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61

Donnerstag, 29. Februar 2024, 18:34

Hier nun das Ergebnis der ganzen Spritzerei. Leider hat meine Kamera mit der Abbildung der Silbertöne einige Probleme. Auch nach mehrmaligen Versuchen mit der Kamera konnte ich kein gescheites Bild zustande bringen. Es sei aber gesagt, dass der blanke Tank in natura wesentlich besser aussieht als auf dem Foto.
Den Motor habe ich ohne Grundierung hauchdünn mit ALCLAD 105 gespritzt. Für das Getriebe gab es noch etwas Auspuff-Metall von Modell-Master. Nachdem alles gut durchgetrocknet war, wurde noch dezent mit etwas Washing von Tamiya akzentuiert.
Wie üblich ergab sich bei der roten Tamiya-Farbe nach dem Trocknen wieder eine leichte Orangenhaut.
Wie ich fand, bestand ein grundsätzliches Problem in der Dosierung des Farbauftrages. Bei zu wenig Farbe schimmerte die Grundierung durch und ließ das Modell scheckig erscheinen. Bei zu viel Farbe werden hingegen die feinen Details zugeschwemmt. Hinzu kommt auch noch die finale Klarlackschicht, die auch nochmal aufträgt und dann jede Nietenreihe unkenntlich macht.
Vielleicht hätte ich zu der weißen Grundierung besser ein paar Tropfen Rot hinzugeben sollen.
Ich lasse mich mal überraschen.
Viel Bastellaune wünscht euch
Günter

















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62

Mittwoch, 6. März 2024, 14:04

Nach einer komplizierten Fummelei habe ich den Motor in den Gitterrohrrahmen eingefügt. Problematisch war die Getriebeaufhängung. Sie musste mit dem Motor eingesetzt werden und führte immer wieder zu Verklemmungen. Aber auch hier war Geduld das Zauberwort. Drehen, wenden, hin-, herschieben und dann war alles an seinen Platz.
Auf dem Bild ist zu sehen, dass die Aufhängung mit dem Gitterrohrrahmen schon verklebt ist, aber mit dem Getriebe nur mit einem Harken provisorisch verbunden ist. Später wird hier ein 2×0,4 mm Bolzen eingesetzt. Wie immer habe ich mir auch beim Verkleben Zeit gelassen und dafür den Uhu Endfest 300 benutzt.
Der Spritschlauch ist von mir angefertigt und zusätzlich hinzugefügt worden. Ebenso wie das Vergasergestänge. Im oberen Getriebebereich habe ich noch zwei aufgebohrte Messinghülsen eingelassen. Später können hier Entlüftungsschläuche eingeschoben werden.
Wie schon beschrieben, kann man die Motor-/Getriebekombination leider nicht als Ganzes in den Rahmen einsetzen. Der Zusammenbau mit weiteren Teilen erfolgt deshalb etwas aufwändiger im Gitterrohrrahmen.
Bis demnächst
Günter

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63

Freitag, 15. März 2024, 14:21

Dem Bausatz lagen zur Gestaltung der ÖL- und Wasserleitungen Zinndraht mit einem Durchmesser von 0,5 und 0,7 mm bei. Dazu gab es eine Biegevorrichtung, mit der man die Drähte in die passende Form bringen konnte. Leider waren die Drähte nur knappe 150 mm lang und nach einigen verunglückten Biegeversuchen sah der Draht wie ein vernudelter Korkenzieher aus. Es stellte sich nämlich ganz schnell heraus, dass trotz Biegelehre es gar nicht so einfach war, den Draht den Vorgaben entsprechend anzupassen. Also habe ich erstmal Lötdraht in ausreichender Menge im Internet bestellt und das Modell bis dahin ruhen lassen. Das Lötzinn hat einen hohen Silberanteil und erhält dadurch einen hellen Glanz und ist deshalb schöner als einfacher stumpfer Bleidraht.
Der Bauplan enthält wieder einen Fehler. Zwei Anschlüsse waren auf der Abbildung vertauscht abgebildet. Letztlich war das aber kein großes Problem und die Leitungen wurden an der richtigen Stelle angebracht.
Weiterhin wurde noch der Wasserbehälter mit den Zuleitungen angebracht. Der Wasserbehälter bekam an der rechten Seite noch eine 0,3 mm Bohrung, an der später der Überlaufschlauch angebracht wird.
Bis zum nächsten Mal.
Günter









