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1

Freitag, 29. März 2024, 18:39

1/9 Harley Davidson 57’ Panhead Police

Nachdem ich jetzt die 47‘ Knuckle fertig gestellt habe (siehe Bildergalerie) fange ich nun ein neues Projekt an; und wie immer ist meine primäre Bauzeit der Winter.

Ich habe mir vorgenommen nie mehr als 3 Projekte gleichzeitig in Arbeit zu haben. Ergänzend zu meinem „Was wird das den“ ?-Bike und dem Morgan 3 Wheeler (beide pausieren gegenwärtig leider) wird es also nun die Pan …….. hoffentlich nicht genauso langwierig …… aber ich glaube schon, ……. auf keinen Fall langweilig (zumindest für mich nicht) ……. also bitte habt Geduld ????

Wenn ihr Interesse habt, nehme ich euch mal mit bei einem Experiment. Ich möchte euch in diesem BB die Entstehung einer 57‘ Panhead Police
zeigen. Ich hoffe sehr, dass ich nicht (wegen für mich) unlösbaren Problemen scheitere.

Als Basis für die Pan nehme ich den MFH-Bausatz der 48’iger Pan



und werde diesen entsprechend modifizieren. Hervorragende Bauberichte zu MFH-Bikes hat ja Peter (Plastinator) bereits gezeigt. Ich werde daher primärdie Änderungen bzw. Anpassungen hier präsentieren.


Und wie immer…… Tipps, Kommentare, Fragen und Anmerkungen sind herzlich willkommen.


Bis dann :wink:

Frank
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Mach es zu groß und hau solange drauf bis es passt!

2

Samstag, 30. März 2024, 08:03

Hallo Frank,
das finde ich ja klasse, dass du dein neues Projekt hier präsentieren wirst.
Eine tolle Aufgabe hast du dir da gestellt. Ich bin schon sehr gespannt und wünsche dir gutes Gelingen
Beste Grüße vom Plastinator

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3

Samstag, 30. März 2024, 13:10

Hallo Peter,vielen Dank,

ich hoffe mal es klappt alles.Ich habe vor mit dem Rahmen zu beginnen. Allerdings geht es da schon los. Die 48' Pan hatte einen "Wishbone"-Rahmen (bis 1954) und von 1954 bis 1957 war es ein "Straightleg"-Rahmen. Nun bin ich am überlegen, ob ich den Rahmen aus dem Kit zerschneide um die komlizieren Teile wie z.B. Lenkkopf, Hinterradaufnahme, Motor und Getriebaufnahme für den neuen Rahmen zu verwenden, oder ob ich von diesen Rahmenteilen Abgüsse herstelle die ich dann beim neuen Rahmen verwenden kann, oder ob ich komplett einen neuen Rahemn baue.
Ich setzte mich mal in die Denkerecke :idee:
VG
Frank
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4

Samstag, 30. März 2024, 13:40

Hallo Frank,

Den Rahmen zu zerschneiden und neu aufzubauen, wäre mir ehrlich gesagt zu heikel. Ich würde daher entweder eine Wishbone-Rahmen Pan Police bauen (anderes Baujahr) oder bei MFH die Straightleg-Ramenteile der Knucklehead bestellen. Nicht einfach, deine Entscheidung.
Beste Grüße vom Plastinator

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5

Sonntag, 7. April 2024, 12:15

Update 1:

Ich habe mich entschieden den im Kit vorhandenen Rahmen auf Baujahr 1957 zu modifizieren.

Bereits beim Bau meiner Knuckle hat mich gestört, dass der Sattel keine Federung hatte. Ich habe mir daher zunächst das Rahmenrohr und die
Sattelfederung vorgenommen. Diese Teile habe ich aus Messing hergestellt und werde sie später mit dem MFH-Guss-Rahmen kombinieren.

