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  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

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271

Freitag, 30. November 2018, 18:57

N'Abend Freunde,

Oh weh, oh weh,viel zu viel des Lobes von euch, ich werde ja so rot wie ein gekochter Krebs (das ich aber auch gleich immer an Essen denken muss :grins: ) und ich baue meine Sachen ja auch nur so wie ich es kann. Wenn es mal nicht passt oder stimmt, kann man es entweder lassen wie es ist und sich später einfach nur Ärgern, oder halt noch mal machen, eigentlich ganz einfach. ;) , ich koche also auch nur mit Wasser. Das weist und kennst du ja selber auch Gustav.

Ok, dann mal zu deiner kleinen Frage, Markus, ich benutzte Ethylazetat, einmal zum Kleben, aber auch zum anrühren von GAP, klar geht es auch mit Plastikkleber, aber durch die darin enthaltenen Füllstoffe nicht so gut. Diese sorgen ja auch dafür das Kunststoffkleber nicht so schnell abbindet wie das Ethylazetat, aber dadurch Gast der Kleber auch schneller aus und wird dann ruckzuck fest im Glas, das dauert mit Ethylazetat schon etwas länger.
Ich mache mir hier meistens schon bei Baubeginn, etwas auf Vorrat, das was ich jetzt habe ist ca. 4 Monate alt, hin und wieder gebe ich einen Schuss Ethylazetat dazu, aber immer nur soviel das es nicht zu flüssig wird, außer ich brauche es mal sehr flüssig, da rühre ich mir meistens aber etwas extra an und was übrig bleibt kommt dann zum anderen ins Glas.
Als Vorratsglas nehme ich so ein Marmeladen Portionsgläschen, das ist sehr dicht, so das es wenig Verlust gibt und wenn man es nicht braucht, ist kühl Lagern, am besten im Kühlschrank eine gute Maßnahme, das es nicht so schnell fest wird.
Ich hoffe das ist erst mal ok so für dich, wenn noch etwas unklar ist, Frag einfach.

So, morgen gibt es dann auch wieder etwas zum Thema Ausleger, ich tüftle da gerade noch an einer Änderung rum und hoffe das es auch klappt, wie ich mir das Vorstelle.


LG Bernd
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272

Sonntag, 2. Dezember 2018, 08:39

Moin zusammen,

Das Bearbeiten, der zwei Ausleger und eine kleine Erweiterung, waren nun angesagt, die Klebenähte mussten ja komplett verschwinden.
Es war also mal wieder viel Fleißarbeit nötig, d.h.: zuerst wurden die Ausleger, trocken mit 100ter, dann mit 120iger Schleifpapier geschliffen. Danach war dann Finger ausruhen nötig und anschließend ging es dann, nass, mit 400ter, danach mit 600ter Schleifpapier weiter. Ich hoffe das ich da alles weg habe, aber das zeigt mir dann später noch die Grundierung.




Nun ging es um die kleine Erweiterung, der original Kran des Cando hat ja nur einen Auszug und schon kurz nach Baubeginn, war mir klar das ich einen Auszug mehr, am Kran, haben wollte.
Aber nun nur einfach, vorne am ersten Auszug, eine Öffnung zu schaffen war nicht, denn es muss der komplette Kopf, dieses Auszuges erhalten bleiben. Hier kommt ja später das Teil mit den Um- und Anlenkrollen dran.
Ich habe nun den Bereich wo gesägt werden musste festgelegt, den Auszug dann soweit in den Ausleger rein geschoben und mit zwei Streifen Tape, oben und unten gegen verrutschen gesichert und dann den Sägeschnitt rund herum angezeichnet.
Damit nun aber, beim sägen, mir die Säge nicht aus dem Ruder läuft, habe ich jeden Schnitt einzeln gemacht. Also zuerst die schrägen Schnitte, links und rechts, dann oben und unten.




So hatte ich einen sauberen, gleichmäßigen Schnitt und brauchte nur die Kanten etwas versäubern.




Nun hatte ich also ein großes Loch, vorne im Auszug und das musste ja nun vermessen werden, das hat dann meine Schieblehre übernommen.




Nachdem auch die Länge des zweiten Auszugs feststand, war noch etwas Kopfrechnen angesagt, für die zwei Teile, oben und unten musste noch die Materialstärke abgezogen werden. Aber es musst noch für etwas Luft gesorgt werden, weil ja noch Farbe ins Spiel kommt, so habe ich an allen Teilen, 0,1mm rundherum abgezogen.
Was nun kam kennt ihr ja schon, von mir, die Teile zeichnen, ausdrucken und ausschneiden, dann wurde alles nach und nach zusammen geklebt.




