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1

Freitag, 20. Juli 2018, 12:01

Revell Piper PA-18 Bushwheels

Nach viel mitlesen und ein wenig kommentieren, will ich nun selbst mal zur Tat schreiten.
Das ist mein erstens Modell nach gut 20 Jahren. Ich habe schon ein paar Jahre
mit dem Gedanken gespielt wieder bissl Plastik zusammen zu kleben. Jetzt ist es
endlich soweit. Zeit habe ich nicht viel. Selbständigkeit, eine 6-monatige
Tochter, Haus mit einem Garten der noch aussieht wie ein Kriegsgebiet und viel
zu viel andere schöne Hobbys. Erwartet also bitte keine schnellen Fortschritte.
Dafür habe ich große Pläne. Ich habe etwas Messing dazubestellt und bessere
Decals für die Instrumente, da Revell nur weiße Punkte statt Armaturen liefert.
Hier und da will ich noch Kabel und Leitungen ergänzen und für eine Patina
sorgen. Am Ende habe ich schon eine Idee für ein kleines Diorama. Figuren dafür
habe ich auch schon da. Die muss ich nur noch vom Zombie-Jäger zum Zivilisten
umbauen. :lol: Eigentlich wollte ich die
Piper mit Schwimmern bauen. Aber 70,-€ für den Bausatz gegen 13,-€ für die
Bushwheel-Version, hat die Entscheidung vereinfacht. Ausserdem gibt sie bessere
Möglichkeiten für ein Dio, als das ständige "Wasserflugzeug am Steg".





Hier nun
erstmal das Modell. Farblich werde ich am Ende eigene Wege gehen, ohne
spezielle Vorlage.






Hier ein paar Einzelteile. Als nächstes steht das airbrushen an, vor dem ich noch bissl Bammel habe.




Motormontage ohne dritte Hand. Unmöglich:




Das Armaturenbrett hat Spass gemacht. Jetzt müssen noch ein paar Schalter und der Gasknauf gebaut werden.




Für sämtliche Tipps bin ich dankbar. Fragen werde ich noch genug haben. Also dann. Viel Spass.

Beiträge: 626

Realname: Klaus Upmann

Wohnort: Rheine, der größte Vorort von Wettringen

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2

Freitag, 20. Juli 2018, 12:35

Hallo Michael,

zunächst einmal herzlich willkommen im Forum. Ich möchte Dich nur darauf hin weisen, dass Deine Bilder z.T. die erlaubten Größen hier im Forum von 800x800px überschreiten und Dich bitten, das umgehend zu ändern.

Munter bleiben

Klaus
Planung ist die Kunst den Zufall durch einen Irrtum zu ersetzen

3

Freitag, 20. Juli 2018, 13:20

Entschuldige. Jetzt sollte es passen.

Beiträge: 475

Realname: Knut

Wohnort: im Sachsenland

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4

Sonntag, 5. August 2018, 16:49

Hallo Michael,

habe deinen Flieger erst jetzt gesehen.

Interessantes Projekt was du da baust, und das Armaturenbrett sieht auch schon vielversprechend aus.

Hoffe zu zeigst bald ein paar Fortschritte!

Gruß Knut

Beiträge: 975

Realname: Patrick

Wohnort: Fellbach/BW

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5

Sonntag, 5. August 2018, 19:42

Hallo Michael,

herzlich willkommen :wink:

Interessantes Projekt und ein schönes Modell. Da gesell ich mich gerne dazu. Bin gespannt auf Deine Umsetzung.


Viele Grüße

Patrick
Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen.
Gorch Fock (deutscher Schriftsteller)

6

Sonntag, 5. August 2018, 20:27

Ich freu mich, dass ihr dabei seit. Bisher ist noch nix passiert, ausser das ich als Gashahn und Ventilationsverteller 1,5mm lange 0, 28mm Drähte ins Armaturenbrett geklebt habe. Eine echte Herausforderung für meine Wurstfinger. Ich habe auch nix gefunden, aus dem ich die 1mm Durchmesser großen Knöpfe bauen kann. Werde wohl 2 oder 3 Mal einen Farbtropfen auf die Spitzen geben. Das sollte evtl. schon reichen.
Ans lackieren will ich mich erst nach der großen Hitze wagen. Das wird sonst sicher nix.