Bei der Herstellung der Federpakete musste ich leider feststellen, dass ich wieder einmal nicht die richtigen Materialien zur Verfügung
habe. Ich habe Federstahldraht in 0,15 mm und in 0,4 mm in meinem Fundus. Mit 0,15 mm war die gewickelte Feder zu weich und mit 0,4 mm zu hart. Ich muss mir nun
daher Federstahldraht in 0,2 mm, 0,25 mm und 0,3 mm besorgen um auszuprobieren mit welchem Durchmesser die daraus gewickelte Feder die passende Härte hat.




Bis später :wink:
Frank
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6

Sonntag, 7. April 2024, 16:00

Wow! Erstklassiges Handwerk, blitzsauberes Ergebnis. Und das für eine Funktion, die später rein optisch nicht zu
erkennen ist. Das ehrt Dich, lieber Frank.
Beste Grüße vom Plastinator

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7

Montag, 8. April 2024, 09:16

Hallo Peter,
herzlichen Dank für Dein Lob.
Meine Frau äußert sich manchmal ähnlich ....... "warum machst du denn das, das sieht doch später sowieso keiner" ............ aber man baut ja so ein Modell zunächst einmal für sich selbst und ich weiß es ;)
VG
Frank
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8

Dienstag, 9. April 2024, 15:53

Hallo,
ich werde dein Projekt ebenfalls begleiten. Langsam muss ich mir wohl Gedanken machen ob ich so einen Bausatz auch mal teste. Allerdings reicht die Zeit so schon kaum die angedachten Projekte fertig zu stellen. Das ist auch der Grund warum ich versuche das Eine oder Andere zu vereinfachen. Machen kann man vieles aber der Zeitaufwand ist halt das Ausschlaggebende.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

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9

Mittwoch, 10. April 2024, 12:46

Hallo Peter,
schön, dass Du mitliest. Ja, der Zeitaspekt ist wirklich nicht zu vernachlässigen.


Update 2:

Da ich noch auf die Lieferung der Federdrähte warte, habe mal den Rahmen der 48‘ Pan lose zusammengesteckt. Deutlich sieht man die nach
außen gewölbten vorderen Rahmenrohre. Diese sehen dem „Wunschknochen“ eines Brathähnchens ähnlich. Daher kommt auch die Bezeichnung des Rahmens als „Wishbone-Frame“.
Die vorderen Rahmenrohre werden durch gerade Rahmenrohre ersetzt (Straight Leg Frame).


An der hinteren rechten Rahmenseite ist das Verstärkungsblech zur Befestigung der Werkzeugbox zu sehen. Diese werde ich
ebenfalls umbauen, da der 57‘ Rahmen eine andere Befestigung auswies.







Bis später
Frank :wink:
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10

Mittwoch, 10. April 2024, 19:30

Hallo Frank,

nachdem ich gesehen habe, mit wieviel Können Du das Stattelrohr angepasst hast, habe ich überhaupt keine Zweifel daran,
dass Du die Amputation des "Gabelbeins" und die Transplantation "gerader Beine" passgenau hinbekommen wirst.

Bei Bedarf kann ich Dir auch mit Federstahldraht (Stärken 0.2, 0.3 und 0.4mm) aushelfen. In diesen Stärken habe ich noch
je eine fast volle Industriespule auf Lager, die ich in meinem Modellbauleben nicht annähernd aufbrauchen werde. Das Zeug ist
wegen seiner Härte allerdings nicht leicht zu wickeln.
Beste Grüße vom Plastinator

11

Mittwoch, 10. April 2024, 22:13

Hallo Frank,
ganz tolles Projekt von Dir!

Ich werde gerne immer mal wieder reinschauen.
Gutes Gelingen und viele Grüße, Jens

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12

Donnerstag, 11. April 2024, 19:42

@ Peter:
vielen Dank für Dein nettes Angebot, aber die Bestellung für den Federstahldraht war schon raus.

@ Jens:
Vielen Dank und viel Spaß beim Mitlesen des BB's

VG
Frank
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13

Mittwoch, 17. April 2024, 19:07

Update 3:


So, die Federstahldrähte sind angekommen. Ich habe die Federn aus 0,2 mm Draht gewickelt.

