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Beiträge: 608

Realname: Harald

Wohnort: Herne (Wanne-Eickel)

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61

Sonntag, 11. Februar 2018, 21:52

Der Schanzkleidfehler ist ja wohl sauber ausgebügelt. Sieht auch eleganter aus (... aber da drum gehts ja nicht!).

Der ganze Pott sieht wirklich klasse aus. Schöne Arbeit!

Gruß

Harald

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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62

Montag, 12. Februar 2018, 11:24

Moin Jochen,

Die Löcher möchte ich nicht bohren, wie bekommst Du
die alle sauber im gleichen Winkel hin?
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





63

Montag, 12. Februar 2018, 14:03

Mahlzeit!

Der Winkel ist nicht so bedeutend, die Löcher werden ja weniger als 1mm tief, was leider/glücklicherweise nicht ausreicht, der Stütze eine Richtung aufzuzwingen. Ausrichten muß man in jedem Fall. Wichtiger, weil nicht zu korrigieren, ist den richtigen Punkt zu treffen, daher erst anzeichnen, dann ankörnen, zuletzt bohren.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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64

Montag, 12. Februar 2018, 15:37

Danke für die Aufklärung, trotzdem meinen :respekt:
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





65

Montag, 19. Februar 2018, 00:12

Tsesarevich - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Was hatte ich doch geschrieben, durch selbstgebaute Geländer würde sich die Bauzeit verdreifachen?



Auf den ersten Blick sieht man nichts.



Auf den zweiten Blick sieht man auch nichts.



Auf den dritten Blick sieht man 0,3mm-Löcher, etwa 0,5mm tief, davon am Rumpf etwa 100.



Die Sektion, von der alles ausging. Die Pfostenabstände sind nicht gleichmäßig, was zum einen daran liegt, daß ich kein Roboter bin, zum anderen aber auch an diversen Klüsen, die das notwendig machen. Wird an Bug und Heck besonders auffällig, aber das kommt erst später, damit ich noch etwas Freiheit beim hantieren habe. Die Konstruktion ist allerdings erfreulich stabil, wie ich bei einigen Fehlgriffen feststellen konnte.



Auf Fotos ist zu erkennen, daß die Stützen teilweise nicht auf Deck standen, sondern von außen gegen die Kante gesetzt waren. Hier habe ich versucht, das nachzumachen, indem ich für die Stützen keine Löcher gebohrt, sondern Kerben eingefeilt habe.



Die hierzu gehörigen Treppen. Oft passen sie nicht direkt in die Schächte, weshalb ich sie zuerst gemacht habe, hier war aber alles bestens.



Endlich mal wieder größere Teile ankleben...



Und die montierten Treppen. Könnte alles noch etwas mehr Präzision vertragen, aber insgesamt bin ich damit zufrieden.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

Wohnort: Bad Hönningen

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66

Montag, 19. Februar 2018, 05:29

100 Löcher - Respekt, was für eine Fummelei.
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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67

Montag, 19. Februar 2018, 07:28

Servus,

Zitat

aber insgesamt bin ich damit zufrieden


...Dann sind wir das wohl auch, Jochen! Für einen Humanoiden (kein Roboter) Hast Du das fein hinbekommen.... :thumbsup:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

68

Montag, 19. Februar 2018, 08:46

Minimaldetails, die einzeln kaum ins Gewicht fallen, aber in der Gesamtheit das Modell zu einem extravaganten Schmuckstück machen.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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69

Montag, 19. Februar 2018, 20:23

Guden Jochen,

sieht super aus. Meinen höchsten Respekt vor so viel Ausdauer!
Jetzt heißt´s ja bald: auf nach Tsushima! (duckundweg....)
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

Beiträge: 608

Realname: Harald

Wohnort: Herne (Wanne-Eickel)

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70

Montag, 19. Februar 2018, 20:39

Hallo Jochen,

also ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: Super.

Die angeblich fehlende Präzision kann ich nicht nachvollziehen, die evtl zu großen Spaltmaße (... oder was du meinst :nixweis: ) bei den Treppen sind nur im Mikroskop nachweisbar.