Beiträge: 975

Realname: Patrick

Wohnort: Fellbach/BW

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7

Sonntag, 5. August 2018, 22:57

Hi,

bei Material für 1mm große Knöpfe denke ich spontan an: Filament aus dem 3D Druck, O-Ringe (weiß nicht wie die sich kleben und lackieren lassen, einfach erst mal ausprobieren ), Madenschrauben, Büroklammern (kleines Loch mit dem Handbohrer Vorboten danit man die Schnittkante versenken kann),... Oder so was hier (aktuell nicht am Lager)
Gibt bestimmt noch andere Ideen...
Bei "Wurstfingern" helfen ein paar Ordentliche Pinzetten schon sehr weiter :)
Viele Grüße

Patrick
Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen.
Gorch Fock (deutscher Schriftsteller)

8

Montag, 6. August 2018, 09:25

Pinzetten habe ich. Nur doof, dass die sich beim Arbeiten ganz leicht statisch aufladen und die kleinen Drahtstücken dann dran hängen bleiben, statt am Armaturenbrett zu haften. Aber wird schon werden. Aber mir ist gerade eingekommen ein kleines Stück Kabelmantel auf den Draht zu schieben. Das könnte sich noch bewerkstelligen lassen.

Beiträge: 475

Realname: Knut

Wohnort: im Sachsenland

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9

Montag, 6. August 2018, 19:58

Hallo Michael,

für kleine Teile, mache ich etws BlueTac (so eine ganz leicht klebende fettfreie Knete) an einen Zahnstocher. Daran klebt das Teil dann ganz leicht und lässt sich dann super mit etwas Sekundenkleber ankleben. Bei ganz ganz kleinen Teilen nehme ich auch Spucke :cursing: um sie am Zahnstocher anzuheften.

Für Knuppel an Hebeln (und zu flache Fotoätzteile, fehlende Nieten, ...) kannst du Holzleim nehmen. Einfach relativ großzügig an der gewünschten Stelle auftragen und warten.

Gruß Knut

10

Montag, 13. August 2018, 11:48

Ein klein wenig bin ich weiter gekommen. Gas- und Ventilationsschalter haben mittlerweile ihre Handstücke bekommen. Von den Sitzen habe ich die vorgeprägten Gurte entfernt und habe versucht etwas Strucktur alter durchgesessener Polster hinzubekommen. Mal gucken wie das am Ende aussehen wird.
Meinen ersten Lackierversuch habe ich gestern gestartet. Hat so-la-la funktioniert. Das werde ich nochmal machen. Da ich weiß auf weiß lackiert habe, lasse ich die Bilder erstmal weg.





11

Freitag, 14. September 2018, 17:13

Da ist das Forum ja wieder. Super Sache :ok: In der Zwischenzeit hab ich ich mit meiner wenigen Freizeit auch bisschen was schaffen können.
Zuerst habe ich mal technisch aufgerüstet, weil mich meine alte Badger 150 genervt hat:


Das Teil ist das Hammer. Mehr kann man dazu nicht sagen.


Zuerst habe ich mich um das Armaturenbrett gekümmert. Es war mein erster Versuch mit Trockenmalerei Kratzer zu simulieren. In dem Makrobild wirkt es etwas extrem, in der Realität kommt es aber sehr gut rüber.





Danach ging es an den Rest des Cockpits. Ich habe versucht den Sitzen eine Lederoptik zu verpassen und den Boden so zu gestalten, dass die Farbe abgetreten ist und Holz durchkommt. Das dabei angewendete Chipping ist nicht ganz geglückt. Es sieht recht fransig aus. Da muss ich noch üben. Lag evtl. am Haarspray. Mittlerweile hab ich mir Chippingmittel besorgt.

