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Beiträge: 229

Realname: Daniel

Wohnort: Hinter Freiberg links rum

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91

Montag, 27. März 2023, 17:32

Ich gebe zu, mit der Steinfarbe wäre ich durchaus zufrieden. Im Schatten der Gasse zwischen den Gebäuden darf es natürlich dunkler sein. Ansonsten empfehle ich meditatives Steinchenmalen, immer wenn an anderen Projekten etwas schief geht. Der Schmutz des damaligen Alltags ist später dann die Kür.
Die Richtung stimmt.

Sehr begeistert, Daniel
Aus dem Wasser kommt das Leben, zum Wasser zieht es wieder hin..
Sammle sporadisch Erfahrungen im RC-Schiffbau.


92

Dienstag, 28. März 2023, 11:50

Hallo, Nörgel-Ingo! Wer mit konstruktiver Kritik nicht umgehen kann, sollte Foren besser meiden.
Inzwischen habe ich die unschönen Übergänge zwischen den Platten neu graviert, die ganze Straße mehrfach geschliffen und grundiert. Warum soll sie auf meinem Diorama weniger aushalten als ihr Vorbild in der Wirklichkeit.
Schmidt, der für Hinweise und Kommentare immer dankbar ist
PS: Auf Instagram verfolge ich die Arbeiten von Dioramen-Bauern in der ganzen Welt, vorwiegend in Ostasien. Es ist nicht leicht, aus den nur Sekunden währenden Zeitraffer-Tutorials etwas zu lernen, dafür verschwendet man aber auch nicht so viel Zeit, wie das bei den entsprechenden Beiträgen auf YouTube leicht passieren kann. Ich habe inzwischen sehr erstaunliche Dinge gesehen; und ob ich das mag oder nicht, die Ansprüche wurden dadurch nicht gerade nach unten korrigiert.
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

93

Dienstag, 28. März 2023, 13:10

Moin,

Hallo, Nörgel-Ingo! Wer mit konstruktiver Kritik nicht umgehen kann, sollte Foren besser meiden.
:five:

Solange es noch als konstruktive Kritik aufgefasst wird... 8)

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


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94

Donnerstag, 30. März 2023, 08:45




Was kann man auf dem Foto erkennen:
Die Pflasterstraße, jetzt mehrfach abgeschliffen, verspachtelt und grundiert, aber noch ohne washing. Die Gestaltung der Kaimauer aus übermalter Modellbahnpappe und mit ziemlich siffigen Ausgüssen. Das leicht gekräuselte Hafenwasser und schließlich vier Kutschen aus dem Preiser Sortiment, die ich mir nur habe leisten können, weil ich das unbemalte Set „ländliche Szenen“ gekauft habe. Die Bemalung steht noch aus, aber sowas mache ich ja nicht zum ersten Mal.
Ach ja, und im Hintergrund zwei „Ergänzungshäuser“ aus dem französischen Sortiment von Faller. Sie könnten einmal dazu dienen, das Diorama für Fotos über die Vitrinenbreite hinaus zu verlängern.
Schmidt
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95

Samstag, 1. April 2023, 10:04




Das ist die Uferstraße. Auf der linken Seite ist stark verdünnte Gouache Vandyckbraun, versetzt mit Spülmittel, durch die Fugen zwischen den Steinen gelaufen. Rechts ist zusätzlich aus Gründen von Alterung und Einheitlichkeit im Erscheinungsbild Vandyckbraun in Pigmentform aufgetragen und verteilt.
Schmidt
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96

Samstag, 1. April 2023, 13:16

Moin,

Rechts: :love:
Jetzt noch ein paar unregelmäßige Flecken und ich verteile 12 von 10 Punkten ;)

Ingo
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Lord Nelson


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97

Sonntag, 2. April 2023, 14:47

Moin Schmidt

ja die rechte Seite weiß zu gefallen . Ja ein paar Flecken und etwas grün . Die Natur findet immer einen Weg

Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

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Beiträge: 79

Realname: Armin

Wohnort: Reichenau

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98

Dienstag, 11. April 2023, 12:53

Moin Schmidt,

in einem französischen Nachbarforum bin ich zufällig auf historische Ansichten der Hafenkulisse von Toulon gestoßen. Vielleicht sind diese Bilder hilfreich für Dich.