Nun wurde auch der zweite Auszug komplett rundherum verschliffen und es gab eine Passprobe, wegen der Gängigkeit und alles war zu meiner vollsten Zufriedenheit gelungen. Noch mal die vier Kranteile im einzelnen und zum Schluss noch mal zusammen geschoben, so wird es dann in Fahrstellung mal aussehen.




So, für heute ist dann die Detailarbeit am Ausleger und den Auszügen geplant, hier fehlen ja noch ein paar Teile, die angebaut werden müssen.
Bis zum nächsten mal dann wieder und allen einen schönen und geruhsamen 1. Advent wünsche,


LG Bernd
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273

Montag, 3. Dezember 2018, 21:49

:wink: hey Bernd,


Wahnsinns Arbeit beim Ausleger :ok: gefällt mir richtig gut
Hast du den neuen Ausleger stumpf zusammen gesetzt ?
Verzieht es dir den nicht, oder hast du den irgendwie eingerichtet oder fixiert während der Aushärtphase ?

Dank dir für deine Erklärung zur GAP, woher beziehst du das Ethylazetat ??

schönen Abend, Markus

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274

Dienstag, 4. Dezember 2018, 07:42

Moin Markus,

Danke dir für dein Lob, so gesehen war das Schleifen schlimmer als das Bauen, gerade die original Teile hatten es da in sich.

Ja den habe ich stumpf zusammen gesetzt, das mache ich bei rechtwinkligen Teilen immer so.Angst vor Verzug habe ich da nicht, ich brauche zum Kleben nur wenig Ethylazetat, da es sich durch die Kapillarwirkung von selbst in den Klebebereich zieht, auch gibt es eine lange Aushärtephase, wie bei Kunststoffkleber nicht. So muss man nichts fixieren, zum aushärten, einzig auf den Winkel achte ich sehr genau, denn wenn der nicht stimmt, muss man es wieder nass machen zum Nachrichten.
Wenn ich da an meine Materialstärken denke, die liegen zwischen 0,13 und 1mm, ist Ethylazetat, ein absoluter Vorteil zum Kleben, gerade wenn ich an so etwas wie den Bau der Kippmulde bei meinem kleinen Mackkipper denke.
Aber auch bei original Teilen, bekommt man so sehr saubere Verklebungen hin, einzig an die andere Art und Weise, des Klebens, muss man sich gewöhnen.

Ich bekomme es in meiner Apotheke, als 1l Gebinde, kostete da €46,50, das Erscheint auf den ersten Blick als recht viel, aber rechnet man das einmal auf die gleiche Menge Kunststoffkleber um kostet es weniger als dieser.
Ich habe meine Flasche im Oktober 2017 gekauft und obwohl ich schon etwas an Freunde und Modellbaukollegen abgegeben habe, ist meine Flasche immer noch mehr als halbvoll. Das reichst also mindestens noch für ein weiteres Jahr.


LG Bernd
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275

Dienstag, 4. Dezember 2018, 07:55

Moin Bernd,
da hast du aber teuer eingekauft.
Schau mal HIER bei Kremer Pigmente.
Da kostet 1 Liter 4,82€ plus Versand.

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Viele Grüße
Willie

Man ist niemals zu alt, um Neues zu lernen.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

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276

Dienstag, 4. Dezember 2018, 12:49

Servus zusammen,

Wohl wahr, Willie, aber du musst auch die Umstände wissen warum ich damals in die Apotheke gegangen bin. Ich war ja in der Endphase, meines 2. Wreckerprojektes, dem 352 Pete Wrecker und es sollte schnell gehen, damit er vom Tisch kam, der Mackkipper war ja auch schon in der Planung.

Gut ok, nun aber weiter im Thema Kranausleger und seine beiden Auszüge. Damit mir nun der erste Auszug, nicht im Nirwana, des Kranauslegers, verschwindet :du: :grins: , musste etwas dagegen getan werden.




Ich habe also den Abstand vorne, zwischen ersten und zweiten Auszug gemessen, das waren 3,8mm und mir dann in dieser Breite einen Streifen aus 0,5mm Sheet abgeschnitten.
Da man aber diesen Streifen, nicht auf einmal drum herum kleben kann, wegen der Schräge, habe ich das in vier Einzelteilen gemacht.
Dann zugeschnitten, Löcher verspachtelt und geschliffen und zum Schluss kam dann noch ein kurzer Seilschutz dazu, den habe ich von meinem Teilespender Cando genommen.
Das Gleiche, bis auf den Seilschutz, habe ich dann auch am zweiten Auszug gemacht.




