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Mittwoch, 13. Februar 2019, 13:48

Die Rocinante aus der TV - Serie "The Expanse" - Scratch

Hallo Freunde des gepflegten Modellbaus,
neben dem Hobby Modellbau bin ich auch ein absoluter Fan von Science Fiction Serien und verbringe aktuell fast jeden Abend damit, die Serie "The Expanse" zu schauen. Von Anfang an hat mich die Tachi/Rocinante einfach fasziniert. Warum? Weil es endlich mal ein Raumschiff in einer SciFi - Serie ist, welches wissenschaftlich gesehen halbwegs korrekt dargestellt wird. Nun setzt sich schon seit einigen Wochen der Gedanke fest, dass es doch wohl möglich sein muss als halbwegs fähiger Modellbauer diese Kiste nachzubauen. Also ran an den Rechner, Forschung betrieben. Habe jede Menge Bilder gefunden, sogar 3D - Daten für den 3D-Drucker. Alles aber nicht wirklich zu gebrauchen, da Größenverhältnisse nicht Messbar (nicht vernünftig umzuwandeln in eine DXF - oder ähnliche Konstruktionsdatei), entsprechend immernoch schwierig. Gestern dann der Durchbruch: Es hat jemand dieses Ding als Papierbausatz entwickelt, das ganze noch Kostenlos! Spitzenmäßig, das ist der Durchbruch für mich. Daraus kann ich was ableiten.


Aber erst mal: So soll sie am Ende aussehen, Maßstab kann ich nicht einschätzen, Größe am Ende ca. 80 cm (vermutlich).
ryan-dening-ext-rocinante-09d-layout.jpg


Lackierung jedoch anders:



Kurzer Eindruck des Plans:



...und der Einzelteile (Vorlage für mich):

Aktuell stehen Überlegungen zu Materialstärken an. Werde das ganze aber erst mal im A3 - Format ausdrucken und dann eine Einkaufsliste schreiben.

Für alle die Interesse an den Plänen haben:


https://drive.google.com/file/d/1NmfD8eo…mi2VW1Nw2-/view
https://drive.google.com/file/d/1jWg7ldE…tDRIMK25yy/view
https://drive.google.com/file/d/1sZNVuth…9u-GSd02Yv/view
Der Ersteller weißt extra darauf hin, dass er diese kostenlos zur freien Verfügung anbietet.

Für Tipps zum Start wäre ich allen sehr dankbar! :)
Beste Grüße aus Varel!

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2

Mittwoch, 13. Februar 2019, 15:14

Schönes Raumschiff. Von der Serie hab ich noch nix mitbekommen, klingt aber richtig gut, was ich da gerade so lese. Werd ich mir auch mal rein ziehen.

3

Mittwoch, 13. Februar 2019, 15:31

Die Serie lohnt auf jeden Fall! Hab zwar schon alle drei Staffeln durch aber fange zwecks Reschersche noch mal von vorn an.

In 1 bis 2 Wochen geht es hier wohl los. Ganz langsam und in Ruhe.
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4

Donnerstag, 14. Februar 2019, 09:38

Also die ersten 20 Minuten der ersten Folge sehen schonmal gut aus. Mehr hab ich noch nicht geschafft. :D

keramh

Moderator

Beiträge: 12 249

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

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5

Donnerstag, 14. Februar 2019, 10:54

moin,

tolles Projekt!

Habe ja auch schon ein 1:15er Papierbausatz als Vorlage für einen 1:5er Scratchbau genommen.
Es ist gut aber sehr aufwendig da sich die Materialstärken oft im Wege stehen und man alle Maße anpassen und verändern muss.
Einfach nur drauflegen abzeichnen und zuschneiden, das passt leider nicht oder nur selten.
Aber für komplexe Formen, Rundungen u.d.gl. ist eine Kartonvorlage das Beste was einem passieren kann.
Das schöne ist das man eventuelle Ecken und Kanten die in einem Kartonmodell entstehen beim Kunststoff einfach verspachteln und verschleifen kann.

Ich werde hier bestimmt wieder vorbei schauen, das Raumschiff selber gefällt mir schon einmal.

