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1

Sonntag, 11. März 2018, 21:28

Revell Fokker EIII 1:72

Hallo Bastlergemeinschaft,

nach nunmehr über 6 Jahren Modellbauabstinenz versuche ich mal wieder Fuß im Hobbyraum zu fassen.

Zum Neubeginn solls dabei einfach und zügig gehen (eigentlich sind ja die Segler mein bevorzugtes Thema - bei denen geht es aber def. nicht zügig oder einfach).

Deshalb habe ich mich mal für diesen kleinen Vogel entschieden - auch weil mich die alten Kisten irgend wie faszinieren.



Der Teileumfang ist recht gering:



Somit hoffe ich aber auch, schnell ein Erfolgserlebis zu haben.

Also los gehts:

Rumpfgerüst - innen schwarz eingefärbt:



Der Pilot freut sich auch schon...



Der Sternmotor - naja... hier hab ich mal ein wenig nachdetailiert:








Also bis die Tage

Grüße

Christian
VG Christian

:ahoi: :ahoi: :ahoi: :ahoi:

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2

Samstag, 17. März 2018, 15:16

Halli hallo,

ein kleines Update .

Ich habe mal das Fahrgestell zusammengesetzt. Dabei musste ich mich festlegen, mit welchem Material ich die Verspannung

durchführen will. Da es mein erster FLieger mit Verspannung ist, werde ich hier einfach mal den bei mir vorhandenen Takelgarn verwenden.

Hier speziel schwarz, 0,1 mm. Mal sehen, wie es im Gesamtbild wird:









VG Christian

:ahoi: :ahoi: :ahoi: :ahoi:

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3

Samstag, 17. März 2018, 15:20

Baubericht

...vielen Dank für deine Mühe hier zu berichten. Der WK I interessiert mich natürlich auch, und ich werde
auch mal irgendwann Flugzeuge aus dieser Zeit bauen.

Ich bin dabei... :ok:
Gelobt sei was hart macht!

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4

Samstag, 17. März 2018, 16:36

OHA , das Modell ist nicht ohne, vor allem weil Du die Verspannung originalgtreu anbringen möchtest wie man sieht. Ich empfehle Dir da die flexiblen Gummilitzen von USCHI von der Rosten. Die sind zwar nicht ganz billig, aber eine Rolle reicht lange.

https://www.uschivdr.com/shopping-catego…ng-and-various/

Für 1/72 nimmst Du " superfine" ; da hast Du dann lange Spaß dran und das Anbringen ist ein Kinderspiel. 0.3 mm Loch in die Fläche bohren; Litze durchstecken, leicht spannen und mit einem winzigen Tropfen flüssigem Sekundenkleber von der Unterseite sichern. Sieht klasse aus und bleibt gespannt (was Du so mit Zwirn nie hinbekommst) ;)
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5

Dienstag, 20. März 2018, 21:40

Hey,

vielen Dank für den Hinweis. Ich habe hier im Forum schon mehrmals von diesem"Superfaden" gelesen, konnte aber bisher bei meinen Händlern keinen erstehen.

Vielleicht muss ich ja doch noch einen weiteren Kontakt herstellen...

Mal sehen. Ich habe ja noch 2 Flieger auf Lager....
VG Christian

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6

Mittwoch, 21. März 2018, 14:29

Da du hier postest ; hast Du auch INTERNET Und da gibts das unter der obigen Webadresse in USCHIS Webschop zu kaufen. Bei einem "normalen" Händler wirst Du´s kaum finden.
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7

Mittwoch, 21. März 2018, 19:52

Mahlzeit!