Dann wurden die zwei Halteplatte, oben auf den Ausleger geklebt und die vier Seilschutzstangen kamen dazu, das sieht dann schon ein bisschen wie ein Fischgerippe aus.
Nun war mal wieder etwas „Fliegenschiss“ anbringen angesagt, die Darstellung der Haltebolzen für die Seilschutzstangen, war an der Reihe.
Das Kleinzeug hatte ich vorher entchromt, es wird in grün mit lackiert und dann in die kleinen Löcher oben eingeklebt.




Nun wurde es etwas komplizierter, denn laut Bauplan, vom Cando, sollen die Hydrauliken (grüne Pfeile) hier, zusammen mit den Halterungen, angebracht werden. Nur wollte ich das später so, nicht abkleben müssen um den Ausleger zu lackieren. Aber auch die Halterungen nach der Lackierung an zubringen, finde ich keine so gute Idee, da man ja auf der Farbe kleben müsste.
Um das zu ändern habe ich mir folgende Vorgehensweise ausgedacht, zuerst werden die beiden Wiederlager (gelbe Pfeile) an die Halterungen geklebt, dann die angespritzten Bolzen (rote Pfeile), innen und außen entfernt und dann Löcher (blaue Pfeile) in die Halterungen gebohrt.




Gesagt getan :grins: die Wiederlager angeklebt, dann die Bolzen entfernt, die Sägestellen versäubert und je ein 2mm Loch gebohrt.




Dann eine Passprobe, noch mit Behelfsbolzen gemacht, die richtigen Bolzen muss ich erst noch machen.




Die Schutzplatten am Kranausleger, vorne, hatte ich dann vorher schon angebracht, nun kamen dann noch die umgebauten Halterungen an ihren Platz und die Hydraulikstempel wurden zur Probe wieder eingebaut.
Das dann mal aufgeständert abgelichtet und dann auch noch einmal mit den Beiden Auszügen gemacht.
So langsam habe ich da Schwierigkeiten das zu knipsen, bei Vollauszug hat der Kran eine Länge von 55,4cm, macht im Original 13,85m, das nur mal als Info noch dazu.




Das war nun die Erste, von zwei Änderungen, die ich noch gemacht habe, so gesehen nicht wirklich viel, aber später ausgesprochen Hilfreich beim Lackieren. Warum man das nicht gleich so, in dieser Arte, im Bausatz des Cando gemacht hat, ist mir allerdings ein Rätsel und so gesehen auch Wurscht, ich hätte ja sonst nix zum ändern. :lol: :abhau: Die nächste Änderung ist dann aber Thema im nächsten Teil, bis dahin also wieder,


LG Bernd
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277

Mittwoch, 5. Dezember 2018, 13:08

Idee und Umsetzung mal wieder vom Feinsten.
Respekt vor Deiner Kreativität :ok:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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278

Donnerstag, 6. Dezember 2018, 15:04

Servus zusammen,

Danke dir, Ray, aber dieser kleine Umbau, war ja auch eine Notwendigkeit, wegen der späteren Lackierung.
Wobei der, welcher jetzt kommt, nicht wirklich sein muss, da kann man auch einfach der Bauanleitung des Cando folgen, nur ich, für mich sehe das halt etwas anders. :lol:

Es geht um die Beweglichkeit, der Seilführungen und deren Halterung, am Ende des Auslegers, hier sieht die Bauanleitung des Cando, nur eine horizontale Auf- und Abbewegung vor (grüner Pfeil). Nur drehen sich diese Teile, bei den Originalfahrzeugen auch um die Querachse (roter Pfeil).




Also habe ich mir überlegt, wie ich das hinbekomme, ohne das es zu kompliziert wird, zuerst habe ich mir die Teile für die Halterung heraus gesucht, versäubert und zusammen gebaut. Danach habe ich die Ringe, an beiden Seiten entfernt und die Löcher vermessen.
Da diese eine blöde zwischen Größe von 2,78mm haben, wurden die Löcher auf 3mm aufgebohrt. Aus 3mm Röhrchen, innen 2mm, wurden nun Bolzen grob zugeschnitten und aus 4mm Rohr wurden vier Ringe angefertigt und an einem Ende angebracht.
Anschließend wurden die eigentlichen Seilführungen zusammen gebaut.




