Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beiträge: 9 966

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

61

Samstag, 19. Dezember 2020, 08:34

Moin Peter,

Perfekte Ausarbeitung kleinster Teile, absolut toll anzusehen. :thumbsup:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

62

Samstag, 19. Dezember 2020, 14:42

Vielen Dank, Peter und Bernd :smilie:
Beste Grüße vom Plastinator

63

Samstag, 19. Dezember 2020, 17:37

Den Sattel finde ich auch sehr gelungen, Du hättest Dich mit dem Bausatzteil nur geärgert.

Der Gabelwinkel ist m.E. zu steil, ich denke das ist nur erstmal zusammengesteckt.

Grüße
Uli

64

Sonntag, 20. Dezember 2020, 10:00

Den Sattel finde ich auch sehr gelungen, Du hättest Dich mit dem Bausatzteil nur geärgert.

Danke, Uli.

Das ist genau der Grund, weshalb ich Deine Anregung zu Nacharbeitung aufgenommen habe.
Beste Grüße vom Plastinator

65

Sonntag, 20. Dezember 2020, 15:19

Ab jetzt kommt nach und nach Farbe ins Spiel - und davor hatte ich zunächst einigen Respekt. Grund ist, dass ich eine
komplette "Systemumstellung" vorgenommen habe. Nach gute dreissig Jahren unveränderter Praxis habe ich
  • den alten Industriekompressor ausrangiert
  • den Badger 150 (Saugbecher) beiseite gelegt
  • und die Tamiya-Farben unberührt gelassen

Umgestellt habe ich auf
  • Weldinger FK40 compact
  • Evolution Silverline 2in1 (Fließbecher)
  • und Vallejo Model Air Farben

und ich bin sehr zufrieden (vorbehaltlich noch zu machender Erfahrungen mit dem Klarlack von Vallejo): Es geht jetzt
unvorstellbar viel leiser zu, der Aufbau ist einfacher und handlicher, Farbnebel und Farbverbrauch gehen deutlich zurück,
die Farben sind ausgesprochen angenehm in der praktischen Handhabung.

"Farbe ins Spiel" ist vielleicht ein wenig viel gesagt, denn bei der Montlhery geht es fast ausschließlich um Grau, Schwarz
und metallische Oberflächen.

Einen ersten Eindruck liefert der Motor:










Beste Grüße vom Plastinator

66

Sonntag, 20. Dezember 2020, 20:12

Hallo Peter,
gefällt mir sehr gut dein Motor. Was Farbe immer so ausmacht. Sieht sehr original aus. Da hat sich die Umstellung deines Systems gelohnt.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

Beiträge: 9 966

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

67

Donnerstag, 24. Dezember 2020, 09:46

Moin Peter,

Da kann ich mich meinem Vorschreiber nur anschließen, der Motor sieht klasse aus. :thumbsup:
Und der Wechsel zu einem moderneren Airbrush System hat sich vollauf gelohnt, Gratuliere dir dazu. :ok:


Mit weihnachtlichem Gruß Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

68

Donnerstag, 24. Dezember 2020, 11:08

Unwürdig. Unwürdig. Unwürdig :heul:

Ganz hohe Kunst. :respekt:
Mfg Max

69

Donnerstag, 24. Dezember 2020, 13:40

Danke, Max - frohe Weihnachten ;-)
Beste Grüße vom Plastinator

70

Samstag, 26. Dezember 2020, 11:39

Kleines Stillleben mit weihnachtlichen Grüßen aus der Werkstatt:
Beste Grüße vom Plastinator

71

Sonntag, 27. Dezember 2020, 18:45

Kaum zu glauben,
das dass alles handgemacht ist,
bzw. in Eigenleistung modifiziert wurde.

Es sieht alles so täuschend echt aus!
Ganz großes Kino.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

72

Dienstag, 29. Dezember 2020, 16:42

Das Vorderrad ist fertig:


Die innere Felge ist wie beim Original mit Fahrzeugfarbe lackiert und mit einem (hier nur sehr schwer zu erkennen)
Nadelstreifen in Altweiß gegenüber der Chromfläche abgesetzt:
Beste Grüße vom Plastinator

73

Mittwoch, 30. Dezember 2020, 10:22

Grias Di Peter,
Schööööön ist es, das frisch eingespeichte Vorderrad. Könntest du vielleicht die Bauweise davon noch nachreichen? So etwas kann man nie oft genug aufzeigen, dann wirds auch den einen oder anderen Nachahmer geben. Ich finde es immer wieder schade wenn, an sich schön gebaute Modelle, am Ende immer wieder mit diesen grottenschlechten und klobigen Bausatzfelgen gebaut werden.
LG
Norbert