Mit besten Grüßen

Harald

71

Montag, 19. Februar 2018, 21:12

Dank Euch!

Bei Tsushima war das Schiff schon gar nicht mehr dabei, da lag es schon zersiebt und halb entmastet in Tsingtao...

Das mit der Präzision ist natürlich der altbekannte Effekt, daß Fehler und Ungenauigkeiten vor allem dem auffallen, der sie gemacht hat, hier etwas zu hohe oder nicht fluchtende Pfosten und nicht genau parallele Seile, aber das alles sind Abweichungen im Bereich eines zehntel Millimeters, damit kann ich leben. Der optische Eindruck ist jedenfalls vorbildgetreuer als der der geätzten Pferdekoppelzäune, und damit lohnt sich die Mühe. Trotzdem, wenn mir vor ein paar Jahren jemand gesagt hätte, daß mir Ätzteile mal nicht mehr gut genug sind... :verrückt:
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

72

Dienstag, 20. Februar 2018, 10:34

Moin Jochen,

sehr saubere Arbeit. Wird wieder (wie nicht anders zu erwarten :) ) ein schönes Modell.

73

Dienstag, 20. Februar 2018, 10:34

Bin beeindruckt von deiner Reeling bin am Überlegen ob ich die selbe Methode für meine Titanic verwende :ok:

74

Sonntag, 25. Februar 2018, 23:03

Tsesarevich - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

Zum aufwärmen etwas Kleinzeug:



Schön gemachte Rollenklüsen.



Da kommen sie hin..Für die Position waren eigentlich Fixierleisten angedeutet, weil hier aber heftige Schleifarbeit nötig war, habe ich vorher Markierungslöcher gemacht.

Und nun der bislang gravierendste Bausatzfehler:



So sieht das Brückendeck von Trumpeter aus...



..und diese Form hatte es wirklich. Ist mir völlig rätselhaft, wie sie auf diese Form gekommen sind, habe Vorbildfotos von 1903 bis 1921, sowas ist nirgends zu sehen. Und auch mit dem Kommandostand darunter harmoniert die Form gar nicht, wenn das frei Schnauze gemacht wurde, dann ohne Blick auf das Schiff.
Das neue Deck entstand aus 0,5mm Polysheet, die Löcher sind für Stützen, 6 statt 2.



Hier war solides Geländer, also die Kante mit Tamiya-Tape umklebt, um die genaue Länge abzunehmen, und Geländer mit passendem Stützenabstand aus der Kramkiste gesucht. Gut, daß ich da reichlich Auswahl habe!



Passend gebogen und die Füße eingeknickt, erleichtert das ankleben und gibt der Deckunterseite etwas Struktur. Im Hintergrund einige meiner Spezial-Rundbiegewerkzeuge..



Igel mal anders...die Stützen sind 0,7mm Evergreenstab, in die Löcher eingeklebt und die Oberseite plan geschliffen. Im Hintergrund die vordere Mastplattform mit Geländer, selten hat mich ein Ätzteil soviel Nerven gekostet, wobei später das identische Teil für den achteren Mast völlig problemlos ging. Manchmal ist einfach der Wurm drin..



Weil der Mast konisch ist und das Brückendeck ihn eng umschließt, muß der Mast vor dem Deck montiert werden, daher werden die beiden Teile jetzt erstmal soweit wie möglich gebaut und später zusammen montiert.



Seitlich im obersten Mastband sind quadratische Löcher, deren Zweck mir rätselhaft ist, ich habe sie mit 0,5x0,5mm Vierkantstab etwas überstehend verschlossen, genau da brauche ich nämlich später Abspannpunkte für die Takelage.

Das Schiff hat ja 2 einander ähnliche Masten, der achtere nimmt aber auch die Hauptbootskrane auf, und die bieten reichlich Gelegenheit für Verbesserungen:



Die Rohbauteile und 4 sehr schön geätzte Seilrollen, die aber leider nur einen kleinen Teil der Pracht darstellen und laut Anleitung irgendwo oben angeklebt werden sollen. Intensives Fotostudium und Kistengekrame war angesagt...



Die Seilrollen sind bei der Warspite übriggeblieben, die Scheiben werden zu Scheibgatts (heißen die bei Dampfern auch so?) in den Kranbäumen.