Die zwei Bolzen, sowie die zwei Ringe, wurden noch etwas versäubert und dann in die Seilführungen eingeklebt, sah dann ein bisschen wie futuristische Geschütze aus :grins: das habe ich dann über Nacht aushärten lassen.
Dann wurden die Seilführungen in die Halterungen eingesteckt und von der anderen Seite mit den Ringen gesichert. Hier war Vorsicht geboten, das die Kapillarwirkung, das Ethylazetat, nicht einfach bis nach unten durchzieht und später das drehen verhindert.




Nun folgte die Funktionsüberprüfung, alles gut gegangen, prima, die Seilführungen haben nun die volle Vorbildbeweglichkeit und ich war wirklich sehr zufrieden mit mir. :tanz:




Aber ich hatte am Ausleger, noch einen Schäkel, samt Halterung vergessen, der wurde nun auch noch gemacht, wie die Anderen, vorher auch schon und angeklebt.




Nun wurde die Seilführung am Kopf des Kranauslegers festgeklebt.




Nun hat die „Gottesanbeterin“ auch ihren Kopf bekommen. :abhau:






Nun kann ich mich dann auf den Restkonzentrieren, denn ohne Kranfuß, kein kompletter Kran und auch keine Stellprobe. ;)

Dann war aber auch noch der Nikolaus bei mir, na ja ok der Postbote und hat mir für mein nächstes Projekt, das hier gebracht.




Ja ja guckt nicht so, ihr seht schon richtig und net Grinsen hier, es ist ein schöner kleiner, schnuckeliger Pickup Truck. Was aus dem dann mal wird, verrate ich jetzt noch nicht.
Nun, bis zum nächsten mal, dann wieder,


LG Bernd
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279

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 13:28

Servus zusammen,

Weiter ging es nun mit dem Bau der Bolzen, für die obere Hydraulikhalterung, danach habe ich mir alle Bolzen, die noch verbaut werden, bis auf einen, heraus gesucht, abgetrennt und versäubert. Dann zum lackieren vorbereitet, mit Molotow Chrom und der Airbrush, neu verchromt.
Die warte Zeit habe ich dann mal dazu benutzt, um mir den Pickup Truck genauer anzusehen, was ich gesehen habe, gefällt mir auch schon sehr gut, aber der Größenunterschied, zu einem meiner normalen Trucks, ist schon beträchtlich, auch wenn es der gleiche Maßstab ist und der K123 nicht gerade zu meinen größten zählt. ;)




Nun ging es an den Auslegern weiter, grundieren, abkleben und mit Stahlfarbe lackieren, ok ist nur einfach Silber, die gleiche Farbe wie am Fahrgestell, aber auf der dunklen Grundierung kommt das schon gut rüber.
Dann auspacken und neu einpacken, für die nächste Lackierung in gelb.




Da der zweite Auszug, vorne aber nur in wenigen Teilen, gelb werden sollte, wurde wieder abgeklebt und ein gepackt, das wurde dann auch gleich mit den hinteren Stützen/Bodenkrallen, so gemacht.
Nun wurden alle vorbereiteten Teile grün lackiert.
Nach dem auspacken sahen dann der Auslegerkopf und die Bodenkrallen so aus, wie auf dem dritten Bild, danach alle lackierten Teile, nochmal in der Zusammenfassung.




Hier nun der soweit fertige Ausleger im zusammen geschobenen Zustand.




Als nächste habe ich mit der Abschleppbrille weiter gemacht, hier gibt es im Cando Bauplan, einen dezenten Hinweis, zum Einsatz von schwerem Werkzeug :rolleyes: was man nicht angegeben hat, ist wie schwer der sein soll, also 500g, 1000g, oder gleich einen Vorschlaghammer. :lol:
Egal, ich habe dann einfach den genommen, den ich habe, aber einfach so auf den Kunststoffbolzen eindreschen, wollte ich dann auch nicht. Hier hilft ein Stück Holzleiste ungemein, damit nichts kaputt geht, oder man daneben schlägt. Zum Schluss wurde der Bolzen von oben noch mit dem Chromstift behandelt.