74

Donnerstag, 31. Dezember 2020, 14:32

Hallo Norbert,

vielen Dank für dein nettes Lob. Ehrlich gesagt, habe ich das Einspreichen "geschlabbert", da das Interesse im Motorrad-Bereich
ohnehin nicht sehr groß ist und ich verschiedene Verfahren in früheren Bauberichten schon einige Male beschrieben und illustiert habe.
Ich zeige es hier aber gern hier noch einmal das einfachste Verfahren am Beispiel der Japauto Honda von Heller im Maßstab 1/8:

Als erstes wird eine Kerbe in die Felgeninnenseite gesägt - in der Verlängerung der vorhandenen Speichen:


Nach dem Verkleben der Radhälften werden die Schlitze mit eienm Bohrer auf den Durchmesser der später einzusetzenden
Speichen erweitert:


Jetzt können Felge und Nabe voneinander getrennt werden:


Jetzt sind die Naben an der Reihe. Nach dem Entfernen der Speichenreste werden radial die Löcher für die später einzusetzenden
Speichen gebohrt:


Kleine Schäden an der Verchromung lassen sich mit der passenden Farbe beseitigen:


Die Naben der Honda sind nicht verchromt und erhalten daher einen Alu-Farbauftrag:


Speichen werden aus Insektennadeln geschnitten und gebogen und mit Nippeln aus Modelbahnkabel-Isolierung versehen:


Nach dem Einsetzen der Speichen ins Felgenbett empfiehlt sich eine Sicherung mit Klebeband, um "Speichensalat" zu vermeiden:


Das Einspeichen selbst beginnt - wie so viele Dinge im Leben - mit dem Anfang (das Vorderrad habe ich ohne Nippel gebaut):


Um die Spannung möglichst gering zu halten, geht es auf der anderen Seite weiter mit den sich dort kreuzenden Speichen:


Danach geht wird das Rad wieder gewendet und die dritte Speichenformation wird eingesetzt:


Nach der vierten Speichenserie und dem Einsetzen eines Ventils sieht das Ganze dann so aus:


Und so sieht das fertige Hinterrad - mit Nippeln - aus:


Bei den 900er Kawa-Modellen im 12er-Maßstab habe ich ein komplexeres Verfahren angewandt. Speichenmaterial sind auch hier
Insektennadeln, bei denen der Nylonkopf erhalten bleibt und flachgeschliffen wird:


Die Vorbereitung von Felgen (= Einsägen) und Naben (= Löcher bohren) ist ähnlich, allerdings werden die Radhälften einzeln
bearbeitet. Mit einem Fräser werden die Sägeschlitze in den Felgen auf den Durchmesser von Speiche inkl. aufgeschobener
Kabelisolierung aufgeweitet:


Mit einem Kugelkopffräser werden die Bohrungen in der Nabenhälfte so angesenkt, das hier später der Speichenkopf
plan aufliegen kann:


Jetzt können die Speichen nach und nach eingeklebt werden:




Nach Fertigstellung der beiden Radhälften werden diese - sauber ausgerichtet - miteinander verklebt:


Zum Abschluss hier der Vergleich mit dem unbehandelten Bausatzrad:


So, jetzt baue ich weiter an der Triumpf ;-). Kommt alle gut ins neue Jahr.
Beste Grüße vom Plastinator

75

Donnerstag, 31. Dezember 2020, 19:55

Danke Dir Peter,
welchen DM der Nadeln hast du für die 1:12er Kawa verwendet ?
Ein, deinem sehr ähnliches, Verfahren habe ich für den Bau von 1:12er Autofelgen verwendet, allerdings hab ich hier nicht die Bausatzfelgen "gepimpt", sondern vom Felgenband bis zu den Naben alles neu gebaut; war sehr sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Werde mal schauen ob ich die nächsten Felgen nach deinem Verfahren baue.
LG
Norbert

76

Freitag, 1. Januar 2021, 11:06

Gern geschehen, Norbert.
Der Speichendurchmesser der Kawa beträgt 0,25mm (= Nadelstärke 00).
Beste Grüße vom Plastinator

77

Freitag, 1. Januar 2021, 22:23

Hallo Peter,
sehr interessant wie du die Bausatzräder aufarbeitest. Es macht also durchaus Sinn sich diese Arbeit zu machen. Gefällt mir sehr gut. :ok:
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