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64

Samstag, 16. März 2024, 09:58

Hallo Günter ,

der Bausatz ist echt eine Herausforderung.... aber schön zu sehen wie es weiter geht :ok:

Gutes Gelingen weiterhin :smilie:

Gruß
René
Zur Zeit im Bau :

Ecto-1,Millennium Falcon MOUNTAIN 241-P-16 Dampflok 01 PORSCHE 917KH Steve McQueen

Ford Mustang Eleanor Bugatti Vayron 16.4 Super Sport
Titanic die alte in Holz 1:250, Manta GT/E 4-8-8-4 Big Boy 3 D Druck :D
Batmobil Tumbler Mustang Shelby 1:6 Bat Man Figur 90cm
Ferrari 330 P4 Centauria

65

Dienstag, 19. März 2024, 18:49

Hallo Rene,
vielen Dank für Deine guten Wünsche.
Es muss gesagt werden, die Modelle in 1/43 sind nicht mein Ding. Es will dabei nicht so richtig Freude aufkommen. Der Bau schleppt sich langsam dahin, aber ich werde ihn fertig bauen.
Bis zur nächsten Folge
Günter
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66

Mittwoch, 20. März 2024, 07:46

Mann sieht das gut aus !!!
:respekt:


Das sind Makro aufnahmen von einem 1:43er Modell
Sehr, sehr sauber gebaut!
Echt klasse Günter !

Der Motor im Gitterrohrrahmen ist schon ein herrlicher Anblick
Also: Dranbleiben, du schaffst das!


Ich freu mich auf weiteren Baufortschritt und viele Bilder



so long
Wolle

67

Mittwoch, 20. März 2024, 22:11

Hallo Günther

Was Du hier in 1:43 zeigst schaffen die meisten nicht mal in 1:12 , meinen Respekt vor deiner Arbeit da sieht man das jemand Ahnung hat von dem was er macht .

Mit besten Grüßen Jörg
Mitleid bekommt man,Neid muß man sich erarbeiten


Im Bau : Tamiya BMW 635 CSI Gr.A Schnitzer Replika


Aoshima Kawasaki GPz 900R

68

Donnerstag, 21. März 2024, 16:34

Hallo Jörg, hallo Wolle,
vielen Dank für euer Kompliment, mein Bastlerherz freut sich.
Die vordere Zwischenwand ist eingesetzt und verklebt. Auf ihr befinden sich die 6 und 12V Batterie, zwei Hydraulikbehälter und das Zahnstangen-Lenkgehäuse. Etwas fummelig war das Einkleben der Batterie. Sie wurde auf die Trennwand und den Gitterrohrrahmen geklebt. Sicherheitshalber habe ich die Batterie zuerst mit zwei Komponentenklebern auf die Trennwand geklebt und beides noch während der Abbindephase den Rahmen gefummelt. Das kleine Zeitfenster bis zum endgültigen Aushärten des Klebers habe ich dann genutzt, um die Batterie an der Rahmenlasche auszurichten. Nachdem alles fest war, wurde die Trennwand wieder entfernt und mit den anderen Teilen ergänzt. Danach erfolgte der finale Zusammenbau.
Der Wasserkühler ist nur provisorisch eingesetzt und dient als Bezug für die anstehende Verlegung der Ölleitungen.
Bis dahin.
Günter