https://www.laroyale-modelisme.net/t2914…200-de-iceman29

LG


Armin

99

Freitag, 21. April 2023, 09:03

Armin, herzlichen Dank für die Bilder, von denen ich einige noch nicht kannte. Die (normalerweise) Schwarzweißaufnahmen aus der Zeit um die Jahrhundertwende suggerieren leicht, dass die Vergangenheit ebenfalls schwarzweiß gewesen sei, was definitiv nicht der Fall war. Daher haben handkolorierte Ansichtskarten und Fotos eine wichtige Funktion. Den verwendeten Farben kann man natürlich nicht 100prozentig trauen, aber sie vermitteln in diesem Fall einen guten Eindruck von der Farbigkeit der Hafenzeile, die ich ja nachzubilden versucht habe.

Mittlerweile haben das Wasserbett für die Galeere und die Hafenzeile schon etliche Stellproben hinter sich, die ich euch bislang vorenthalten habe, um nicht allzu viel Unfertiges zu präsentieren. Leider ist mir dabei das "Wasser" zunehmend unangenehm aufgefallen. Es ist immer noch zu lebhaft und in der letzten Fassung zwar farblich (in meinen Augen) gelungen, aber irgendwie zu unruhig und "bröckelig". Also - habe ich es wieder weggenommen. Das geht! So intensiv ist die Haftung der T-Papier-Lagen auf dem lackierten Untergrund nicht. Dabei ist dann die karibische Erstfassung zum Vorschein gekommen, die sich ähnlich leicht vom Stryrodur lösen ließ.




Auf ein Neues. Jetzt ist das blanke Styrodur wieder zum Vorschein gekommen. Ich habe es grundiert und anschließend eine neue Technik angewendet, indem ich mittelflüssigen Gips mit den (durch Plastikhandschuhe geschützten) Fingern leicht wellenförmig über die Platte verteilt habe. Jetzt werde ich sehen, was das ergibt.




Schmidt
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100

Freitag, 21. April 2023, 09:32

Moin,

Dein neues Bett scheint aber eine hervorragende Basis für weiteres Bearbeiten zu sein :ok:

Das Verfahren kenne ich von meinem Wüsten-Dio. Dort habe ich allerdings Gipsbinden genutzt, deren Gips-Anteil sich im Laufe der Verarbeitung nach oben gearbeitet hat. Da noch ein wenig Gips direkt aus der Packung aufstreuen und das Ganze lässt sich hervorragend formen (Vielleicht als Anregung für zukünftige Projekte)

Ingo
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101

Mittwoch, 26. April 2023, 15:55

Die Körbe sind jetzt an einem mitschiffs aufgebauten Gestell befestigt. Die Seile fehlen allerdings noch.











Das neue Wasser. Wie üblich grundiert, mit verschiedenen Abtönungen meiner Wasserölfarbe (Saftgrün, Umbra) gestrichen, dann eine Lage Klarlack, und dann eine ziemliche Menge Mud Podge. Dauerte ziemlich lange, bis das getrocknet war; und ich dachte schon: Das wird nix. Bin jetzt aber doch ziemlich zufrieden und belasse es erstmal so.







Schmidt
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102

Donnerstag, 27. April 2023, 08:24

Moin,

Bin jetzt aber doch ziemlich zufrieden und belasse es erstmal so.
Kannst du auch sein und die Entscheidung es zu belassen ist genau richtig :ok:

Ingo
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Lord Nelson


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103

Sonntag, 30. April 2023, 09:56







Der Stand der Dinge. Im Vordergrund posiert eine noch unfertige Schebecke. Es fehlen noch Ausschmückungen der Häuserzeile und der Straße.
Schmidt
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104

Montag, 1. Mai 2023, 12:06

Moin,

Großartig :love:

Ingo
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Lord Nelson


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105

Montag, 1. Mai 2023, 20:55

Moin Schmidt

Großartig
:( Sehr Großartig :D :ok:
Eine kleine Weisheit fürs Leben

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106

Freitag, 5. Mai 2023, 20:28

Die Ausgestaltung, insbesondere die "Belebung" der Straßen und Häuser, das ist leichter gesagt als getan. Wie schon beim Personal der Galeere heißt es auch jetzt, die PreiserianerInnen, die überwiegend für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts geschaffen wurden, ins Kostüm des 18. zu bringen. Ich habe dabei schon einige Routinen entwickelt, die ich demnächst wieder einmal zeigen kann. Jetzt geht es erstmal an die Versammlung der in Frage kommenden Komparserie. Natürlich habe ich nicht zu den bereits bemalten Figuren gegriffen, ich habe ja nicht den Etat des Miniatur Wunderlandes in Hamburg. Besonders geeignet sind die Figuren für Jahrmarkt und Mittelaltermarkt sowie das Set ländliche Szenen. Auf dem Land hat sich der Kleidungsstil eben in den Jahrhunderten nicht so sehr geändert wie in der Stadt. Ich klebe die Figuren vor jeder Behandlung/Bemalung auf Holzpodeste. (Damit wird kein Protest zum Ausdruck gebracht!) Anders gehts einfach nicht bei der Größe. Später hilft ein sehr scharfes Teppichbodenmesser frisch aus der Verpackung, die fertigen Figuren genau unterhalb der Sohle wieder vom Sockel zu kappen.




Das schon mehrfach umgebaute große Beiboot der Galeere wird weibliche Gäste befördern. Das Umstyling (zit. GNTM) wird gleich an Bord erfolgen, damit die Roben sich der jeweiligen Sitzposition anpassen.





Die zweite Version des kleinen Frachtschiffes bekommt mehr oder weniger lebendige Ladung, die freilich noch gefälliger arrangiert werden sollte.




Schmidt wünscht ein schönes Wochenende
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107

Montag, 8. Mai 2023, 08:40

Das erste Haus mit einem (ersten Versuch) einer Ausstattung der Fassadenseite.





Die Dachterrasse mit hausfräulichen Aktivitäten, inspiriert von der Agentur Preiser Genrebilder en gros & en detail.





Im zweiten Stock übt Mademoiselle La Pigalle für das Oratorium "Judith triumphans" des Komponisten Antonio Vivaldi (1716). Die blutige Geschichte unter Wikipedia. Vielleicht fehlen auf dem Kostüm der Sopranistin noch ein paar Blutspritzer.






Zwei Stockwerke weiter oben kommentiert eine hauseigene Kritikerin die Performance. Ob es um Musik oder um die Kleiderordnung geht, ist nicht bekannt.





Der Ladenbesitzer, dessen zufriedene Miene ich besonders mag. Womöglich wäre er allerdings vor seiner roten Ladentür oder vor dem Schaufenster besser platziert.





Im der Belletage der Pensionär Jean Latour. Auch diese Figur gefällt mir an ihrem Platz noch nicht so gut. Ob das üppige Grün (wilder Wein?) in die geschäftige Hafenzeile passt? Ich bin mir noch nicht sicher. Angeklebt ist es sicherheitshalber nicht.





Das Haus an seinem Platz. Die Dachterrasse liegt natürlich im Fokus. Die Judith bleibt auch sehr präsent, während die begrünte untere Etage optisch in den Hinter- bzw. Untergrund rückt.








Änderungswünsche, Ergänzungsvorschläge etc. etc. sind wie immer sehr erwünscht!!


Schmidt





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108

Montag, 8. Mai 2023, 11:01

Moin,

den Ladenbesitzer würde ich auch nicht vor den (dunklen) Laden platzieren. Durch seine graue Kleidung geht er vor jedem dunklen Hintergrund optisch verloren. Zwischen Türe und Laden, oder ein Stück nach rechts an die Regenrinne gelehnt.
Der Wein ... hmmm .... passt da nicht so hin, vielleicht ganz nach oben im Tausch gegen die Pflanze links?
Der Pensionär könnte sich zur Pflanze (die von ganz oben) drehen und diese betrachten und nicht auch noch an der Türe / Fenster stehen.