Nettes kleines Ding, viel mehr Arbeit als die paar Teile vermuten lassen.
Mit dem Elastikfaden kann ich Hans Jürgen nur zustimmen, was besseres gibt es dafür nicht. Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, fragt man sich, wie es ohne ging. Sieht so aus:Pfalz E IV.
Ich nehme auch den Uschi-Faden, vor Jahren mal bei Axels Modellbaushop bezogen, reicht noch für 50 Jahre. Ein ganz ähnliches Produkt nennt sich EZ-Line.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

8

Donnerstag, 22. März 2018, 21:47

Hallo,

Da du hier postest ; hast Du auch INTERNET Und da gibts das unter der obigen Webadresse in USCHIS Webschop zu kaufen. Bei einem "normalen" Händler wirst Du´s kaum finden.
ja, ich habe Internet - nur habe ich bisher auch schon einige
Internet-Händler, bei denen ich angemeldet bin. Und ich wollte eigentlich
keine weitere Anmeldung...

Aber ich habe die Empfehlung getestet - und man muss sich hier gar nicht anmelden :), also habe ich mir mal Superfine bestellt.

Mal sehen, wann die Lieferung eintrifft.

Ich habe mich auch mal an die Lackierung gewagt - und zwar mit der Airbrush (sozusagen zum "fast" ersten Mal)....

Das ging aber gnadenlos schief...

Ich habe erstmal in weiß grundiert, und wollte dann die rote Rumpfbanderole lackieren. Dies noch mit dem Pinsel.

Naja! Das muss def. nochmal gemacht werden.

Die Farbe werde ich auch noch mehr verdünnen.

Hier das Disaster:



VG Christian

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9

Donnerstag, 22. März 2018, 23:21

Servus!

'Nen schicken kleinen Flieger hast du dir da ausgesucht. Finde ich gut, dass du bissl was aus dem Bausatz durch Eigenbau rausholen willst.

Die Spannfäden wurden ja schon angesprochen, zur weißen Farbe: Weiß lässt sich leider prinzipiell immer richtig Schei** verarbeiten. Ich habe mittlerweile schon von vier verschiedenen Firmen Weiß (Revell, Vallejo, Humbrol, Tamiya) probiert und so richtig zufrieden bin ich immer noch nicht. Am ehesten lässt sich noch mit Tamiyas Weiß arbeiten – diese Farbe deckt auch recht vernünftig. Auf jeden Fall braucht Weiß eine gute ebenmäßige Grundierung.

Bin mal gespannt wie's weitergeht.

Grüße,
Ralf

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10

Freitag, 23. März 2018, 11:16

Damals waren die Machinen keineswegs astrein lackiert und Gebrauchspuren reichlich vorhanden, immerhin war Krieg und die Flugzeuge starteten in der Regel von Behelfsflugplätzen/ Äckern. Insofern finde ich die Lackierung gar nicht mal schlecht; Vintage Look eben. Mit Fokker-Beige drübernebeln, dann paßt das schon. Bevor die Lackierungn aufgebracht wird wäer es übrigens gut, die Löcher für die Verspannung zu bohren. Die rote Banderole könntest Du auch prima mit Airbrush aufbringen dann wird das Farbbild schöner. Zum Abkleben eignet sich Tesa sensitiv aus dem Baumarkt oder Flexibles Klebeband von 3W (Internet) sehr gut. Krepp ist zu grob und normales Tesa Band klebt zu radikal.
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11

Freitag, 23. März 2018, 21:08

Hallo,

vielen Dank für den Tip mit den Löchern - hätte ich glatt vergessen.

Allerdings werde ich den Lack wieder abnehmen und nochmals versuchen. Is mir auch ein wenig zu dick aufgetragen.

Mal sehen, wie schnell ich dazu komme.Ich werde meine Fokker farblich allerdings ans Cover anlehnen.

Dieser Grünton gefällt mir besser als die ocker/beige Farbvarianten.

Bis die Tage...
VG Christian

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Dienstag, 3. April 2018, 22:09

Hallo Bastlergemeinde,

letzte Woche und über Ostern habe ich mich drangemacht, meine Fokker nochmals neu zu lackieren.

Zuerst habe ich den viel zu dicken Farbauftrag des ersten Versuches bestmöglich wieder entfernt.

Danach gleich mit dem gewünschten Grünton neu lackiert - und zwar mit deutlich stärkerer Verdünnung der Farbe.