Das Cockpit sitzt mittlerweile im Flieger. Aber nun schaut selbst. Für Verbesserungstipps bin ich sehr dankbar. Das ist wie gesagt mein erstes Modell seit 20 Jahren, das Erste mit Airbrush und das Erste, was irgendwie gealtert wird.














Beiträge: 475

Realname: Knut

Wohnort: im Sachsenland

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12

Donnerstag, 20. September 2018, 14:07

Hallo Michael,

dein Piperfortschritt habe ich fast übersehen.

Bis jetzt sieht alles sehr gut aus. Das abgeranzte Armaturenbrett (du kannst ja noch glänzenden Klarlack in die Instrumente laufen lassen, um das Glas darzustellen) passt auch gut zum Fussboden. Vergiss aber nicht die Seitenwände vom Cockpit etwas zu altern (bin mir aber nicht mal sicher ob du da schon Farbe drauf hast).

Das dein Chipping etwas fransig aussieht ist ja nicht ganz verkehrt da die Farbe ehr vom Stein im Schulprofil abgekratzt wird wie langsam abgeschliffen. Eventuell hast du auch einfach das Haarspray zu schwach aufgetragen, das kann man auch mehrmals draufsprühen.

Gruss Knut

13

Donnerstag, 20. September 2018, 17:19

Ich hatte das Haarspray mit dem Pinsel recht dick aufgetragen. Das weiß ist aber Acryllack. Irgendwie ging das Zeug runter wie nix. Aber passt schon so. Die Wände sind schon lackiert. Ein wenig dreckig hab ich die gemacht-. Sieht man im Foto allerdings nicht. Klarlack habe ich schon in den Armaturen. Sieht man nur in einer kleinen Reflexion auf dem Bild. Aber in Echt wirkt das echt gut.
Lustig ist, nachdem ich das Minizeug fertig hab, hab ich eine Brille. Mittlerweile frage ich mich, wie das ohne ging. :D

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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14

Samstag, 22. September 2018, 16:09

Servus Michael :hand:
Fein fein ... das abgenutzte Cockpit sieht super aus :ok: auch wie du das alte Leder vom Sitz dargestellt hast :respekt:
Dann nehme ich mir mal einen Stuhl und setze mich auch dazu und freu mich schon auf weitere Fortschritte
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

15

Donnerstag, 15. November 2018, 17:40

Wie schon angekündigt, geht es hier nur mit kleinen Schritten voran. Aber immerhin.
Ich habe jetzt den Motor soweit fertig zusammengesetzt, lackiert und gealtert. Leider war mir die graue Luftleitung beim schleifen gebrochen. Die Klebestelle sieht man immernoch aber das Teil ist so filigran und meine Finger so dick, da konnte ich nicht viel mehr schleifen. Sieht man am Modell aber nicht. Nur auf den Makros. Der Motor ist bewußt recht siffig dargestellt. Eine der Motorklappen wird nachher offen dargestellt, mit ein wenig verteiltem Werkzeug und Putzlappen drin. Spontanreparatur im Nirgendwo quasi.
Neben Panel Liner hab ich AK Engine Grime und AK Motor Oil benutzt. Das Zeug ist echt genial. Vor allem die Öllecks bleiben schön glänzend.

Evtl. ziehe ich noch Zündkabel aus einzelnen Adern eines Kabels. Bei den bisherigen Versuchen bin ich gescheitert. Es ist einfach so verdammt klein. Ich hab jetzt sogar eine Brille verpasst bekommen und sehe wieder was. Ich frage mich, wie ich ohne das Armaturenbrett hinbekommen habe. :D

Das Endrohr wurde mit Rostpigmenten versehen. Da habe ich das erste Mal Pigmentbinder eingesetzt und bin entsetzt. Das hat nichts mehr mit dem Pigment zu tun, sondern sieht aus wie ein Lippenstift. Da muss ich nochmal trocken drüber gehen.