Nun wollte ich aber mal was ausprobieren, hier sollten zwei Riffelbleche, an der Abschlepphalterung, verchromt werden, das geht zwar auch mit den Stiften, aber das ist nicht ganz so einfach, wegen den Kanten. Abkleben und spritzen wollte ich das aber auch nicht, also habe ich mal versucht, das Chromliquid mit dem Pinsel aufzutragen und siehe da, das geht sogar richtig gut. :ok: Die nächste Überlegung war, kann ich das auch abgeklebt machen, ohne das es unterläuft, gesagt, getan und gemacht, auch das funktioniert ganz ausgezeichnet. Das ergibt nun ganz neue Gesichtspunkte für die Zukunft, gerade an den Stellen, wo man mit den Stiften nur schlecht, oder gar nicht hinkommt und der Einsatz des Luftpinsels, sich nicht lohnt.




So, das war es nun erst mal wieder von meiner Baustelle, nicht wirklich viel, aber man muss die Zeit, zwischen den Lackierduchgängen auch mit in Betracht ziehen.
Als nächstes geht es dann mit den beiden Kranhydrauliken weiter, hier gibt es noch einiges an Arbeit, vor allem schleifen.
Bis dahin dann wieder,


LG Bernd
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280

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 13:45

Nicht viel - muss ja auch nicht!
Dafür wieder 1a saubere Arbeit.

Für welche Untergründe oder Materialien ist eigentlich dieser Chromstift geeignet?

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Ray

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281

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 14:26

Hallo und danke für dein Lob Ray. Eigentlich auf allen Untergründen, die nicht zu stark saugend sind, obwohl das auch auf einem Tempotuch funktioniert hat, ich habe da mal einen Tropfen der daneben ging, mit weggewischt. Man sollte es vorher einfach ausprobieren, so weiß man ob es geht, oder nicht.


LG Bernd
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282

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 16:27

Hallo Bernd :wink:

Also mit der Farbe, heben sich viele Details erst so richtig ab :ok:
Sehr stark dein Ausleger, gefällt mir richtig gut.

Was ist das für ein Chromliquid das du hier verwendest?

Schönen Abend noch, Markus

283

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19:03

Servus Bernd,

ja das sieht richtig gut aus das Gelb/Grün passt super zusammen und mit dem Chrome :ok: :ok: auch deine Änderungen passen in das Gesamtbild, wenn der fertig ist ist das was ganz feines in deiner Sammlung.

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284

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19:37

N'Abend zusammen,

Danke für euer Lob, es freut mich, das dir der Ausleger gefällt, Markus. Ja das hoffe ich doch, Stefan, aber er muss auch fertig werden und ich weiß was noch alles schief gehen kann, also hoffentlich nix. :S

Um jetzt deine Frage zu beantworten, Markus, hohle ich einmal etwas weiter aus, ich hatte zwar schon mal einen Stift 2017, bei meiner Raupe vorgestellt, aber damals hatte ich noch gar keine Erfahrung damit.

Also zunächst noch mal die Chromstifte, man bekommt sie in: 1,2,4 und 5mm stärke, somit ist für jeden die richtige Stärke dabei, mir reichen hier der 1mm und 2mm Stift. Die Preise fangen so bei ca. €4,70 an, da muss man halt mal Tante Google fragen, einfach „Molotow Chromstifte“ eingeben.






Zum nachfüllen der Stifte, können die Spitzen abgeschraubt werden.




Hier kommt nun die Nachfüllflasche ins spiel, sie hat 30ml Inhalt, ist auf den ersten Blick recht teuer, die Preise fangen so bei ca. €20,- an, aber sie ist dafür auch sehr ergiebig. Meine, auf dem nächsten Bild, habe ich im Sommer 2017 gekauft und sie ist immer noch knapp zu einem viertel Voll. Meine Stifte habe ich damit je einmal wieder aufgefüllt und auch so einiges damit lackiert, wie Kühlergrill, Auspuffrohre, Spiegel usw.




Was mir sehr gut gefällt, ist das die Flasche einen Einfüllstutzen hat, das macht es nicht nur für die Stifte einfacher, sondern auch für die Dosierung in der Airbrush, weil man ganz leicht drücken muss, bevor etwas raus kommt.




