Das Wettringer Modellbauforum

Hallöchen zusammen.

Ich hab mich mal seit langem wieder an mein alter Star Trek Projekt gewagt. Da es im Endeffekt aber eine Menge Schiffe werden sollen, fasse ich das jetzt in einem Thema zusammen. Hier kommen ab jetzt alle Trek Modelle im selben Maßstab rein. Sei es eine Enterprise, eine Excelsior, ein Bird of Prey, oder was auch immer.
Direkt habe ich vier Projekte auf dem Tisch. Besonders Anfangs kann ich nicht so viel an einem Modell machen. Kleben, ruhen lassen, spachteln, ruhen lassen, Farbschicht drauf, ruhen lassen, etc. etc.
Dementsprechend läuft es jetzt so, wenn ich ein Modell liegen lasse, nehm ich einfach das nächste in die Hand. Dafür ist auf dem Tisch ein riesen Chaos.
So sah das gerade aus:


Eine Refit, eine NX (Bin noch unsicher ob das NX Refit, oder eine Columbia wird), ein romulanischer Bird of Prey, und eine vormals aufgegebene ToS Enterprise, sie ich wieder auseinander nehmen musste, nachdem ich dieses gröselige Modell schon mit Unmengen an Spachtel eingekleistert hab. Und alles nur, weil ein Teil nicht gerade saß ...

Also auf geht's:


Zunächst einmal alle Teile der Refit abgeknipst. Ist weniger, als man denken würde. Dann von innen mit Chaos Black aus der Dose angesprüht. Das weiße Plastik ist besonders Lichtdurchlässig, also lieber von innen eine Schicht drauf.
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Im Hintergrund liegt auch schon die geklebte Untertasse.
Während das geklebt und getrocknet ist, hab ich mir den Bird of Prey genommen und die (Vor Ewigkeiten) geklebte Rückenflosse verspachtelt. Ich mag den Tamiya Spachtel wirklich.



Auftragen, mit einem Q-Tip abstreichen, mit Pinsel etwas besser in die Rille befördern. Kaum schleifen nötig.
Dann die ToS Enterprise so weit geöffnet, dass ich das ich die Hangartore raushebeln konnte. Natürlich darf ich die Nahtlinie jetzt neu machen. Davon gibt es Fotos beim nächsten mal.
Am Folgetag habe ich von den besprühten Refit Teilen die Farbkleckser auf der Außenseite entfernt. zum einen will ich natürlich, dass die folgenden Farbschichten so eben, wie möglich sind. zum Anderen hab ich drinnen Acryl gesprüht. Draußen kommt Emaile drauf. Das kann mit Acryl drunter nur schief gehen. Also etwas sauber gemacht und wo ich musste nochmal nachgeklebt:


Im Hintergrund liegt auch schon eine geklebte Warpgondel.



So sieht der Tich grad aus. Hoffe das wird bald übersichtlicher. Und irgendwie hat sich noch ein Gundam rein verirrt.
So, kann ja nur weniger werden.

Mal ein kleines Update, mit der Arbeit, der letzten Tage.

Zunächst habe ich mir mal die Tos genommen und geklebt und angefangen die neu entstandene Naht zu spachteln. Nicht viel passiert, aber immerhin ein kleiner Fortschritt.



Als nächstes kam die Refit dran. Die Untertasse geklebt und verspachtelt.



Am der Sekundärsektion gab es allerdings auch riesige Lücken, die verspachtelt werden wollten. Hier zu sehen am Übergang zwischen Hals und Deflektor



Während das alles am härten war, kam der Bird of Prey dran und erhielt zwei Flügel.



Das ganze dann über Nacht ruhen lassen, da ich nicht viel mit machen konnte. am nächsten Tag wurden die Flügel des Bird verspachtelt und die Enterprise schwarz grundiert.



Während die Enterprise mit ihrem schicken schwarz getrocknet ist, hab ich die Flügel des Prey verspachtelt und fing an zu schleifen. Am Ende soll es schließlich, wie ein gegossenes Stück aussehen.