Und siehe da... das Resultat hat mir so gut gefallen, dass ich gleich noch die weißen Flächen für die Decals und die

Rumpfbanderole lakiert habe.

So sieht es nun aus:






Und, ich habe vor einigen Tagen etwas gefunden, über das ich immer wieder nachgedacht habe...ob ich es kaufen soll....

und??

Da isses:






Mal sehen, ob ich alles noch verwenden kann - ist mein erstes Ätzteileset, das ich verwenden will.

Grüße

Christian
VG Christian

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13

Mittwoch, 4. April 2018, 07:58

:ok: viel Spass mit den Ätzteilen
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14

Mittwoch, 4. April 2018, 12:03

Hallo Christian,

bau die Fokker doch einfach nochmal (vielleicht in einer anderen Farbvariante). Dann kannst du die Variante mit und ohne Fotoätzteile nebeneinander stellen. Der Revellbausatz selbst ist ja nicht teuer!

Gruß Knut

15

Mittwoch, 4. April 2018, 21:56

Hallo Knut,

ja, das wäre auch noch ne Variante.

Mal sehen, ich bin noch am Hin und Her Überlegen.

So vom ersten Eindruck habe ich wahrscheinlich nur Probleme,

das Instumentenboard sowie die Pedalerie reinzubekommen.

Der Rest ist außen dran...
VG Christian

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16

Freitag, 6. April 2018, 22:29

Guten abend,

sie ist da :lol:... meine Bestellung.....


Da iss sie :ok: :



Und natürlich habe ich dieses Wunderzeug gleich mal ausprobiert, und die Verspannung des Fahrwerkes neu erstellt.

Hier vorher (hab leider im Eifer des Gefechtes kein Bild inkl. Rädern gemacht...)





und nun so:





Ist schon verdammt dünn dieser Faden, sieht aber gut aus :lol: .

Da muss ich mich erstmal ans Handling gewöhnen. :abhau:

Bis die Tage.
VG Christian

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Samstag, 7. April 2018, 10:06

Beim Original wäre der "Faden" 72 mal dicker, das paßt also schon .... und sieht gut aus :ok:
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Sonntag, 8. April 2018, 20:23

Hallo,

ich konnte es mir nicht verkneifen, die ersten Decals aufzubringen.

Somit habe ich mich festgelegt, die Lackierung in ihrem jetztigen Zustand zu belassen, auch wenn nicht ganz perfekt ist.

Aber ich habe ja noch weitere Modell , bei denen es dann besser wird...

So schaut mein Vogel nun aus:

Einmal von links




und einmal von rechts





Grüße
VG Christian

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19

Montag, 9. April 2018, 07:25

schaut doch gut aus. jetzt noch die Verspannung, dann wird er richtig schön ^^ Dazu noch ein Tip: Schnur erst locker durch das Loch fädeln, dann kurz vor dem Loch einen Minitropfen Sekundkleber drauf und sofort!! noch ein wenig mehr auf Spannung reinziehen, das hält. Laß die Spannung nur nicht zu groß werden damit der Baldachin nicht in die Knie geht. Geschickt gefädelt kannst Du auch eine " Endlosschleife" aus der Verspannung machen. Dann brauchst du nur zweimal kleben wobei am Ende natürlich die Zusammenführung auf dem Baldachin mit einem Tropfen gesichert werden muß.
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20

Dienstag, 10. April 2018, 21:09

Hallo Chris,

ich denke den Vogel nochmal mit Ätzteilen zu bauen ist die bessere Entscheidung. Viele Teile hättest du nicht mehr vernünfig verbauen können.

Ansonsten sieht dein Flieger schon sehr gut aus.

Gruß Knut

21

Montag, 16. April 2018, 21:57

Halli hallo,

da könnt ich doch fast an die Decke gehen :motz: :motz: :motz:

Die rote Rumpfbanderole der Decals hat mich ganz schön geärgert. Dieses Teil ist nämlich viel zu groß,

und der WInkel stimmt auch nicht ganz. Egal wie ich das Ding gezogen habe, irgendwo hat es nicht gepasst.

