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1

Sonntag, 15. Oktober 2023, 15:22

Renwal Revival 1966 Duesenberg

Bausatzvorstellung: 1966 Duesenberg




Zur Historie dieser Bausatzserie nach Entwürfen von Virgil Exner siehe Vorstellung des 1966er Mercer.

Modell: 1966 Duesenberg
Hersteller: Renwal
Modellnr.: 103:198
Masstab: 1:25
Teile: 82 inklusive Schrauben, Klammer und Metallachsen
Spritzlinge: Keine Ahnung – haben sich nach 57 Jahren weitgehend aufgelöst.
Preis: teuer
Herstellungsjahr: 1965/66
Verfügbarkeit: schlecht
Besonderheiten:Kein reales Vorbild. Basiert auf Entwürfen und Designmodellen von Virgil Exner







Teile in dunkelbraun:



Teile in hellbraun:



Chromteile:



Transparentteile:



reifen und Metallteile:



Fazit: Ein sehr seltener und ebenso ungewöhnlicher Bausatz eines nicht existenten Vorbilds. Karosserie und Innenraum sehr detailliert. Etwas einfache Motornachbildung. Durch Vorbereitung für Slotcar-Umbau keine Motorraumdetails, Befestigung des Chassis mit Schrauben und glatte Bodenplatte ohne Fahrwerksdetails.


Zum Baubericht: Wird nicht folgen....

Zur Bildergalerie: Wird von mir nicht folgen....für Bilder gebauter Modelle siehe Chrome-and-Fins-Collection

2

Freitag, 10. November 2023, 21:11

Echte tolle Modelle von Renwal. :P

Leider so gut wie nicht zu bekommen. Ich sah mal Auktionen, aber für Normal-Verdiener ziemlich teuer. Da muss man schon extrem scharf drauf sein.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

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3

Montag, 13. November 2023, 09:39

Hallo Thomas,

ja, für die Dinger werden teilweise abartige Summen verlangt.
Wenn sie überhaupt mal angeboten werden.

Ich hatte Glück. Dank einer Suchanzeige auf einem Kleinanzeigenportal und
ausnahmsweise mal rechtzeitiger Reaktion von mir habe ich die 6 Bausätze
im Paket bezahlbar bekommen können.

Um ehrlich zu sein - ich habe dafür pro Stück nur wenig mehr bezahlt, als
derzeit ein handelsüblicher Tamiya-Bausatz kostet.

Manchmal braucht es einfach viel Glück, um noch an solche Modelle zu kommen.

Mittlerweile habe ich auch noch das letzte fehlende Modell der Serie - den Jordan Playboy -
bekommen. Allerdings gebaut.
Der ist zwar nicht schlecht, aber wortwörtlich oob gebaut. Also direkt aus der Schachtel.
Zwar relativ sauber, aber nur mit Klebstoff und ohne Farbe.

Ich muss mal schauen, ob und wie der sich zerlegen lässt und ihn ggf. überarbeiten.

Gruß, Andi

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