6

Donnerstag, 14. Februar 2019, 11:04

Moin und Willkommen,
ja, über genau diese Punkte bin ich aktuell auch am grübeln. Dass ich anpassen muss war mir von vorn herein klar. Denke aber, dass das wohl machbar sein wird. War auch schon am überlegen, Kunststoff im Bereich 0,2 mm oder ähnlich zu nehmen, aber dann geht zu viel Stabilität verloren, vor allem wenn man bedenkt, dass das ganze (rein rechnerisch, Teile zusammengerechnet) ca 80 bis 90 cm lang werden wird. Aber dafür mache ich auch den BB. Denn so bekomme ich sicherlich jede Menge Tipps um Fehler zu vermeiden bzw. gute Lösungen zu finden. Einkaufsliste wird auch langsam, aber kaufe das ganze eh in Etappen. Jede Sektion möglichst einzeln, beginnend beim Antrieb (welcher sicherlich das schwierigste wird).
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7

Donnerstag, 14. Februar 2019, 14:29

Sehr schönes Schiff :ok:

Rein aus PS läufst du Gefahr, dass sich das Ding während der Arbeit verzieht/verwindet.
Plane und baue die Komponenten am besten so, dass du sie auf einen Alustab der Länge nach aufreihen kannst. An diesen kannst du dann auch mittig die Aufnahme für einen Ständer stabil anbringen.
Innere tragende Spantenbauteile und Abstandshalter wo möglich aus verzugsfreiem Flugzeugsperrholz um die Gesamtform stabil zu halten.
Als Hüllenmaterial würde ich eher auf 0.5er PS setzen, oder stärker je nach Fläche. Dünner kann es wabbelig wie Folie werden sobald die Flächen ein paar Quadratzentimeter überschreiten.

Ich bin gespannt, bleib dran!
Gruß Jochen

8

Donnerstag, 14. Februar 2019, 14:37

Moin Jochen,
danke für deinen Beitrag. Ich hatte die überlegung mit Flugzeugsperrholz für das innere Skelett ebenfalls schon im Kopf, zumal die Fügelücken hier wohl auch einfacher und präziser herzustellen sind. Hatte genau die gleichen Bedenken bzgl der Stabilität. Weiterer Vorteil: Arbeite in einem Betrieb mit einer Laseranlage und
kann die Teile dann direkt passgenau aus dem Holz lasern lassen. Hatte das Material selber nie in der Hand. Hättest du eine Empfehlung was die Stärke angeht?

Als weitere Möglichkeit schwirrt mir im Kopf herum, den Innenraum mit XPS - Hartschaumblöcken aufzufüllen. Allerdings bin ich mir unsicher, ob dieser die Stabilität bietet, die ich haben möchte. Ausserdem bekomme ich den Gedanken an Beleuchtung nicht mehr aus dem Kopf und bin mir nicht sicher, ob ich in der Lage bin hier vernünftige Kanäle für die Kabel zu legen.

Den Tipp mit dem 0,5er Material werde ich beherzigen. Details wie verschiedene Platten usw. dann aus dünnerem Material.

Dann schmeisse ich meine Einkaufsliste jedoch noch mal komplett um... denn ich hatte mit dünnerem Material für die Wände geplant.
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9

Donnerstag, 14. Februar 2019, 15:33

Hallo

Zwar eigentlich nicht so mein Themengebiet aber hört sich doch sehr interresant an :ok:

Gruß Paddy
Diese Modelle habe ich schon gebaut :ok:

Paddybilt :wink:

10

Donnerstag, 14. Februar 2019, 18:11

Moin Paddy,

Meins eigentlich auch nicht... Aber aktuell ist irgendwie die Luft raus was Flieger angeht. Demnächst mache ich meine hellcat fertig und dann pausiere ich was Flugzeuge angeht und probiere einfach mal was neues
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Beiträge: 472

Realname: Knut

Wohnort: im Sachsenland

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11

Donnerstag, 14. Februar 2019, 19:45

Mal eine Deppenidee von mir.