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69

Donnerstag, 28. März 2024, 15:36

Weiter geht es mit der Frickelei im Frontbereich.
Als Erstes erfolgte der Einbau des Ölbehälters. Die eigentliche Befestigung erfolgt über zwei Nasen, die rechts und links am Rahmen angeordnet sind. Zur Aufnahme hat der Behälter entsprechende Aussparungen, an welchen er auch festgeklebt werden kann. Die drei zurechtgebogenen PE-Winkel sind dagegen nur Mimikry. Der komplette Tank besteht aus 10 Teilen. Wie schon gesagt, sind leider einige Messingteile dabei. Es wäre sicherlich interessanter gewesen, wenn man ihn aus aufpolierten Weißmetall hätte belassen können.
Da ich im Vorfeld schon einige Probleme beseitigen konnte, war der Zusammenbau der Stoßdämpfer relativ einfach. Es wurde lediglich die Kolbenstange in den Zylinder geklebt und bis zum Aushärten in die beigefügte Längenlehre ausgerichtet. Die beiliegenden Bausatznieten waren zu lang und sind für den Einbau etwas gekürzt worden.
Was nun folgt, ist ein ziemlicher Aufwand. Es muss der Kühler eingebaut werden und die Öl- sowie Wasserleitungen angebracht werden. Aber davon später mehr.
Bis dahin erstmal fröhliches Basteln.
Günter





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70

Freitag, 5. April 2024, 10:16

Hallo Günter,

in kurzen Worten: das sieht alles sehr klein, sehr fein und sehr sauber aus. Klasse Arbeit. Meine Bewunderung für Dein Geschick und auch Deine Geduld! :respekt:

(Ich verkneife mir jetzt ein Wortspiel mit Zusammenhang zwischen den MIKROskopisch kleinen Teilen und Deinem Forumsnamen.) :rolleyes:
Ich unterstütze die Sammelaktion zugunsten der Familie von Markus Haar (Forumsname: Markus Vondy).
Klick diesen Link: https://gofund.me/5b139131



Gruß
Thomas

Eine Übersicht meiner fertigen Bauten gibt es hier:
Modelle von Tommy124

KEEP CALM & MODEL ON!

71

Montag, 8. April 2024, 14:50

Hallo Thomas,
hier reihen sich viele kleine Teile aneinander. Es ist schon bemerkenswert, dass man einen soo kleinen Bausatz mit dieser Detailfülle herstellen kann. Der Aufwand des Zusammenbaus ist immens.
Ich bin mal gespannt, wenn das Modell fertig ist, ob der Betrachter die Detaillierung wirklich würdigen wird. Vermutlich ist es erst der dritte Blick, der das Modell von einem Brumm-Modell in gleicher Größe unterscheiden lässt. Die wirkliche Bedeutung dieser Wahnsinnsarbeit wird also nur von der Menschengattung, des Uhrmachers oder des Entomologen erkannt werden. Dagegen wird der Laie die größeren Modelle bevorzugen, weil sie einfach gefälliger fürs Auge sind.
Am Wochenende habe ich die Versorgungsleitungen im Unterboden zwischen Kühler und Motor angebracht. Die beiden mittleren Leitungen bestehen aus Zinndraht und mussten frei Hand nach Vorlage verlegt werden. Man sollte nicht meinen, wie starr und unflexibel der Draht in dieser Größenordnung wird.
Die anderen Leitungen waren aus Gussmaterial und schon vorgeformt. Für die Verbindungen waren dem Bausatz kleine Alu-Hülsen beigelegt, die ich aber durch Schlauchstücke von einer Kabelisolierung in gleicher Abmessung ersetzt habe.
Weiterhin wurde aus Edelstahldraht die Schaltstange angebracht (kann man auf dem Foto kaum erkennen). Hierfür gab es auf den PE-Platinen eine Biegevorrichtung, die die Stange in die richtige Form bringen sollte. Trotzdem musste aber hier und dort etwas nachgebogen werden.
Das war es wieder.
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal.
Günter



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72

Dienstag, 9. April 2024, 07:34

Ich staune nur noch....