78

Samstag, 2. Januar 2021, 09:57

Hallo Peter,

vielen Dank für Deinen netten Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe.
---

Zwischenzeitlich sitzt der Motor im Rahmen. Und so sieht das aus:








Beste Grüße vom Plastinator

79

Sonntag, 3. Januar 2021, 10:52

Das Hinterrad ist fertig. Leider konnte ich die Speichenstärke des Vorderrades nicht verwenden. Grund war, dass die Spannung im
Hinterrad, hervorgerufen durch die breite Nabe in Kombination mit den vergleichsweise kurzen Speichen, zu groß war. Mit Speichen
in einem um 1/10mm geringeren Durchmesser hat es schließlich geklappt.

Die Abweichnung zum Vorderrad nehme ich notgedrungen in Kauf, das sich das Vorderrad nicht mehr ohne Zerstörung zerlegen lässt.
Hier die Bilder des fertigen Hinterrades:


Beste Grüße vom Plastinator

80

Montag, 4. Januar 2021, 09:27

Der Einbau des Getriebes erfolgt gemeinsam mit dem Primärgehäuse und dem Hinterradantrieb. Bei letzterem muss
der Zapfen am Kettenritzel abgeschliffen werden, der eigentlich im Getriebegehäuse einrasten soll. Tut er aber nicht
oder nur dergestalt, dass das Getriebe am Ende nicht waagerecht im Rahmen sitzt.

Vor dem Einbau habe ich die Schutzblechstreben angeschraubt, die ansonsten nur noch sehr schwer zugänglich wären.
Hier die Bilder:






Falls es jemanden interessiert: Die (beim Original polierten) Gehäusedeckel habe ich mit Chrom-Alu-Spray von Wekem
aus dem Industriebedarf lackiert.
Beste Grüße vom Plastinator

81

Montag, 4. Januar 2021, 16:14

Hallo Peter,
sieht alles sehr schön aus. Ich kann nichts erkennen was auf ein Modell deutet. Soll heißen sieht aus wie ein Orginal. :thumbup: Wo bestellst du eigentlich die Insektennadeln?
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

Beiträge: 9 966

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

  • Nachricht senden

82

Dienstag, 5. Januar 2021, 07:51

Moin Peter,

Absolute Spitzenklasse :ok: , aber ein dunkles Modell vor dunklem Hintergrund??? da lässt sich nur schwer etwas wirklich gut erkennen!


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

83

Dienstag, 5. Januar 2021, 09:34

Guten Morgen, Peter,

vielen Dank. Die Nadeln habe ich schon vor Jahren beim Fachhandel über das Internet bezogen.
Inzwischen gibt es sie sogar bei Amazon.
---

Guten Morgen, Bernd,

Absolute Spitzenklasse :ok: , aber ein dunkles Modell vor dunklem Hintergrund??? da lässt sich nur schwer etwas wirklich gut erkennen!

Du sprichst mir ein Spitzenlob aus, obwohl Du auf meinen Fotos "nur schwer etwas wirklich gut erkennen" kannst?
Das ehrt mich ganz besonders ;-).

Spaß beiseite: ich gebe mir auch bei den Fotos viel Mühe, meine Arbeiten gut ins Bild zu setzen. Jedes Foto wird
vor dem Einstellen kritisch geprüft und gegenenfalls durch neue Aufnahmen ersetzt. Den dunklen Hintergrund habe
vor vielen Jahren nach etlichen Experimenten für mich als optimal gewählt. Weißabgleich, Schattenregulierung etc.
gelingen mir damit am besten. Ich gestehe aber natürlich jedem sein eigenes Empfinden von Bildästhetik zu.

Falls Du einmal spezielle Detailfoto-Wünsche haben solltest, freue ich mich über Deine Nachricht.
Beste Grüße vom Plastinator

84

Mittwoch, 6. Januar 2021, 11:41

In Erinnerung an den kürzlich viel zu früh verstorbenen Rudi (Mopped), der alle meine Bauberichte in der Vergangenheit so
freundschaftlich begleitet hat, werde ich ihm das fertige Modell widmen. Es soll einen Ehrenplatz in meinen Vitrinen erhalten
und mich - jedesmal, wenn ich es anschaue - an Rudi zurückdenken lassen.