Meine Meinung, zu den Sachen von Molotow ist, das mich das voll und ganz überzeugt hat. Die Stifte eignen sich nicht nur zum bemalen von Kleinteilen, sondern auch die Angüsse, z.B. an Chromstoßstangen, können damit fast unsichtbar gemacht werden.
Die Handhabung, der Farbe selber, aus der Nachfüllflasche, ist denkbar einfach und die Ergebnisse können sich auch neben Alclad II Chrom sehen lassen. Vor allem weil die Vorarbeiten, wie bei Alclad, entfallen, man braucht einfach nicht mit glänzend Schwarz vor lackieren, das spart Zeit und Arbeit. Es trocknet auch recht schnell aus und so nach ca. 8 Stunden, ist es so hart das man es problemlos fester anfassen kann.
Unverträglichkeiten mit anderen Farben habe ich bis jetzt nicht festgestellt, schließe das aber auch nicht aus, hier kann im Vorfeld ein Versuch nie schaden, bevor schlimmeres passiert.
Ich weiß, das es so etwas ähnliches auch von der Firma Edding gibt, nur habe ich das noch nicht benutzt und kenne hier auch nur das, was ich auf Fotos gesehen habe, das noch als Info dazu.

So ich hoffe das ich nun alle Fragen, auch die, welche noch kommen könnten, geklärt habe und falls nicht, dann einfach weiter fragen. :grins:


LG Bernd
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285

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19:53

überlege auch die ganze Zeit mir diese Stifte zu holen, sind die wirklich so gut wie alle sagen? Ist da richtiger Glanz oder wie muss ich mir das vorstellen?

286

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 20:01

Hallo Bernd,
bis vorhin hätte ich sicher noch ein paar Fragen zum Molotowstift ;) ,aber jetzt ist ja alles gesagt und ich werde mal sehen das ich den auch kriege.Und was dein Modell angeht kann ich nur sagen das es mich immer wieder wundert wie du dich hier ständig selbst übertriffst.Jedes Update ist immer wieder spannend und faszinierend.
Gruss,Rudi
Strohsterne werden gebastelt-Modelle werden gebaut

Ich bin der,der nicht bei Facebook ist!!!! :abhau: :baeh:

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287

Donnerstag, 13. Dezember 2018, 08:53

Moin zusammen,

Das ist eine Frage, an „Radio Eriwan“, Stefan, Antwort: Im Prinzip ja..., aber... :grins:
Spaß beiseite, es ist nicht das, bzw. der Chromglanz den man industriell herstellen kann, also wie bei einem Verchromer, aber es ist das beste, neben Alclad II, was man für den Heimgebrauch bekommen kann. Vor allem dann wenn man, so wie ich, nicht bereit ist, für Kleinteile viel Geld, bei einem Profi zu investieren. Aber auch das ist eine Entscheidung, die jeder für sich selber treffen muss.

Vielen lieben Dank, für dein überaus großes Lob, zu meinen Basteleien, Rudi, aber übertreffen, eher nein, das nicht, ich versuche nur den einmal eingeschlagenen Weg zu halten. Die meisten meiner Ideen zu den Umbauarbeiten, sind ja erst während des Bauens entstanden, aber wie es dann ja so ist, zieht der eine Umbau auch gleich den nächsten nach. Oft denke ich mir auch, muss das noch sein und schlafe erst mal ne Nacht drüber, aber das Problem ist, das ich am nächsten Morgen die Frage wieder vergessen habe und einfach loslege :lol: muss wohl am Alter liegen diese Vergesslichkeit. :abhau:

Hier noch ein Beispiel Foto, wie eine Lackierung mit der Molotow Chromfarbe aussieht, die Lackierung wurde mit der Airbrush und ohne weitere Vorarbeit gemacht.




Da ich Gestern leider zu rein gar nichts gekommen bin, sind das oben auch die Teile an denen ich heute weiter machen will, aber jetzt muss ich erst mal zur Post, ein Lenkrad, für den Kleinen hier, abholen ^^ , bis dahin dann wieder,


LG Bernd
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288

Samstag, 15. Dezember 2018, 23:28

:wink: Hallo Bernd,


Dank dir nochmals für die Aufklärung bzw Erklärung zu deinen Chromstiften :hand:
Das ist ja eine feine Sache :ok:

schönes Wochenende, Marus

289

Sonntag, 16. Dezember 2018, 09:20

ja danke Bernd. Ist irgendwie klar das man kein Chrome wie Italeri und Co. hinbekommt ist auch glaub ich nicht machbar mit Farben, aber das sieht doch auch gut aus

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290

Sonntag, 16. Dezember 2018, 09:49

Moin zusammen,

Keine Ursache, Markus, Stefan, habe ich gerne gemacht und evtl. hilft es ja auch noch anderen. Ja das stimmt, Stefan und ich bin damit auch sehr zufrieden.

