17. August 2007, 20:03

Zitat

Original von Hutzel
nja ich hab vor nen MAN TGA XXL zu bauen.

Mit was funktioniert "entfetten" am besten?


Dankeschön


Mfg :prost:


Servus Hans

Ich nehm Isopropanol, gibts in der Apotheke für wenig Geld.

ich hab mir vor kurzen mal 250 ml besorgt, kostet so 2-3 Euro und greift auf keinen Fall Plastik an.
Gruß Rudi :wink:

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6

Sonntag, 19. August 2007, 21:44

Hallo,

bei Resinteilen benutze ich einen speziellen Entfetter aus dem Lackierbereich in der Spraydose und bei Plastik und Zinnteilen nehme ich einfach warmes Wasser mit Pril und eine alte Zahnbürste zum abschrubben. Geht sehr gut uns Spülmittel haben doch alle Zuhause

Andy

7

Montag, 20. August 2007, 18:30

aja ok. danke

Also, da ich morgen früh gleich in den Baumarkt fahren werde, brauch ich noch ein paar Hilfen.

Und zwar welchen Spachtel kann ich jetz genau nehmen, ich mein ob der besondere Fähigkeiten braucht um für den Modellbau genommen werden kann.

Dann wollte ich noch fragen, ob das Schleifpapier so kaufen soll,

für grob 240
für fein 1000.

Muss das auch besonderes sein, oder kann ich stinknormales schleifpapier nehmen, das nur die gröbe haben muss. (die zahlen oben)

Das wäre es erstmal.

Vielen Dank

Mfg

8

Montag, 20. August 2007, 19:36

Nein, der Spachtel braucht keine besonderen Fähigkeiten. Im Baumarkt bekommst du allerdings in der Regel nur Zweikomponentenspachtel aus dem Autozubehör, den Daniel oben auch schon angesprochen hat. Davon solltest du auf jeden Fall den Feinspachtel nehmen, da alles andere für den Modellbau zu grob ist.
Für Einkomponentenspachtel, der für kleinere Sachen auch reicht, besuchst du besser ein Modellbaugeschäft.

Beim Schleifpapier find ich 240er schon ziemlich grob. Das mag bei Holz oder Metall klappen, in Kunststoff hinterlässt es aber erhebliche Riefen. Denke für Kunststoff sollte für den Vorschliff 400er reichen.
Am besten nimmst du direkt die wasserfeste Qualität (soweit ich weiß immer schwarz, steht aber auch auf der Rückseite drauf). Damit kannst du dann ohne Staubentwicklung und vor allem feiner und gleichmäßiger schleifen.
Viele Grüße, David

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »seegurke« (20. August 2007, 19:37)


9

Montag, 20. August 2007, 20:01

hi, ok dann werd ich mir das 400er und das 1000er morgen kaufen.

Das mit dem schwarzen, bedeutet das dann das ich das Schleifpapier für Nass- uns Trockenschleifen nehmen kann oder?


Das mit dem Spachtel wäre auch geregelt. Super!^^

Vielen Dank


Mit freundlichen Grüßen

10

Montag, 20. August 2007, 21:22

Keine Garantie, dass das immer schwarz ist, gucke lieber nach einem passenden Symbol auf der Rückseite. Das ist meist irgendwas mit Wassertropfen oder so.
Natürlich kannst du mit dem Nassschleifpapier auch trocken schleifen. Nach dem ersten Ausprobieren des nassen Schleifens wirst du aber die Vorzüge schnell erkennen. :)
Viele Grüße, David

topse

Moderator

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11

Dienstag, 21. August 2007, 00:20

hallo also schleifpapier benutze ich als grobes 1500er von micro-mesh und für den letzten schliff das 8000er ebenfals von micro-mesh

hier ist der link:

micro-mesh

gruß tobias

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