----

Öltank und Batteriegehäuse werden parallel montiert. Hier die rechte Seite mit dem Öltank. Außerdem zu erkennen - der Regler
auf dem Hinterrahmen von dem hinteren Schutzblech:


Hier die linke Seite mit dem Batteriegehäuse (schönes Detail: die Luftpumpe auf dem Kettenschutz); der "Makel" auf dem
Primärgehäusedeckel ist die (freigelegte) Klebestelle für die linke Fahrerfußraste:


Ein wenig fummelig war die Anbringung der Ölleitungen zwischen Öltank und Motorgehäuse (es hat sich aber natürlich gelohnt):
Beste Grüße vom Plastinator

85

Mittwoch, 6. Januar 2021, 17:15

Es hat sich wirklich gelohnt,
denn es sieht bockstark aus!!!!!!!!!!!!!!!

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

86

Donnerstag, 7. Januar 2021, 08:08

Vielen Dank, Ray. Ja, der Plan scheint aufzugehen ;-)
---

Weiter geht es mit dem Einbau der Vorderradgabel und des Rücklichts:


Das Kennzeichen enbtspricht dem des Originals; Zahlen und Buchstaben stammen von Microscale:


Die Drähte, die aus dem Scheinwerfergehäuse ragen, sind an der oberen Gabelbrücke befestigt und dienen später beim
Einkleben des (Metall-)Lenkers zur Fixierung desselben. Am fertigen Modell werden sie nicht mehr zu sehen sein:
Beste Grüße vom Plastinator

87

Donnerstag, 7. Januar 2021, 19:25

Hallo Peter, echt beeindruckend deine Arbeit an so einem ollen alten Revell Bausatz! Vor allem das Einspeichen der Felgen, absoluter Hammer! :ok:

Gruß Philipp

88

Donnerstag, 7. Januar 2021, 23:14

Hallo Peter
sehr schön was du aus dem Bausatz zauberst. Auch den Farbton finde ich gut getroffen, zumindest wenn ich das anfangs gezeigt Bild als Reverenz nehme, gesehen habe ich so eine Maschine noch nicht....und danke dass du die Fahne im Motorradmodellbau hoch hälst....ich hänge immer noch an den Reifen fest. :will:
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

89

Freitag, 8. Januar 2021, 09:55

Guten Morgen, Philipp und Peter,
danke für die netten Kommentare (die tun mir richtig gut ;-).

Die Farbe ist tatsächlich ungewöhnlich und erinnert ein wenig an Militär. Hier noch ein weiteres schönes Foto vom Original
(von der pixauto.net-Seite):


---

Als nächstes erhält das voluminöse Scheinwerfergehäuse die obere Abdeckung mit dem Panel. Die Instrumente stammen von Fotos,
die ich aus dem Internet heruntergeladen und mit Photoshop bearbeitet habe. Der Ausdruck erfolgte auf beschichtetem Papier. Vor
dem Ausschneiden (das winzige Amperemeter habe ich mit einer passenden Lochpfeife ausgestanzt) habe ich die kleinen Bildchen
zum Schutz mit Tesafilm überklebt. Die Kanten der Schneideränder (= weiß) wurden vor dem Einsetzen mit Filzstift geschwärzt:


Die Startnummer 2 auf dem Glas des Scheinwerfers (es gab insgesamt drei Montlhery-Testmachinen) habe ich "freihändig" aus einem
schwarzen Decalbogen ausgeschnitten. Der Lenker sitzt bombenfest an seinem Platz und wurde mit Griffen und Hebeln komplettiert:


Am Gasgriff ist das Führungsröhrchen für den Gaszug zu erkennen. In die Öffnung der Scheinwerferabdeckung wird später der Drehknauf
für den Lenkungsdämpfer eingesetzt:


Und so sieht die rechte Seite nach Abschluss dieses Bauabschnitts aus. Die Fuge zwischen den beiden Scheinwerfergehäusen wird
später noch mit einer Chromleiste abgedeckt:
Beste Grüße vom Plastinator

90

Freitag, 8. Januar 2021, 17:39

Grias Di Peter,
wie schon bei der Vincent, läufst du Gefahr, dass der Hersteller dieses wunderbaren Bausatzes auf Dich zukommen wird. Dann kann er sagen, seht her welch tolle Qualität wir euch bieten und mit ein klein wenig Mühe und Fingerspitzengefühl ist DAS möglich.
Das wiederum hättest Du NICHT verdient.
LG
Norbert

Ähnliche Themen

Verwendete Tags

1:8, Revell, Thunderbird, Tiger, Triumph

Werbung