Bei der hier gezeigten Seite, war das Spitze Ende des Flügels (bereits in der Box) beschädigt. Habe versucht das mit Spachtel zu machen. Wenn das nicht funktioniert, werde ich etwas mit green Stuff experimentieren. Hatte ich noch nie. Kann ja nur schiefgehen. Anschließend kam der Deckel drauf. Erreiche die zu schleifenden Stellen trotzdem problemlos, und so hatte ich ein Teil weniger auf dem Tisch. Anschließend bekam die Enterprise ihren weißen Anstrich





So sah das ganze dann am Ende des Tages aus:



Hier der Bird am nächsten Tag, ohne die Klammern:



Dann kam der Teil, vor dem ich mich gefürchtet habe. Und das offensichtlich absichtlich zurecht: Aztecs. Also Glanzlack auf die Untertasse und los geht es mit den Decals. Die inzwischen über 10 Jahre alten Blätter haben mich das fürchten gelehrt.



Schlussendlich habe ich zumindest die Unterseite der Untertasse erstmal geschafft. Und ja, die ist alles andere als Perfekt. Das Modell wurde damit zum Übungs und Probiermodell degradiert. Nachdem das erste Decal gerissen und verschoben ist, sind die nächsten besser geworden und ich habe bereits Ideen, was ich beim nächsten mal besser machen kann. Hier das Ergebnis für heute:



Die Decals haben nicht wirklich gepasst und hätten am Ende überlappt. Habe einen kleinen Streifen, so etwa 3mm vom Rand beim letzten Kuchenstück abgeschnitten. Das hat am Ende einen deutlich besseren Übergang geschaffen. Glaube man kann dadurch nicht mehr sehen, wo die letzten Teile gelegt wurden.
So, das war's für heut. Bis zum nächsten Mal!

Hallöchen, mal ein Update bei dem ich auch tatsächlich wach bin und mir mein Hirn nicht Nachts um drei beim Rumwälzen im Bett sagt "Mensch, du musst mal wieder ein Update geben." Hi übrigens Alex. Schön, dass du dabei bist. Ich wusste doch, ein Gundam im Bild würde es schaffen dich anzulocken. Also hier nochmal ganz klein im Hintergrund, für subtile Manipulation:



Diesmal lag der Fokus wieder auf der Untertasse. Da diese inzwischen kurz vor fertig ist, möchte ich das als erstes beenden.



Zunächst wurde erstmal die komplette Oberseite "tapeziert" Ich hatte keine Ahnung, wie anstrengend Decalarbeit sein kann, bevor ich mit Star Trek Modellen anfing. Man erkennt noch etwas am Fenster hinter der Brücke, wie extrem die auch überlappen.



Hier sieht man noch etwas besser, wie hoch die gehen. Das Fenster wird komplett bedeckt. Musste also hier und an der Unterseite die Überlappung entfernen. Und was auf der Oberseite recht gut geklappt hat ...



(Hoppala, da sieht man eine kleine Airbrush Schluderei an der Rückseite des Brückenmoduls, beim Shuttledock ...)



Hat auf der Unterseite einen schönen Kratzer fabriziert. Gut, dafür ist es ein Lernmodell ... Beim nächsten mal werden die abgetrennt, wenn die Decals erst ein Paar Minuten drauf sind und damit fest genug, nicht mehr zu verrutschen, aber auch noch nicht so fest, dass man sie kaum mehr runter bekommt.



Das wurde notdürftig korrigiert und auch ein Fehler an anderer Stelle bereinigt. Sollte nicht mehr auffallen, wenn da auch noch weitere Decals drauf sind.
Und wo wir dabei sind, gleich auch die Schluderei oben bereinigt:



Das musste jetzt erstmal eine weile Ruhen. Also weiter mit den anderen Projekten. Die Tos Enterprise hat den ersten Schliff bekommen, was leider noch lange nicht der letzte ist.
Also die nächste Schicht Spachtel drauf.




Beim Bird of Prey noch einmal nachgeschliffen und ich würde sagen, die Flügel untenrum sehen gut aus.



Dann kommt jetzt der ganze Rest ... Aber erstmal ist Feierabend.