Eventuell die Außenhülle aus 0,2 mm Poly bauen und die Teile auf eine 0,5 - 1 mm Unterhautkleben. Da die Unterhaut niemand sieht kann du die Teile dort ehr zurechtbasteln als zurechrechnen und bei der 0,2er Außenhaut hält sich der rechenaufwand wahrscheinlich auch in Grenzen. Da es das Raumschiff ja nicht in echt gibt hast du ja sowieso eine gewisse künstlerische Freiheit und ob die Papiervorlage zu 100% dem "Orginal" entspricht weißt du auch nicht.

Wie groß soll das Raumschiff überhaupt werden? Wenn du sogar an einen Holzkern denkst klingt das ziemlich groß?

Gruß Knut

12

Donnerstag, 14. Februar 2019, 20:13

Moin Knut,
Ich gehe aktuell rechnerisch von 80 cm inklusive Antennen aus.

Ja, holzkern wird es werden fürchte ich. Aber noch nicht sicher, warte noch auf ein paar ideen.

Ja, die aussenhaut hatte ich eh vor aus mehreren Schichten zu gestalten aber erst mal eine Basis schaffen. Am Wochenende mal in den nächsten hornbach nach wilhelmshaven, die führen das Material auch. Dann kann man es auch mal anfassen. Denke dann fallt die Entscheidung leichter. Aber mehrere dünne schichten erscheint mir clever, auch wenn ich dann Angst haben werde vor Verzug bzw durch zu greifen.

Ps: Holz säge ich nun wenn es Holz wird doch selber. Laser in der Firma dafür stehen lassen und neu einrichten ist zu teuer und würde Verunreinigungen bringen wenn stahl gelasert wird. Hätte ich auch selber drauf kommen können.
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13

Donnerstag, 14. Februar 2019, 20:20

Ps: kann mir jemand einen LED controller empfehlen den man auch als nicht- Elektriker einrichten kann? Am besten programmierbar
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14

Freitag, 15. Februar 2019, 13:08

So, die Teil-Schablonen sind schon mal in Zielgröße aus dem Drucker gefallen..


Keine Sorge, Bilder werden bald besser. Denke ich besorge heute ne vernünftige Cam. Handy taugt nicht mehr.
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Beiträge: 182

Realname: Torsten Fest

Wohnort: Hilden in NRW

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15

Freitag, 15. Februar 2019, 18:05

Hallo Markus,

das wird ein sehr interessanter Baubericht für mich, wünsche dir viel Erfolg. Freue mich jetzt schon auf weitere Bilder.
Auf die Idee die Rocinante auch mal Scratch nachzubauen hatte ich auch schon, aber mir fehlten die Angaben (Größe, Maße, etc.) dazu und der Mut. Ich habe noch nicht so etwas gemacht, da fehlt mir die Erfahrung dazu.

Und 1000 Dank das du uns die Link's zum Kartonmodell zur Verfügung gestellt hast :hand:.
Was hast du dir denn als LED-Controller gedacht und mit programmierbar? Evntl. eine Beleuchtung wie bei einem Flugzeug?
Grüße aus Hilden
Torsten

16

Freitag, 15. Februar 2019, 18:22

Moin Torsten und willkommen,

Ich habe bisher auch null Erfahrung mit sowas. Aber frei nach dem Motto wenn dann richtig. :) Versuch macht klug und wenn man in einem maschinenbau unternehmen arbeitet entwickelt man so manche ideen.

Zum Thema Beleuchtung: möchte das Triebwerk blau beleuchten, positionsleuchten und die waffenschächte sollen auch beleuchtet werden. Antrieb am liebsten mit boost Sequenz, also langsam steigend. Deshalb der Controller. Morgen fahr ich durch Zufall nach Hannover. Architekturbedarf.de hat dort ein Ladengeschäft. Dann werde ich schon mal eine kleine auswahl beschaffen konnen.
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17

Freitag, 15. Februar 2019, 18:24

Ps: gern geschehen. Stand in kontakt mit dem ersteller der pläne umzu klären ob ich das offentlich nutzen darf. Er sagte ja, wenn ich den link mit an gebe
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18

Freitag, 15. Februar 2019, 18:34

Werde übrigens mit dem Heck starten. Antrieb wird wohl am schwierigsten. Die komische Form mit zwei verschiedenen Steigungen hin zu bekommen wird schwer aber hab da schon eine Idee. Mehr aber erst dazu wenn mein Material kommt.
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Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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19