Die Einzelteile der Sattelstange sind auf dem folgenden Bild zu sehen:




In den nachfolgenden Bildern sind die zusammengebauten Federpakete und die komplette Sattelstange mit Sattelrohr dargestellt:







Als nächste Schritte werden die Modifikationen des Rahmen durchgeführt.


Bis später :wink:

Frank
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14

Mittwoch, 17. April 2024, 19:35

Schön, dass es geklappt hat. Tolles Feature!
Beste Grüße vom Plastinator

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15

Sonntag, 21. April 2024, 19:28

@ Peter: Ich befürchte die wirklichen Schwierigkeiten kommen erst noch :rolleyes:


Update 4:

Ich bin zurzeit mit den Umbaumaßnahmen des Rahmens beschäftigt. Als ich die Aufnahme für die Werkzeug-Box angepasste, habe ich mir
überlegt, dass man aus der Werkzeugbox doch eigentlich mehr machen könnte. Also habe ich mich entschlossen, diese nicht nur mit der für das Baujahr korrekten
Flügelschraube auszustatten, sondern auch so umzubauen, dass sie geöffnet werden kann.


Zunächst habe ich die am Gussteil vorhandenen Befestigungen entfernt, da diese beim 57iger Rahmen anders waren.







Dann habe ich versucht aus 0,2 mm Messingblech die Scharniere herzustellen. Leider hat sich herausgestellt, dass das Messingblechzu spröde war und beim Versuch die Laschen für den Führungsdraht zu biegen gebrochen ist. ;(





Ich habe dann die Scharniere aus 0, 2 mm Messingblech und aufgelötetem 0,8 mm Messingrohr mit 0,4 mm Federstahldraht hergestellt. DasLöten war zwar eine Fummelarbeit aber nach einigen
Optimierungsarbeiten bei der Löt-Vorbereitung hat es dann geklappt.





Die Werkzeugbox habe ich innen mit dem Verstärkungsblech und der Gewindeaufnahme für die Flügelschraube versehen.






Bis später :wink:
Frank
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16

Sonntag, 21. April 2024, 21:12

Bin sehr beruhigt, dass ich hier nicht der einzige Verrückte bin :D Ein Scharnier selber herstellen ist auch mal etwas Neues! :respekt: Und "normal" kann ja jeder!
LG Reinhard

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17

Dienstag, 23. April 2024, 17:56

@ Reinhard: Die Wortwahl „normal“ im Zusammenhang mit Modellbau ist ja eigentlich ein Widerspruch in sich :smilie: ….. jedenfalls bei mir :rolleyes: .
Ich versuche immer auszutesten was ich mit meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten realisieren kann. So lerne ich häufig mehrere Möglichkeiten kennen wie etwas
nicht geht ;( .

Update 5:

Das Anlöten des Scharniers war eine tagesfüllende Aktion :motz: .
4-mal musste ich alles wieder zerlegen, neu vorbereiten und anschließen nochmals löten. Das Hauptproblem war die passgenaue Fixierung des Scharniers auf der gekrümmten
Oberfläche der Werkzeugbox.
Das Scharnier selbst habe ich mit normalem Weichlot mit einer Arbeitstemperatur von ca. 225 °C gelötet. Für die Verbindung des Scharniers mit der Werkzeugbox habe ich ein Weichlot mit geringerer Arbeitstemperatur (150 °C) verwendet. Trotzdem musste ich darauf achten, dass das MFH-Gussteil nicht zu lange „gebraten“ wird.

Im folgenden Bild ist die fertig gelötete, jedoch noch im Rohbauzustand befindliche Werkzeugbox abgebildet.
Das Scharnier funktioniert einwandfrei und der Deckel schließt perfekt.







Da eine Werkzeugbox die zu öffnen ist geradezu dazu prädestiniert ist auch einen Inhalt zu haben, habe ich begonnen passendes Werkzeug zu machen.Drei Schraubenzieher in verschiedenen Größen habe ich fertig. Bei dem Schraubenzieher mittlerer Größe habe ich noch einen Sechkant zur Kombination mit einem Schraubenschlüssel angefräst. Als Nächstes kommen dann die Schraubenschlüssel. Die Herstellung des restlichen Werkzeugs verschiebe ich allerdings, da ich für diese Arbeit „seelisch und moralisch“ gefestigt sein muss. Ich werde im Laufe des Baus immer wieder mal ein Teil machen.