Am nächsten Tag hat die Untertasse einen Anstrich Micro Sol bekommen, um die Decals besser setzen zu lassen. Dadrüber nochmal eine Schicht Glanzlack, um die zu schützen. Während das getrocknet hat, habe ich die TOS Enterprise nochmal geschliffen.



Noch nicht ganz eben, aber es kommt. Übrigens war ich ziemlich dämlich. Habe einem befreundeten Modellbauer einen tip gegeben, wie man komplett auf Spachtel verzichten kann. Er hat das bei seiner beleuchteten TOS genutzt und es hat Wunder gewirkt. Als ich meine angefangen habe, hab ich professioneller Doofkopp, das natürlich komplett vergessen. Es ist eine Technik, die gern bei Gunpla verwendet wird, um Trennlinien zu entfernen: Man nimmt etwas überschüssiges Plastik von den Rippen und löst es in Modellbaukleber auf. Die entstehende Masse härtet, nachdem man sie aufgetragen hat, zu Plastik aus und die Trennlinie verschwindet Vollends. Gerade bei einem so glatten Schiff, ohne viele Details, hätte sich das angeboten. Egal. Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche.
In der Zwischenzeit war der Lack getrocknet und das fröhliche Tapezieren kann weitergehen.

Also alle Details an der Oberseite angebracht:



Die Registriernummer, Name und die gelben Phaser-Markierungen waren dabei noch recht leicht anzubringen. Anders sah es dann schon bei der Brücke aus. Jedes einzelne Zettelchen hat sich erbittert zur Wehr gesetzt. Mal schauen, was Micro Sol da bringen wird. Dazu muss ich auch sagen, sind die Decal Sets bald 15 Jahre alt und wurden leider auch nicht so Luftdicht gelagert, wie es hätte sein müssen. Eine Sache wundert mich dann aber doch sehr:



Beim großen Fenster keine Details, kein Plastikteil drüber, um diese Darzustellen. Einfach nur ein glattes klares Teil zum einsetzen und ein buntes Decal drüber, um Fenster anzudeuten. Das sieht grauenhaft aus. Wenn ich das Modell nochmal baue, werde ich mal nach Photo Etch Teilen Ausschau halten. Ich werde mit meiner Entscheidung des Lernmodelles immer glücklicher.

Alsdann, das war es für Heut. Dann bis zum nächsten Update.

Weiter geht es mit großen Schritten Richtung Ziellinie, für die Enterprise. Da die meistens frische Farbe gerade drauf hat, sind die anderen Modelle pausiert. Will da nicht so viel rumschleifen.
Habe erstmal einen Teil des Hauptkörpers gemacht. Als keine Decals mehr durch die Untertasse behindert wurden, kam der Deckel drauf.



Konnte mir natürlich nicht nehmen lassen, das Modell schonmal neben die NX zu stellen.


Natürlich noch mit dem klaffenden Loch, wo mal der Deflektor hin soll.

Den hab ich inzwischen mit den anderen klaren Teilen mit Clear blue eingefärbt und die Innenseite mit weiß bemalt.


So langsam müsste man aber mal mit den Warpgondeln anfangen. Also da gespachtelt, und schwarz grundiert.


Noch Kupferdetails von Hand gepinselt. Hab davon grad kein Foto gemacht. Dann beim nächsten mal.

Dann kamen noch weitere Decals auf dem Rücken und am Rand der Untertasse drauf. Dazu wurden Deflektor und Warpkristall eingesetzt. Der Deflektor hat noch einen schnellen Sprüher weiß bekommen, damit es mehr leuchtend aussieht.



Als nächstes mit Liquid Mask die Teile abgedeckt, die auf den Warpgondeln schwarz bleiben.


Als das trocken war, haben die nen weißen Anstrich bekommen. Aber Schock schwere Not, auf der Zielgeraden geht mir die Farbe aus.


Ich denke ich werd einfach flat white nehmen. Kommt eh Glanzlack drauf, also sollte man hinterher keinen großen Unterschied sehen ... Hoffe ich.