Dienstag, 19. Februar 2019, 12:50

Servus Markus,
Ich werde nun bei deinem Projekt hier auch an Bord kommen..... Scratchen: Ein Langzeitprojekt!!
Habe Dir eine private Nachricht bezüglich der erforderlichen Werkzeuge geschickt..... wünsch Dir viel Motivation, Durchhaltevermögen und auf ein gutes Gelingen,
Gruß, Gustav
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

20

Dienstag, 19. Februar 2019, 12:57

Moin Gustav,
herzlich willkommen! Schön, dass du auch dabei bist. Geballtes Fachwissen, sozusagen.

Hab deine PN leider noch nicht erhalten. Hängt wohl in den Analen des Forums fest.

Bin gerade dabei, über die Firma Materiallieferanten zu finden. Heute sollte das erste Angebot rein schneien.
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21

Dienstag, 19. Februar 2019, 17:18

Wenn Du die Spannten aus Sperrholz baust, bohre nach dem Ausschneiden jede Menge Löcher rein. Erstmal hast du damit alle Möglichkeiten Kabel zu verlegen und zweitens sparst Du viel Gewicht. Auffädeln würde ich die auf zwei Alustäbe. Das bringt mehr Verwindungssteifigkeit als einer, bzw. die Spanten verdrehen sich nicht zueinander.

22

Dienstag, 19. Februar 2019, 20:42

:??? Moin allerseits,

So, ich habe mich heute mit einem kleinen Grundstock an Material und Werkzeugen ein gedeckt.

Will ja mit der Triebwerkssektion beginnen, als erstes tatsächlich die Düse, da die wohl am schwierigsten wird.

Material und Werkzeug für den ersten grundaufbau:

- stabiles Cutter Messer inkl. Hakenklingen
- Kreisschneider, r= 230 mm (hoffe es reicht)
- Skalpell (bereits vorhanden)

- 2 mm polyplatten für die spanten auf anraten von Gustav, denke er hat Recht wenn er sagt dass Holz zu viel arbeitet
- 0,5 mm polyplatten für die aussenhaut
- div. Rechteckprofile von 1 bis 4 mm
- rundrohr 2 mm

Es fehlt mir noch 5 mm rechteck, aber das ist nur für ein paar details am Ende.











Plan für das triebwerk:

Radius unten und oben als Kreis ausschneiden zur stabilisierung

Das Triebwerk wird aus 2 konusförmigen Segmenten bestehen. Werde je Segment 2 Abwicklungen machen, eine innere, eine aussere. Oben und unten je eine ronde von 0,5 mm und innen streben aus flach Material. Soweit der Plan. Die Tage geht es los. :)

Laut Plan übrigens so:








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23

Mittwoch, 20. Februar 2019, 10:34

So, kurzes Update:

Hatte leichte Probleme einen Kreisschneider zu finden, welcher einen Radius von annähernd 40 cm hat. Nix gefunden. Kollegen aus der Arbeit gefragt. Mir wird was gebastelt! :) Spitzenmäßig. Morgen in der Mittagspause fertige ich die ersten Rolinge.
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Beiträge: 608

Realname: Harald

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24

Mittwoch, 20. Februar 2019, 20:17

Hallo Markus,

jetzt mußte ich doch mal bei dir vorbeischaun!

Sehr interessant und scratch sowieso! :ok: :ok:

Da schau ich öfter mal rein.

Viel Erfolg und tapfer dranbleiben!

Harald

25

Mittwoch, 20. Februar 2019, 21:15

Ja Moin, auch hier noch mal willkommen. Hoffe nur es erwartet niemand zu viel. Bis auf einen selbst neu gespachtelten Rumpf bei einer mig 15 (das original war heschmolzen) habe ich null Erfahrung damit. Also habt Geduld mit mir. :) Werde versuchen Geduld zu haben und alle Schritte langsam und mit Köpfchen und Planung zu gehen.
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26