Aktuell bereite ich die restlichen Bauteile für die Lackierung vor. Das Fahrwerk habe ich zusammengeklebt. Ist mir auch zerbrochen und musste extrem aufwändig wieder zusammengesetzt werden.
Eine Frage an die Profis. Lt. Anleitung soll ich die Scheiben ja mit Cristal Clear von Revell einkleben. Lohnt sich die Anschaffung bzw. gibt es was besseres oder geht auch der normale Revell-Kleber, bzw. MrHobby Cement S?

Beiträge: 972

Realname: Ralf

Wohnort: Mittelsachsen, Turku (Finnland)

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16

Freitag, 16. November 2018, 00:27

Servus,

Schaut überzeugend aus bisher - vor allem das Instrumentenbrett macht was her.

Hmmmm also Cristal clear??!!…… ich nehm zum kleben von Klarteilen immer entweder normalen Weißleim oder, wenn es etwas stabiler werden soll, normalen Uhu-Alleskleber. Der Uhu härtet transparent aus und der Weißleim leicht milchig - kommt halt drauf an, wo du die Klebefläche setzen willst.

Grüße,
Ralf

Beiträge: 9 949

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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17

Freitag, 16. November 2018, 08:15

Moin Michael,

Ein hübscher kleiner Flieger, die großen Räder haben was. Cockpit und Motor sehen sehr überzeugend aus, eine schöne Arbeit die du da gemacht hast. :ok:

Schmucksteinkleber ist auch eine gute Alternative, härtet glasklar aus und hält bombenfest und funktioniert auch bei bemalten, oder verchromten Teilen.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

18

Montag, 19. November 2018, 09:04

Das mit dem SChmucksteinkleber klingt gut. Auch dass er auf bemalten Teilen funktioniert, ist gut zu wissen.

19

Mittwoch, 30. Januar 2019, 07:17

So. Endlich is es etwas weiter gegangen. Zumindest hat das Modell jetzt eine Grundierung drauf. Leider hat es sich beim Reinigen statisch aufgeladen und sieht jetzt ein wenig aus wie eine Katze. Ich muss also einiges an Staubeinschlüssen wegschleifen. Aber lieber jetzt als im finalen Lack.

Mit dem Motor bin ich jetzt auch zufrieden. Die Zündkabel hab ich beim 5. Versuch verlegt bekommen. Ich staune immer wieder, was hier einige an Frickelarbeit abliefern. Ich bringe mich dabei fast um. :D


Beiträge: 9 949

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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20

Mittwoch, 30. Januar 2019, 07:38

Moin Michael,

„The flying Cat“ noch ein paar Schnurrhaare an die Nasenspitze... :grins: nein lassen wir das, war nur Spaß. :abhau:
Aber wie du schon geschrieben hast, besser bei der Grundierung, als später, bei der finalen Lackierung.
Freu mich schon drauf, wie sie später aussehen wird.


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

21

Mittwoch, 30. Januar 2019, 11:39

Ich mich auch. Habe nämlich noch gar keinen Plan, wie ich sie lackieren will. Blau-Weiß steht fest, aber wie genau, muss mir noch einfallen. Ich wollte sie ohne Vorbild gestalten, so wie sie mir gefällt.

22

Mittwoch, 30. Januar 2019, 22:15

Hallo Michael
Zur "Farbfindung" ein paar Fragen : Ist das Vorbild ein Fabrikbau oder ein Kit ? Ist es die Erstzulassung oder Wiederinbetriebname ? Wo und wann soll Dein Dio eigendlich spielen? Bei Bedarf kann man das noch erweitern . :wink:
Binn gespannt wie'n Flitzebogen .
Gruß Ronald

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Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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23

Donnerstag, 31. Januar 2019, 00:29

Servus
Das Pimpen vom Motor hat sich gelohnt :ok:
Ich lege meine lackierten Teile zum Trocknen immer in einen vorher leicht befeuchteten Karton... dann hält sich das mit dem Staub in Grenzen :)
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