Weiter geht es mit großen Schritten Richtung Ziellinie, für die Enterprise. Da die meistens frische Farbe gerade drauf hat, sind die anderen Modelle pausiert. Will da nicht so viel rumschleifen.
Habe erstmal einen Teil des Hauptkörpers gemacht. Als keine Decals mehr durch die Untertasse behindert wurden, kam der Deckel drauf.



Konnte mir natürlich nicht nehmen lassen, das Modell schonmal neben die NX zu stellen.


Natürlich noch mit dem klaffenden Loch, wo mal der Deflektor hin soll.

Den hab ich inzwischen mit den anderen klaren Teilen mit Clear blue eingefärbt und die Innenseite mit weiß bemalt.


So langsam müsste man aber mal mit den Warpgondeln anfangen. Also da gespachtelt, und schwarz grundiert.


Noch Kupferdetails von Hand gepinselt. Hab davon grad kein Foto gemacht. Dann beim nächsten mal.

Dann kamen noch weitere Decals auf dem Rücken und am Rand der Untertasse drauf. Dazu wurden Deflektor und Warpkristall eingesetzt. Der Deflektor hat noch einen schnellen Sprüher weiß bekommen, damit es mehr leuchtend aussieht.



Als nächstes mit Liquid Mask die Teile abgedeckt, die auf den Warpgondeln schwarz bleiben.


Als das trocken war, haben die nen weißen Anstrich bekommen. Aber Schock schwere Not, auf der Zielgeraden geht mir die Farbe aus.


Ich denke ich werd einfach flat white nehmen. Kommt eh Glanzlack drauf, also sollte man hinterher keinen großen Unterschied sehen ... Hoffe ich.

Grm ... schwerer Fehler beim Abschicken der Nachricht, alles gelöscht. Bin gerade zu faul das nochmal zu schreiben und Stelle nur die Bilder rein. Beschreibung wird dann nachgereicht

So, ich habe mal wieder Zeit für ein Update. Keine Ahnung, was da beim letzten mal schief gegangen ist. Sagte mir beim Posten schwerer Fehler, also hatte ich es nochmal mit nur den Bildern gemacht, weil ich nicht alles nochmal schreiben wollte. Dann als ich beim letzten mal reingeschaut hatte, war der ursprüngliche Post wieder da und das sogar doppelt. Konnte leider nichts mehr löschen und kann mich nur entschuldigen.
Na gut, nun jedenfalls weiter im Text:



Wie bereits angedroht, sind die Warpgondeln matt weiß geworden. Das Abkleben der Bussards hatte nicht ganz so funktioniert, wie ich das gern gewollt hatte. Also sind die nochmal per Hand schwarz angepinselt worden.




Den Als Farbe für die verstärkten Bereiche des Schiffes habe ich XF-23 Light Blue genommen.



Hatte das Masking von der Außenseite des Grills entfernt. War nicht perfekt und brauchte noch ein paar Korrekturen. Das Light Blue passt hervorragend zur alten Version des Modells, das nur die Refit Decals hatte. Wenn ich sie später erneut baue, werde ich mir aber was anderes überlegen müssen. So sehr die Farbe hier passt, für die Decals des neueren Modells ist die Farbe weder für Refit, noch für A tauglich, da A ein helles blau hat und Refit stärker in den grünen Bereich geht. überlege mir Sky zu probieren? Wird man dann sehen.
Hier nochmal Noch schnell die kupfernen Rippen, deren Namen ich nicht kenne eingesammelt und drauf geklebt.





Dann kam Glanzlack drüber, wonach ich die Warpgondeln "tapezieren" und den Grill einsetzen konnte.



Dann habe ich den Rücken des Schiffes fertig tapeziert, damit ich die Warpgondeln anbringen kann, ohne dass sie mir im Weg sind.



Nachdem die dran waren, sah das Modell von vorn etwas merkwürdig aus. Habe die Untertasse nochmal abgenommen und neu geklebt. Jetzt ist alles gerade. Beim nächsten mal kommen Untertasse und Warpgondeln gleichzeitig rauf, dass ich im Notfall alles ausrichten kann.