Dazu die Bäume etwa 1cm tief gespalten..



..und die Scheiben eingesetzt.



Ätzteilgestückel für das eigentliche Hebegeschirr.



Stunden später, Jahre älter...



Die sind noch oben am Mast zu montieren, aber erst wird der noch etwas weitergebaut.



Für die Scheinwerferplattform gab es keinerlei Anhaltspunkt, weder für Höhe noch für Ausrichtung, allein die später anzubringenden Leitern geben da Hilfe. War etwas nervig.

Bin jedenfalls sehr gespannt, wie das mal aussehen wird, wobei die Kranseile noch eine echte Nervenprobe werden..
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
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-Otto von Bismarck

Beiträge: 608

Realname: Harald

Wohnort: Herne (Wanne-Eickel)

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75

Montag, 26. Februar 2018, 17:02

Tolle Details, toll gebaut. Bei den Seilrollen muss ich schon schlucken.

Spitzenpott!!

Harald

76

Montag, 26. Februar 2018, 17:47

Tolle Minidetails-hammerhart, genau wie Dein Pott.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Beiträge: 3 344

Realname: Franz Holzhauser

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77

Montag, 26. Februar 2018, 17:52

Ich würde die Einzelteile mit bloßem Auge gar nicht sehen...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





78

Montag, 26. Februar 2018, 20:43

Super Details, echt goil :sabber:

Ich hatte bisher nur einmal ein Model in 1:350 gebaut, die SMS König, aber die fitzeligen Ätzteile haben mich damals so einige Nerven gekostet...

Beiträge: 3 458

Realname: Gustav Stefan

Wohnort: Groß Enzersdorf, Österreich

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79

Dienstag, 27. Februar 2018, 07:11

Kann mich nur anschließen...- es GEFÄLLT ! :respekt:
Frage: Geht es nur mir so... ich schau auf Deine Bilder ... scrolle weiter... lies den Text dazu.... scrolle wieder rauf.... schau nochmal ... ah... jetzt hab ich es geschnallt... damit schaut man 2x :lol:
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

80

Dienstag, 27. Februar 2018, 10:37

Wenn man die Makros so sieht :idee: , dann wäre das doch auch funktionstüchtig machbar, oder? :pfeif: ;)

81

Dienstag, 27. Februar 2018, 11:38

Wenn man die Makros so sieht , dann wäre das doch auch funktionstüchtig machbar, oder?

Bring den Jochen nicht auf komische Gedanken .......Der macht das :abhau: :abhau:

wie immer Super :love: I Love it

Heiko
Eine kleine Weisheit fürs Leben

--Pople niemals in der Nase wenn Du über Kopfsteinpflaster fährst --

82

Sonntag, 18. März 2018, 22:17

Tsesarevich - Zwischenstand

Mahlzeit allerseits!

So langsam ging es voran, daß ich meinen eigenen Baubericht erstmal suchen musste und auf der dritten Seite fand... :lol:
Aber es ging voran!



Der achtere Mast mit seinen Plattformen, nach unten zeigend auch die noch fehlenden Kranrollen. An den Geländern kann man hier gut erkennen, daß sie alle mit Versatz geätzt sind.



War sehr fummelig, die Kranausleger dranzukriegen, parallel zueinander und rechtwinklig zum Mast.



Die Brücke nähert sich der Vollendung, die im Bausatz fehlende Treppe zum Dach entstand aus diversen Resten. Und wieder zeigt das gnadenlose Macro Unsauberkeiten, die frei Auge gar nicht auffallen, mir jedenfalls nicht (Fensterrahmen z.B.).



Die Teile der Obermasten. Das Schiff hatte erst 4, dann 6, zuletzt 2 Rahen, zwischendurch auch mal nur eine. Der Bausatz sieht 2 vor, ich habe mich daran gehalten, obwohl es 1917 möglicherweise auch nur eine war, dann hätte ich aber nicht gewusst, wohin mit diverser Takelage. Die Stecknadeln von 0,7mm hatte ich für die von Trumpeter ignorierten Stengen vorgesehen, habe aber letztlich 0,5mm Stahldraht genommen.