Alles nur meine Meinung ;)

Ingo
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Lord Nelson


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109

Montag, 8. Mai 2023, 17:27

Ah, the return of Nörgel-Ingo! :ok:
Dann will ich mich mal an die Arbeit machen. Hat sonst noch jemand Vorschläge?
Schmidt
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Beiträge: 455

Realname: Dirk

Wohnort: Am Rande des Nordharzes

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110

Montag, 8. Mai 2023, 23:07

Moin

Mir persönlich gefällts wie es ist.
Es fehlt mir nur Etwas im Schaufenster.

Vielleicht bin ich auch nur durch meinen "Männermaßstab" verwöhnt.
Dirk

111

Dienstag, 9. Mai 2023, 07:33

Ah, the return of Nörgel-Ingo! :ok:
Ego honoratus sum :)
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112

Dienstag, 9. Mai 2023, 09:01

Moin Schmidt

Mit den ganzen Figuren kommt schön Leben rein, beim Haus und, später, auf dem Boot und Co..
Beim Haus tue ich mich mit dem "Wein" echt schwer, wirklich zusagen tut mir das nicht. Der Ladenbesitzer geht vor der Tür wahrlich etwas unter, die könnte leicht versetzt werden und die Schaufenster würden sich über Auslagen freuen, dann bleibt der Besitzer auch in Zukunft immer zufrieden wegen guter Geschäfte.
Gut gefallen tut mir die Kritikerin, solche Zeitgenossen trifft man auch noch Heute an, und damit meine ich jetzt nicht Ingo der gerne den Finger in die Wunde legt.

Bernd

113

Donnerstag, 11. Mai 2023, 08:56

Ich teile die Zweifel am Wein (am Haus). Hab ihn auch weggemacht - und dann fehlte er mir. Also bin ich die andere Richtung gegangen und habe den Rentier Latour mit weiteren grünen Daumen ausgestattet. Womöglich ist das zu romantisch für eine Hafenzeile, aber der Kontrast gefällt mir einfach. Eine weitere begrünte Fassade wird es sicher nicht geben, und die Nachbarhäuser sind ausgesprochen unbelebt. Der Ladenbesitzer hat sein Geschäft epochengerecht nach außen verlagert. Was die Beschriftung angeht: Da muss ich mal sehen, ob das um 1700 überhaupt schon üblich war. Wenn ja, muss ich meine ungeliebte Abziehbild-Manufaktur wieder in Betrieb setzen.
















Schmidt
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114

Donnerstag, 11. Mai 2023, 11:29

Den Wein in Richtung zweiten Stock weiterzuführen war eine gute Idee, so'n Zeug sucht sich immer seinen Weg. Gab es damals schon Blumenkästen zum anhängen ?

Bernd

115

Donnerstag, 11. Mai 2023, 15:46

Moin,

diesmal hab ich nix zu nörgeln ... :ok:

Ingo
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116

Donnerstag, 11. Mai 2023, 18:24

Moin

Tolle Bilder :thumbsup:


Heiko
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117

Donnerstag, 11. Mai 2023, 20:12

Tolle Bilder und sehr schöne Farbgebung. :P
Nur mit der Darstellerin mit dem Kopf kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. :(
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

118

Sonntag, 14. Mai 2023, 13:07

Schade! Auf die bin ich besonders stolz. Und Vivaldi passt so gut in die Zeit.
:|
Ja, ich verstehe, Blumenkästen packt man lieber in unsere romantische Gegenwart. Aber es wird mir auch keiner beweisen, dass es um 1750 keine gab. Und immerhin haben mich 15 Urlaube in Südfrankreich gelehrt, dass dort an jedem Eckchen etwas wachsen gelassen wird.
Schmidt
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119

Dienstag, 16. Mai 2023, 11:43




Das Haus mit dem neuen Nachbarn in quasi-mediterranem Licht. Im Nachbarhaus deutlich weniger Aktivität.
Schmidt
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120

Dienstag, 16. Mai 2023, 13:17

Moin,

die neue Nachbarschaft gefällt mir, gerade wegen der geringeren AKtivität! Wie realistisch istr es, wenn an jedem Fenster, auf jedem Balkon irgendwer herum wuselt?

Nörgel-Ingo: an den Enden der Fensterbänke darf gern noch ein wenig Dreckwasser die Wand herab laufen.

Ingo
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