Hier sieht man besonders beim schwarzen Bereich, wie sehr die Decals überstehen. Habe die hier getrimmt. um das Problem zu beseitigen.
Als nächstes kam der Impulsantrieb. Den komplett weißt, dann mit klar gelb überstrichen. Einen weißen Flecken drauf gemacht um einen Hot Spot zu simulieren und wieder mit Clear Yellow drüber.





In die Ecken kam dann schwarzer Panelliner. Als nächstes sollte Clear Red drauf in der Hoffnung, einen schönen Übergang zu schaffen.
Zwischenzeitlich bekamen die Hangarlichter einen roten Anstrich. Beim nächsten mal, werde ich das mit verdünnter Acrylfarbe machen. Dann werde ich das Wie Panelliner benutzen und überschüssige Farbe einfach wegwischen. Für dieses mal ging das Ergebnis aber. Der Farbverlauf beim Impulstriebwerk ist natürlich



überhaupt nicht geglückt. Ich mag das Ergebnis aber. Beim nächsten mal kommt einfach direkt Clear Red drauf und gut ist.
Dann kam der Name nochmal auf die Warpgondeln. Dafür wurden sie endgültig befestigt, damit ich das aufeinander ausrichten konnte.



Die Fenster zum Park hin gestalteten sich als schwierig. Zum einen musste das Plastik dahinter noch am fertigen Modell rausgeschnitten werden, weil das sonst echt mies aussah. Zum anderen ist das Malen auf den Fenstern eine Qual gewesen. Da werde ich die Plastikteile beim nächsten Mal noch direkt beim Bau entfernen, um das Risiko das fertige Modell zu beschädigen, zu minimieren und das Fenster einfach komplett weiß malen und die Farbe, wenn sie noch nicht ganz fest ist, mit einem Zahnstocher aus den Zwischenräumen kratzen.



Der Torpedo Launcher wurde dann XF-22 RLM grey. Finde die Farbe passt hier recht gut. Habe aber auch Modelle der A gesehen, wo der Torpedowerfer die gleiche Farbe hatte, wie die Strongbacks. Muss mir für zukünftige Modelle wohl noch ein zwei anschauen. Hier gefällt es mir jedenfalls erstmal.



Als letzten Schritt kamen nur noch kleinere Farbkorrekturen, mit einem angespitzten Zahnstocher. Da wo schwarz etwas übereifrig aufgetragen wurde.
Zum Abschluss noch einmal Glanzlack drüber und das fertige Modell konnte signiert werden.



Ich denke eine extra Fotogallerie lohnt nicht wirklich. Also kommen ein paar Bilder des fertigen Modells einfach hier rein.









Natürlich sieht man bei genauem Hinschauen an jeder Ecke und Kante, dass ich absoluter Anfänger bin. Dafür bin ich aber einigermaßen zufrieden mit dem Modell. In der Vitrine, aus einem Meter Entfernung, sieht es praktisch perfekt aus. Und das flat White ist nach Glanzlack nicht mehr von Gloss White zu unterscheiden.

Benutzte Farben (Allesamt Tamiya Enamel)

X-1 Black für die Außenseite des Grills und die Bussards
X-2 White für die Hauptfarbe des Schiffes (Später durch XF-2 Flat White abgelöst. Kein optischer Unterschied festzustellen)
X-24 Clear Yellow und X-7 Clear Red für Impulsantrieb (obwohl ich auf Yellow hätte verzichten können. Hatte keinen Beitrag zum endgültigen Effekt)
XF-23 Light Blue für Details, farblich passend zu den Strongbacks)
XF-22 ELM Grey für Torpedowerfer.
X-25 Clear Green und X-7 Clear Red für Positionslichter.

Bei der ToS Enterprise und dem Bird of Prey habe ich zwischenzeitlich nur etwas mehr gespachtelt und geschliffen. Kaum Bilder wert. Beim nächsten mal dann vielleicht

Gruß Andreas

Hey, Jölle. Vielen Dank dafür. Ich hab natürlich nicht so fotografiert, dass die Fehler zu offensichtlich sind. Aber ich bin recht zufrieden mit dem "Übungsmodell" und freu mich auf das richtige.