Weil es mir unmöglich erschien, die Rahen mit einer Klebefläche von 0,5x0,6mm hinreichend stabil und sauber ausgerichtet anzukleben, habe ich sie mit 0,3mm Messingdraht verstiftet.



Schweren Herzens habe ich auf Fusspferde (Fussperde? Welche Schreibweise ist richtig?) verzichtet, Versuche mit Kupferdraht aus Elektrokabeln und gezogenem Gussast brachten keine guten Resultate, zu grob und ungleichmäßig.



Mal wieder was geluftpinselt...



Ja, und danach fiel mir wieder ein, daß ich ja noch den vom Hersteller gleichfalls ignorierten Flaggenstock (Heißt das Ding auch Gaffel, wenn kein Segel dranhängt?) anbringen wollte...
Müsste eigentlich leicht konisch sein, von den Herstellern gedrehter Geschützrohre gibt es dafür auch passende Messingteile, wollte ich dann aber nicht extra bestellen.



Das das Teil durch die Leiter durchgeht, erscheint mir irgendwie zweifelhaft, aber wie sonst? Die Seeleute damals müssen ja sowieso begnadete Kletterer gewesen sein.

Jetzt werden die Masten noch soweit getakelt, wie es ohne Schiff dran zu machen ist, parallel werde ich mich mit dem umfangreichen Bootezoo befassen, und dann kann mal wieder einiges angebaut werden.

Und noch eine Geschmacksfrage: Auf manchen Bildern ist zu sehen, daß die Geländer an Brücken- und/oder Mastplattformen mit hellem Segeltuch verkleidet waren, was meint Ihr, soll ich das nachbilden?
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-Otto von Bismarck

83

Montag, 19. März 2018, 07:25

Moin Moin,

wieder einmal sehr schöne Details.

Die Persenning an der Reling? Unbedingt! Das wird ein weiterer Hingucker...

Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson


Liste meiner Modellbau-Projekte im Portfolio

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Realname: Franz Holzhauser

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84

Montag, 19. März 2018, 07:55

Wieder mal erstklassische Miniaturarbeiten.
Ich staune immer wieder was möglich ist...
der Franz :abhau:


im Bau: Nao Victoria 1:50





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Realname: Gustav Stefan

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85

Montag, 19. März 2018, 08:19

:ok: :ok: :ok:
Eine Persenning.... da bin ich gespannt, wie Du das machst!
Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der
Ausführung die Kunst! Wobei die
Schönheit liegt im Auge des Betrachters…


Im Bau: U-505 Revell 1:72

86

Montag, 19. März 2018, 08:58

Schöne Fortschritte :respekt:

Ich wäre für die Persenning!

87

Montag, 19. März 2018, 11:06

Ich denke auch, eine Persenning wäre ein gutes Alleinstellungsmerkmal für Dein Schiff
mit sehr hohem Wiedererkennungswert.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

88

Montag, 19. März 2018, 16:19

Mahlzeit!

Na, das nenne ich mal ein klares Votum, Persenning schlägt Putin.
Ich denke dabei an mit verdünntem Weißleim getränkte Einzellagen von Papiertüchern, mal sehen.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

89

Montag, 19. März 2018, 19:37

Moin
Ich denke dabei an mit verdünntem Weißleim getränkte Einzellagen von Papiertüchern, mal sehen.
Das passt, da kann man sogar mit Wasserfarbe arbeiten.


Ingo
"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
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90

Montag, 19. März 2018, 19:49

Bei meinen Japanern benutze ich, ironischerweise, extrem feines Japan Papier. Lässt sich einfach verarbeiten, kann gefärbt werden und hat mMn ein schönes „Stoff“ Aussehen.
Im Bau:

1:350 Tamiya King George V + PE + Holzdeck
1:350 Tamiya Musashi + BigEd + Holzdeck
1:350 Tamiya Kagero + PE (fertig)
1:350 Revell Type VII C Uboot (fertig)
1:350 Trumpeter JMSDF DDG-177 Atago (fertig)
1:350 Academy Tirpitz + PE + Holzdeck + Metallrohre
1:50 Revell Langboot (fertig)

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