24

Donnerstag, 31. Januar 2019, 07:23

@ Gunnet: Der Staub ist schon beim Lackieren drauf gekommen. Ich muss da einfach ordentlicher arbeiten. War das erste Mal auf größerer Fläche. Das wird beim nächsten Mal schon besser aussehen. Mein Problem aktuell ist eher, dass der Primer nicht hält. Beim Schleifen schält er sich zum Teil ab.Das verstehe ich nun gar nicht. Das Teil war vorher sogar angeschliffen. Hmm. Na mal gucken, wie ich damit jetzt wieder umgehe.

@Fussgänger: Du kannst ja Fragen stellen. Aber wenn ich mich festlegen müsste, dann eher Kit mit ein paar Betriebsstunden auf der Uhr. Als Dio plane ich eine typische Alaska-Szene, wie zwei Typen irgendwo im Nirgendwo an einem Fluß gelandet sind und da campen. Angeln, Lagerfeuer, Zelt und nebenbei einen kleinen Defekt am Motor reparieren.
Edit: :hey: Falls hier ein Admin mitliest: Könnte jemand bitte im ersten Beitrag die Überschrift und auch die Threadüberschrift ändern. Ich baue eine PA-18 und keine PA-24. Ist mir jetzt erst aufgefallen, dass ich das irgendwie versemmelt hab. :verrückt: Dankeschön. :bussi:

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Realname: Gustav Stefan

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25

Donnerstag, 31. Januar 2019, 11:33

Servus Michael,
Das wird sicher ein tolles Dio …. Alaska :ok:
Ich habe jetzt nicht nachgelesen, ob Du die Bauteile ordentlich im Geschirrspülmittelbad vor der Grundierung abgewaschen hast! Dazu verwende ich einen weichen Pinsel. Nach der Trockenphase greife ich die zu grundierenden Teile nur mit Siliconhandschuhe an...
lg
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
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Im Bau: U-505 Revell 1:72

26

Donnerstag, 31. Januar 2019, 18:57

Hallo Michael !
Ist ja schon ein Bild, nur die "Farben" sind noch "offen". ;)
Schau' mir den "Ruf der Wildnis 4.0" sicher an .
Viel Glück mit dem Problem der Grundierfarbe. Eventuell läßt es sich als Effekt nutzen . :?: :nixweis: :pfeif: 8)
Gruß Ronald

Beiträge: 3 597

Realname: Hans Juergen

Wohnort: Bitburg

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27

Freitag, 1. Februar 2019, 07:35

gerade gesehen, schön, auch mal was Ziviles zu sehen. Blau- weiß -->wie wärs passend zu Bush wheels mit Kunstflugstreifen ?
etwa so :

Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
Fertig:RC:
HMY Britannia 1893

28

Freitag, 1. Februar 2019, 10:20

@Gunnet: Ich hab das Modell mit Silikonentferner gereinigt. Das Zeug ist ja nur dafür da, das Lackiergut vor dem Lackieren zu entfetten. Dann war ich nur noch mit Handschuhen dran.

@gobidoc: Hab ich auch schon überlegt, ist mir aber zu heftig.

Beiträge: 3 597

Realname: Hans Juergen

Wohnort: Bitburg

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29

Freitag, 1. Februar 2019, 10:23

Wieso heftig ? Das peppt ungemein und macht das Modell zum Hingucker
Fertig:RC U-Boot der Gato Klasse 1/72 - Sea Tiger
Fertig:RC: DH 2 Airco von MICROACES 1/24 mit Flugvideo
Fertig:RC:
HMY Britannia 1893

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Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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30

Sonntag, 14. April 2019, 23:57

U 505 an PA 24
Frage Baufortschritte?
Ich bin neugierig wie es mit dem Bushweel weitergeht :)
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
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Im Bau: U-505 Revell 1:72

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