Donnerstag, 21. Februar 2019, 06:24

Hallo Markus
Kartonmodell auf andere Materialien umplanen, sehr interessant ! Werd ich dran bleiben . :)
Die Idee von Snoot (Alurohr als Rückrad)und der Blick in den Kleiderschrank . . . :idee:
Kleiderstange aus Bau- oder Möbelmarkt. Ist stabil aber nicht rund . . . :?:
Gruß Ronald

27

Donnerstag, 21. Februar 2019, 07:20

Moin Ronald,

ja, wird schon eine Herausforderung! Aber dank der guten Pläne und guter Unterstützung durch meinen Dad und der Firmeninternen Konstruktion wird das schon werden. :)

Ja, das Thema mit dem Alurohr... hab da schon eine Idee. Werde mir hier in der Firma ein Stück Alu-Vierkantrohr zuschneiden lassen. Dort lasse ich dann auch direkt ein Gewinde rein schneiden, wo dann eine dünne Gewindestange oder ähnliches rein kommt. Denke mal, dass das die beste Lösung ist. Werde dazu die Verspantung
erst mal roh bauen und mit Tape zusammen kleben, dann Maß nehmen wo ich
diese am besten ein setzen kann. Dazu dann passend eine Vitrine: Bodenplatte wird ein altes Holz-Regal-Brett werden. Davon habe ich glaube ich noch 2 in der richtigen Größe. Unten eine passende Gewindebuchse rein, Nuten drum herum ziehen, Plexiglas einsetzen und oben als Deckel dann das zweite Brett. So habe ich die Vitrine dann direkt an der Wand hängen. So jedenfalls der Plan. Ob ich es hin bekomme: Will keine Versprechen abgeben!
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Beiträge: 3 458

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28

Donnerstag, 21. Februar 2019, 08:09

Servus Markus
Spanten in Poly... eine gute Entscheidung :ok:
Das Alurohr würde ich mir schenken... stattdessen auch ein entsprechendes Kunststoff-Rohr oder eben Vierkant-Profil verwenden.
Das Triebwerk... da kannst Du Dich richtig austoben... neben den Hauptgruppen des Antriebs Kilometer von Leitungen,Röhren Kabeln... bei letzteren verwende ich gerne Bleidraht (Lead Wire) in verschiedensten Stärken ...
Bezüglich der Vitrine.. denke da kannst du dir Zeit lassen... werden noch viele Ideen kommen bis es soweit ist :five:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

29

Donnerstag, 21. Februar 2019, 08:21

Moin Gustav,

wäre auch eine Idee bzgl. Kunststoffrohr. Ich muss beim Triebwerk erst mal das Grundgerüst hin bekommen. Gestern habe ich die Abwicklungen auf 0,5er Plastikkarte skiziert. Kreisradius: 30 cm. :D Wird n ganz schöner Klopper. Leider habe ich versehentlich ABS statt Poly erwischt, was die 05er Bögen angeht. Heisst leider, dass ich noch anderen Kleber holen muss. Revell kann es nicht, bei Tamiya Thin bin ich mir unsicher, denke aber geht auch nicht. Werde es mal mit UHU Plast Spezial probieren, der soll wohl gehen und verschweißt ebenfalls. Beim Antrieb möchte ich ungern auf Sekundenkleber setzen, weil das ganze nachher unter einer gewissen Spannung steht. Fotografiere gleich mal meine Skizzen sobald Frühstück ist. Gemacht werden heute jedenfalls die Teilenummern C1 und C3 laut Teileplan:


Die anderen Segmente kann ich daheim selber mit meinem kleinen Kreisschneider erstellen, da diese einen Radius von unter 230 mm haben.
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keramh

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30

Donnerstag, 21. Februar 2019, 08:30

moin,

wenn ich lese das Du Dir so große Kreisschneider besorgst, frage ich mich: zeichnest Du alle Bauteile ab?

Ich persönlich handhabe es so, dass ich die vergrößerten Papierteile einfach als Schnittmuster aufgelegt bzw. aufgeklebt und dann entlang der Kanten geschnitten habe.
Die dabei eventuell entstandenen Ungenauigkeiten konnten immer ohne Probleme verschliffen werden.
Gerade bei der Karosserie meines Le Zebre in 1:5 hätte ich auch gern einen großen Kreisschneider Zirkel gebraucht aber es ging so auch ohne.

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