Nun sollte es ja mit den Hydraulikzylindern weiter gehen, das hier eine Menge Schleifarbeit anfallen würde war mir klar, denn nach dem Zusammenbau hat sich ein ziemlicher Versatz eingestellt.
Aber bevor ich damit angefangen habe, wurden diese Haltestangen, an den Zylindern entfernt, na ja das sollen wohl die Hydraulikleitungen sein. Aber so ging das nun mal gar nicht für mich, also ab damit.
Dann wurde Angezeichnet, wo die neuen Löcher hin sollen und mit einem 0,8mm Bohrer vorgebohrt, das wurde dann auf 2mm erweitert.




Von einem 2mm Rohr, innen 1mm, wurden vier Stücke abgeschnitten und eingepasst, aber noch nicht verklebt, denn nun wurde geschliffen, was das Zeug hält, bis alles weg und wieder rund war.
Nun wurden die Rohrstücke an einer Seite, mit einem 1,5mm Bohrer, erweitert, sonst hätten da später nicht die Leitungen reingepasst und die Rohrstücke wurden eingeklebt. Dann wurden die Zylinder, mit Behelfsbolzen am Kranfuß angebracht.




Da ich aber nun die Leitungen, am Kranfuß, nicht einfach so im Nirgendwo verschwinden lassen wollte, brauchte es da auch noch Anschlüsse.
Dazu wurden acht 5mm Stücke, vom 2mm Rohr abgeschnitten, an einer Seite im 45° Winkel. Vier der Stücke wurden an einem Ende auch auf 1,5mm aufgebohrt und im Winkel zusammen geklebt.
Dann wurden vier Halterungen aus 0,5mm Sheet zurecht geschnitten, in der Mitte, zwei 2mm Löcher gebohrt und durchgeschnitten.
Hier wurden dann, je zwei Winkelstücke angeklebt, nun wurden aus 1mm Rundstab kurze Stücke abgeschnitten, gebogen auf Länge gebracht und in die Winkelstücke eingeklebt.




Nun wurden die neuen Anschlüsse, links und rechts, im Kranfuß eingeklebt.




Nun habe ich mir aus 1,5mm Kabel, die gleiche die ich schon bei meiner Raupe für die Hydraulikleitungen benutzt habe, grob zugeschnitten und innen die Litze entfernt.
Nach dem die Anschlüsse fest waren, wurde die genaue Länge ermittelt und alle vier Stück auf die gleiche Länge gebracht.
Nun wurden die Leitungen, ein mal zur Probe, in die Anschlüsse eingesteckt, aber nur gesteckt, nicht geklebt, die sollen ja später nicht mit Lackiert werden, wäre ja schade um die schöne Struktur außen an den Kabelstücken. :grins:




Noch mal ein Blick, direkt von oben auf die Anschlüsse.




Nachdem ich ja nun schon fast ein dreiviertel Jahr, am rum werkeln bin, mit dem „Kleinen“ und ich genügend Teile zusammen habe, gibt es nun auch mal wieder eine Stellprobe. Aber auf die Stoßstange, den Kühlergrill und die Sonnenblende, habe ich zunächst noch verzichtet und die Fotos habe ich erst heute Morgen gemacht.






Nun sieht man schon sehr gut, was es werden wird und wo die Reise hingeht, aber auch was für ein mächtiges Teil es dennoch schon geworden ist.
So gesehen, bin ich schon ein bisschen Stolz auf mich und das ich bis hierher auch durchgehalten habe, so ist der Rest dann, wie ich hoffe, auch kein allzu großes Problem mehr. Viel zum Umbauen gibt es nicht mehr, das Schlimmste ist erledigt.

Also bis zum nächsten mal dann wieder und wünsche allen noch einen besinnlichen 3. Advent,


LG Bernd
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291

Sonntag, 16. Dezember 2018, 10:08

Moin Bernd...
Ein absolut imposantes Teil, wahnsinn :ok:
Wenn ich sehe wie du mal eben son Hydraulikzylinder in den Schraubstock spannst und den bearbeitest, dann bin ich doch bissl neidisch auf den grossen Maßstab :grins: bei meinen 1:87 Scania Wrecker wird das wohl nicht gehen :abhau: aber die zwei Schläuche pro Seite könnte ich mir abgucken, das müsste bei mir auch klappen, zumindest einer :D
Ich guck immer mal wieder rein, weiterhin viel Spass beim Bau.
Schöne Grüße Alex :wink:

292

Sonntag, 16. Dezember 2018, 10:26

Was für ein Trumm.