Wahnsinn, was in dem 1:43 alles drin ist
Danke für die Bilder und den Bericht, wirklich interessant

Weiterhin fröhliches und erfolgreiches bauen


LG
Wolle

73

Donnerstag, 18. April 2024, 23:34

Hallo Wolle,
vielen Dank für Deine mutmachenden Worte.
Mit kleinen Schritten ist es zwischenzeitlich mit dem Bau weiter gegangen. Diesmal sind die Bremsscheiben mit den Zangen an das Getriebe geklebt worden. Vorab habe ich die Bremszangen mit einer 0,3er Bohrung versehen. Meine Überlegung war, hier ein Kupferdraht als Bremsleitung einzukleben. Ob das auch klappt, weiß ich noch nicht.
Im Gegensatz zu der Bremsanlage ließen sich die Antriebswellen ganz easy einbauen.
Den provisorischen Radträgerdraht habe ich abgeknipst und durch kleine Bolzen ersetzt. Eigentlich waren hierfür die kleinen Bausatznieten gedacht, aber in meinem Fundus hatte ich noch ein paar Schraubenköpfe von TopStudio, die mir für diesen Zweck sinnvoller erschienen.
Zu guter Letzt wurde noch eine Bohrung in den Schaltkasten angebracht und die Schaltkulisse aufgeklebt.
Übrigens ist der Überrollbügel nur provisorisch mit dem grundierten Blech eingesetzt. Es ging hierbei nur um eine Überprüfung der Passung und den Anstellwinkel.
Soweit so gut.
Bis zum nächsten Mal
Günter



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74

Samstag, 20. April 2024, 14:45

Die Bremsleitung aus 0,22 Kupferdraht ist verlegt und am Rahmen angebracht worden. Ein richtiges T-Verteilerstück herzustellen, habe ich erst gar nicht versucht. Darum habe ich den Draht einfach nur in einer T-Form zusammengelötet und die Enden in den Bohrungen an den Bremszangen eingeklebt. Bei der Gelegenheit wurde der Gaszug gleich mit angebracht. Leider ist das auf dem Foto nicht gut zu erkennen.
Wie zur damaligen Zeit üblich wurden die Leitungen einfach mit Isolierband an den Rahmen gebunden. Die Kunststoff-Kabelbinder, wie sie heutzutage allgegenwärtig sind, gab es noch nicht. Mein Isolierband besteht aus einer 0,05 selbstklebende Silber-Folie, die ich schwarz eingefärbt habe.
Zum Schluss war es mir dann noch eine wahre Freude, den Schaltknüppel einzukleben.
Bis bald
Günter

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75

Samstag, 20. April 2024, 14:57

Hallo Günter ,
das sieht super aus ...ich glaube das mit den Bremsleitungen hätte ich mir erspart :D ...aber Hut ab :respekt: für diesen Bau und Deine zusätzlichen Arbeiten .

Gruß
René
Zur Zeit im Bau :

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76

Montag, 22. April 2024, 15:09

Hallo René,
vielen Dank für Dein Kompliment.
...ich glaube das mit den Bremsleitungen hätte ich mir erspart

... ach nee, wennschon, dennschon, außerdem ist dies das erste und auch letzte 1/43 Modell, welches ich jemals bauen werde.
Weil es so schön ist und ich gerade dabei bin, verlege ich noch die Entlüftungsleitung des Getriebes und die Überlaufleitung der Wasserkühlung. Im Gegensatz zum Original besteht diese bei mir aus einer dünnen Angelschnur. Natürlich kann man sie nicht so einfach, wie auf dem Bild zu sehen, verlegen und festbinden, dazu ist sie viel zu steif und sperrig. Um sie in die gewünschte Form zu bringen, habe ich sie unter Hitzeeinwirkung vorgebogen. Es bedurfte einige Versuche und ein wenig Ausschuss, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Nach der gelblichen Einfärbung habe ich sie dann verlegt und mit besagtem Isolierband befestigt.
Das Einkleben der Kupplung war dagegen ein Kinderspiel. Die Passgenauigkeit war sehr gut, weshalb ich diesmal einen 2K Schnellkleber benutzt habe.
Bis dahin Euch allen eine gute Bastellaune.
Günter