Auf alle Fälle ist dies wieder einmal ein Beispiel für Aktivitäten von mir die am fertigen Modell niemals zu sehen sind :verrückt: .


Bis später :wink:
Frank
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18

Mittwoch, 24. April 2024, 08:51

Hallo Frank,

da hätte ich mich im Leben nie rangetraut. Ich hasse Löten! Ich hätte das nicht nur das Scharnier nicht hinbekommen,
sondern vermutlich auch die Toolbox mit dem Lötkolben zu Klump verschmolzen. Tolle Arbeit, auch das Werkzeug.
Beste Grüße vom Plastinator

19

Mittwoch, 24. April 2024, 10:18

Hallo Frank,
RICHTIG super gemacht.
Viele Grüße, Jens

20

Mittwoch, 24. April 2024, 10:31

Dem kann ich mich nur anschließen. Exzellentes Handwerk :thumbup:
LG Reinhard

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21

Freitag, 26. April 2024, 12:17

@ Peter, Jens und Reinhard: Vielen Dank für euer Lob, es ist schön, dass ihr mitlest.


Update 6:

Da einige Änderungen am Rahmen vorgenommen werden müssen, habe ich mir eine Rahmenlehre gebaut. Damit ist es mir möglich ausgehend von
der Mittelachse die Rahmenteile zu vermessen und zu fixieren.





Die beim 57iger Rahmen am oberen Rahmenquerrohr vorhandene Befestigung für den Gasbowdenzug habe ich bereits angelötet. Das Problem bei
der Lötung der Rahmenteile ist die Wärmeableitung der Gussteile. Das niedrig schmelzende Lot hat einen sehr engen Arbeitsbereich. Bei der Verlötung von z.B.
zwei Messingteilen wäre die Wärmeableitung kein Problem, da die Lötung durch eine lokale „Überhitzung“ trotz der Wärmeableitung eines großen Bauteils
durchgeführt werden kann. Dies ist bei den Gussteilen leider nicht möglich, da eine lokale Überhitzung sofort zur Zerstörung des Gussteiles führen würde.
Daher muss man beim Löten die Geduld aufbringen bis die zu lötenden Teile die Arbeitstemperatur des Lots erreicht haben. Das bedeutet allerdings kontinuierlichen
Kontakt der Lötstelle mit dem Lötkolben, allerdings ohne die Position der zu lötenden Teile zu verschieben. Das Ganze dann bei gekrümmten Oberflächen macht
die Sache doch etwas schwierig :whistling:


Wenn ich den Rahmen fertig habe, stelle ich die einzelnen Veränderungen vor.


Bis später :wink:
Frank
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Freitag, 26. April 2024, 14:38

Moin

Modellbaukunst die mir gut gefällt.

Viele Grüße
Dirk

23

Freitag, 26. April 2024, 16:41

Die Rahmenlehre ist ja schick, gute Idee! Sag bloß dem Peter nicht, dass Du schon wieder gelötet hast :D Bei meinem Boss Hoss-Projekt hatte ich eine Schablone aus Holz, um die einzeln angefertigten Rahmenteile überhaupt in Position bringen und verlöten zu können. Die Schablone war am Ende etwas angekokelt, aber die Wärme blieb im Metall.
LG Reinhard

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24

Heute, 14:45

Hallo Dirk und Reinhard,
danke für euer Lob.
Mit Holzschablonen bzw. Holzklemmbacken arbeite ich auch; jedoch mit dem gleichen Problem wie bei dir Reinhard ........... meist sind diese nur einmalig zu verwenden, da die scharfe Kante welche die Klemmfunktion ausübt nach dem Löten oft "weggebrutzelt" ist :rolleyes:
VG
Frank
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