Und zu Guter Letzt hat sich das Teil auch noch zerlegt. :motz:

Was nun.... tja, da es mit dem Lackieren so gut geklappt hat, hab ich gleich mal meine Fokker eingetapt.

Di Banderole wird nun auflackiert, mal sehn, ob diese Woche mal genügend Zeit dafür ist.

Zur Vorbereitung des ganzen habe ich erstmal alle bereits aufgebrachte Decals mit Klarlack gesichert - man weiß ja nie!

So schauts nun aus..





Außerdem bin ich immer mehr dabei, die Ätzteile noch zu verbauen - die enizigen Teile, bei denen ich Probleme bekommen

könnte, sind die des Cockpits. Da habe ich wohl nicht genügend Platz..aber ausfräsen müsste eigentlich auch noch gehen....

Bisher habe ich kein Modell "doppelt" gebaut - einfach auch wegen des Platzbedarfes.

Mal sehen.

Schönen Abend noch

Christian
VG Christian

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22

Montag, 16. April 2018, 22:17

"Platzbedarf"
bei einer EIII im Maßstab 1/72 :abhau::abhau::abhau:
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Sonntag, 22. April 2018, 22:19

Guten abend Bastlergemeinschaft,

schnell mal noch ein Update. Ich habe es endlich geschafft, meine Banderole in rot zu lackieren.

Hat recht gut geklappt - ein paar kleine Macken sind entstanden - naja.

Wird beim nächsten Modell besser.

Musste ein wenig ausbessern und habe noch ein paar Decails angebracht.

Der Flieger sieht jetzt so aus:





Außerdem habe ich angefangen, im Cockpit ein wenig mehr Platz zu schaffen - dort sollen eion paar Äzteile rein.

Das werde ich nächste Woche angehen.


Ach Ja:


"Platzbedarf"
bei einer EIII im Maßstab 1/72 :abhau::abhau::abhau:

Da meine ich natürlich nicht den Platz für dieses kleine Fliegerchen - nein - dabei meine ich die allg. Einstellung.

Ich habe bisher nie irgend ein Modell mehrmals gebaut - immer nur einmal.

Auch wenn es verschiedene Ausführungen oder so gibt..


Grüße
VG Christian

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Sonntag, 22. April 2018, 22:28

sehr schön .. aber was ist das da auf den Tragflächen ;( ?
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Sonntag, 22. April 2018, 22:33

Was meinst du?
VG Christian

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Montag, 23. April 2018, 07:29

Die Fäden? neben den Malteser Kreuzen
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Montag, 23. April 2018, 09:22

Neben den Eisernen Kreuzen sind die Aufnahmen für die Spanndrähte. Je Tragfläche waren auf der Ober- und Unterseite jeweils vier Spanndrähte angebracht, die auf der Oberseite über den Baldachin, auf der Unterseite über die Fahrwerkstreben verliefen.

(Wenn ich mich als Mitleser mal einmischen darf... :wink: )

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Montag, 23. April 2018, 09:46

Schon klar, sind das denn Röhrchen zur Aufnahme der Spanndrähte ?
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Montag, 23. April 2018, 16:55

Hallo,

fast richtig. Ich habe mir zur Sicherheit die durchgebohrten

Löscher für die Verspannung vorm Lackieren Mut kleinen

Drahtstücken gesichert. Also keine Spannschlösser oder

ähnliches.Die Dinger kommen noch weg.

Sagt mal, was für einen Klarlack bekommen den die Flieger -

matt oder seidenmatt?
VG Christian

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Montag, 23. April 2018, 19:46

das erklärt es . Ich habe schon befürchtet daß das bleiben soll .

Die Flächen und der Rumpf waren damals mit Baumwollstoff bespannt ----> also MATT . Die Motorhaube und der vordere Teil des Rumpfes können seidenmatt lackiert werden, da die ja aus Metall waren. Alle sichtbaren Holzteile incl Propeller seidenmatt oder glänzend. ^^
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