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77

Montag, 22. April 2024, 15:27

Hallo Günter,

das sieht nicht nur weiterhin klasse, sondern mit zunehmendem Fortschritt immer besser aus. :ok: Deine Geschicklichkeit und Geduld sind beneidenswert.

... ach nee, wennschon, dennschon, außerdem ist dies das erste und auch letzte 1/43 Modell, welches ich jemals bauen werde.

Warum wundert mich das nicht? :lol:
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Gruß
Thomas

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78

Mittwoch, 24. April 2024, 14:23

Hallo Thomas,
... da danke ich Dir für Deine Anerkennung.
Weiter geht es mit einigen zusätzlichen Verkabelungen. Den maßstabsgetreuen Durchmesser der Leitung fand ich an einem alten Handfeger, dem nun ein paar Borsten fehlen. Die Fäden habe ich durch ein Tamiya 3000er Schleifpad gezogen und etwas angeraut. Anschließen wurde das Stromkabel durch einen Tropfen Vallejo Air gezogen und mit Weiß eingefärbt. Das hat super geklappt und wird auch bei anderen Arbeiten Anwendung finden. Auch die Haftfähigkeit der Farbe ist für diese Zwecke mehr als ausreichend.
Weniger problemlos war die Leitung für den Kupplungsausrücker. Ich habe wieder ein Stück Kupferdraht in gleicher Stärke wie bei den Bremsleitungen verwendet. Auf dem Foto blitzt sie unten rechts etwas hervor.
Bis zum nächsten Mal.
Günter



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79

Mittwoch, 24. April 2024, 16:28

Hallo Günter ,

auf welche Ideen man kommen kann...Borsten vom Handfeger :lol: ...muss ich mir merken :ok:

Gruß
René
Zur Zeit im Bau :

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Donnerstag, 25. April 2024, 03:26

Hallo Günter,
meine Hochachtung für deine Arbeit. Sehr saubere Bauausführung für diesen Maßstab. Das muss dir erst mal jemand nachmachen.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

81

Donnerstag, 25. April 2024, 07:16

...ich staune ......



Die Detailierung ist der Hammer !!
:respekt:


Weiter so, freu mich immer auf Bilder

LG
Wolle

82

Freitag, 26. April 2024, 17:13

Hallo Wolle, Peter und René,
vielen Dank, mein Bastelherz freut sich über euer Interesse und die lobenden Worte.
Ein einfaches Unterfangen war das Anbringen der Stoßdämpfer, die ich schon weitgehendst fertiggestellt hatte. Die Dämpfer wurden mit Nietbolzen aus dem Bausatz in den Rahmen eingeklebt. Der eigentliche Arbeitsaufwand war das Kürzen der oberen Nieten. Für die gewünschte Länge habe ich mir ein Plastikplatte in entsprechender Stärke zurecht geschliffen. Dann im Durchmesser der Niete eine Bohrung angebracht und die Niete dort hineingesteckt. So konnte ich dann auf der anderen Seite den Nietbolzen mit der Feile bis auf das Plastikstück plan abschleifen. In gleicher Art und Weise bin ich auch mit den anderen Nieten verfahren, da sie in der Regel alle individuell gekürzt werden mussten.
Zum Schluss habe ich noch den Öldeckel aufgeklebt. Und weil das so einfach war, möchte ich euch das Bild davon nicht vorenthalten.
Jetzt brauche ich erstmal eine nervliche Erholung.
Bis später
Günter









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