Hi
Danke für dass Feedback...freut mich und dazu hat der Bau riessig spass gemacht. Mann muss nicht immer sauber bauen, es geht aus gebraucht...
@Robert.reiber:
@Dominik:
Das Modell ist in der tat ein 1953 Modell, hatte mich damals bei Google irre führen lassen und seitdem den Fehler vor mich her geschoben...ist aber schon geändert.
Die Farbaufwürfe sind zufällig und gewollt entstanden. Am Unterboden war an einer Stelle noch etwas weisse Farbe drauf, die nach dem aufsprühen der matt schwarzen Tamiya Farbe reagiert hat.
Das Ergebnis gefiel mir aber so gut, das ich die Innenteile des Motorraums nicht entlackt habe um genau dieses Ergebnis wieder zu erzielen.
Bei den Blinkern habe ich mich doch tatsächlich verguckt...auf dem Packungsbild sah es für mich aus als wären es Blinker, es sind aber in der die roten Karosserieteile.
Diesen Fehler werde ich am Wochenende noch beheben...danke für den Tipp.
Es ist mein 2tes Diorama nach dem 67 Chevy Wrecker und auch hier wurde wie damals ein bisschen experimentiert. Ich will keine hunderte Euros für Dioramenzubehör ausgeben, deswegen wird alles so einfach wie möglich gemacht.
In den gespachtelte Asphalt wurde 120 Schleifpapier reingedrückt um die Poren zu bekommen. Nach dem lackieren mit grauer Grundierung wurde Gunmetal aus dem Tamiya Weathering Set draufgeschmiert und wieder abgewischt, so sind die Poren dunkler.
Die Kamera bzw. das Handy schluckt das Meiste aber in natura sieht es realistischer aus, auch ist der Wagen in Echt dreckiger.
Den Hersteller weiss ich leider nicht, ich tippe aber stark auf R&R Resin.
Trotzdem war ich mit der Qualität des Modelles sehr zufrieden, auch was die Passgenauigkeit mit dem Lindberg Victoria betraff, hie war kaum Nacharbeit erforderlich.
Es werden in nächster Zeit noch einige US Klassiker aus Resin folgen....
Gruß