Aus innovativem Gedankengut und geschickten Händchen entsteht ein absoluter Eycatcher in Form eines einzigartigen Einzelstückes.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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293

Sonntag, 16. Dezember 2018, 16:14

Wieder einmal großes Kino :sabber:
Welche Länge hat das Modell??
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

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294

Montag, 17. Dezember 2018, 09:00

Moin zusammen,

Freut mich wirklich sehr, das euch der „Kleine“ gut gefällt, Danke vielmals für euer Lob.

Alex, nur keinen Neid, mit der entsprechenden Vorsicht und Ruhe, kann man das auch so, im kleinen Maßstab machen und ein paar Hydraulikleitungen, würden deinem Scania, auch gut zu Gesicht stehen, also einfach machen.

Weißt du Ray, ich mag es einfach, wenn aus einer Idee, langsam ein Plan wird und wenn dieser, bei dem Versuch es um zusetzen, auch noch einigermaßen gut funktioniert, dann kommt nach und nach so ein gewisses Gefühl, der Zufriedenheit in mir auf, was mir dann auch die Motivation gibt um weiter zu machen.

Gustav, die Länge, gemessen am Fahrgestell, beträgt z.Z. Noch genau 42,5cm, nicht berücksichtigt habe ich den Überhang des Krans. Ich denke aber das er zum Schluss die gleiche Länge haben wird wie der Cando und da gibt Revell 45cm für an.
An der Länge, des Fahrgestelles, habe ich ja nichts geändert, diese langgestreckte Silhouette, hat er ja nur durch die Verlängerung des Aufbaues bekommen.

Wenn ich fertig bin, vermesse ich ihn mal genau, von Kante Stoßstange bis Ende Kran, in Fahrstellung. Aber heute ist erst mal Pause angesagt, die Hausarbeit will ja auch gemacht werden :heul: :grins: bis dahin also wieder,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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295

Mittwoch, 19. Dezember 2018, 06:37

Hammer, ganz großes Kino

  • »Truckoldi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 949

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

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296

Freitag, 21. Dezember 2018, 10:53

Servus allerseits,

Danke Maik :five:

Jetzt aber nur ein kleiner zwischen Bericht, ein ganz kleiner. :grins: Nachdem ich den Aufbau und die Hydraulikzylinder, fertig gemacht hatte zum lackieren, habe ich das dann Gestern auch getan. Probleme hat es dabei keine gegeben, somit gibt es nur ein paar Bilder.
Die Unterseite vom Aufbau, direkt nach der Lackierung.




Nun von heute Morgen






Die Hydraulikzylinder




Das ist zwar alles soweit Hand trocken, aber gewarnt, durch das Desaster mit den Türen, der Kabine, bin ich diesmal vorsichtiger. Ich habe den Aufbau auf das Fahrgestell gesetzt, dort kann der Lack nun für ein paar Tage richtig hart und fest werden.






Der linke Auspuff, ist leider immer noch schief, eine Idee wie ich das wieder gerade bekomme, ohne die Halterung zu zerstören, habe ich aber auch noch nicht.
Gut, als nächstes werde ich mich dann mal darum kümmern, das der Kranfuß fertig wird, da bin ich ja auch noch nicht weiter gekommen, bis dahin dann wieder,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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297

Freitag, 21. Dezember 2018, 13:43

Bei dem Ganzen Gelb geht ja förmlich die Sonne bei diesem Grauen Wetter da draußen auf :abhau:

Das sieht echt cool aus mit dem Gelb - ich glaube ich muss auch mal ein gelben Truck bauen ;)
Gruß Robert :wink:

298

Freitag, 21. Dezember 2018, 14:43

Moin....
Nimm doch den Robert :grins:




Den hatte ich mal im Auge, allerdings in 1:87...

Wenn das Bild stört bitte Löschen...


Das wird ein super Teil Bernd
Schöne Grüße Alex :wink:

299

Freitag, 21. Dezember 2018, 18:16

Hallo Bernd,

einfach nur goil.
Was soll so schwer daran sein, den Auspuff zu richten?
Ist doch alles Plastik. Wärme drauf und richten, oder sehe ich das zu naiv?

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

300

Freitag, 21. Dezember 2018, 18:27

Sieht echt beeindruckend aus das gute Gefährt. Ja den Scania Abschlepper wollte ich auch mal machen hab aber nie den Hauber zu einem angenehmen Preis bekommen. Jetzt bekommt man den Scania wieder und ich hab den Wrecker schon lange wieder zu Geld gemacht ;( :bang:

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Bergefahrzeug, K100, Kenworth, Revell, Wrecker

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