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Das Schiff liegt im Hafen und wird grad beladen.
Keine Segel, bestenfalls gehisst.
Dann passt das schon...
Auf dem Kapitänstisch liegt eine (zeitgenössische) Seekarte... Bestens!
Schön eingerichtet, die Kajüte.
Ich find das faszinierend, wie klein die damals noch waren. Bei meiner Royal Louis ist das ja regelrecht ein Palast im Vergleich dazu...
Beste Grüße,
Björn
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys
Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)
Hallo Franz!
Hier hab ich auch schon länger nicht mehr reingeguckt
Die schwarze Rumpffarbe ist jetzt nicht so meins (aber muss es ja auch nicht), aber ansonsten hast du ja top Fortschritte gemacht!
Ich muss sagen, mir geht es manchmal genauso wie dem einen oder anderen hier, und ich frage mich: Warum lässt er sich für dieses und jenes nicht mehr Zeit? Aber ich will mir da nicht unbedingt ein Urteil erlauben, schließlich geht ja jeder von uns anders an unser Hobby ran und vielleicht ist dieses schnelle Bauen ja einfach dein Ding
Beste Grüße,
Alex
Zusammen mit der Schanzkleidabdeckung sieht der Rumpf schon mal richtig gut aus, auch wirken die Bordwände jetzt nicht mehr so dünn, finde ich
. Sag mal- hat der Besanmast auf dem darunterliegenden Deck gar keinen Mastfuss oder ähnliches? ich hoffe der hält später und wird nicht durch die ansetzende Takelage aus der Spur gezogen. Und: hoffentlich läuft er auch nicht genau durch den darunterliegenden Tisch hindurch...
Schöne Grüße
Chris
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)
"Mayflower"
"La Santissima Madre"
Clever gelöst.
Wenn der Kapitän ein Loch durch seinen Fußboden bohrt, kann er unbemerkt mit langem Strohhalm den Rum abzapfen.
"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne
Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray
Hallo Chris, hallo Ray,
hat alles seine Richtigkeit,
natürlich geht der Mast durch, Mastfuß wurde eingebaut
und der Mast geht durch, siehe Beweisfotos...
Jetzt brauche ich nur jemand der da reingeht und Staub wischt...
So ein Miniaturstaubsauger wäre jetzt nicht schlecht.
Ein Tipp für die ganz Harten: Trinkhalm oder ein Stück Aquarienschlauch in den Mund und das andere Ende durch die geöffnete Tür stecken und beherzt einatmen mit Wasser ordentlich gurgeln und ausspucken
.
(Achtung Scherz! )
Oder Alternativ einen Hub aus der Druckluftdose in Magellans Luxusloft, die nehme ich immer, aber Obacht: wenn die Einrichtungsgegenstände nicht
richtig fest sind, sieht's danach drinnen aus wie nach ner zünftigen Wirtshausschlägerei...
Chris
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)
"Mayflower"
"La Santissima Madre"
Ein Tipp für die ganz Harten: Trinkhalm oder ein Stück Aquarienschlauch in den Mund und das andere Ende durch die geöffnete Tür stecken und beherzt einatmen
Im Zweifel jemanden das andere Ende in die Hand drücken und um Hilfe bitten
Im Bau:
Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.
Das war noch nicht die Lösung, den Staub durcheinanderwirbeln bringt
nur Verlagerung... und einatmen, Nee ich bin Lungenkrank, eher nicht.
Nein ein klitzekleiner Saubstauger, das wärs...
Du kannst Dir ganz billig einen eigenen Staubsauger basteln.
Nimm einen dicken Strohhalm und eine Druckluftspraydose, da ist meistens auch ein dünnes Blasrohr dabei.
Mach ein kleines Loch in den dicken Halm und führe den dünnen so ein, dass er schräg nach hinten zeigt. Das vordere Ende des dicken Halmes dient nun zum Saugen.
Im Bau:
Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.
Danke für den Tip Steffen, geht das auch mit ner Airbrush-Pistole?
Mit der Pistole weniger denke ich, der Saugdruck wird nicht ausreichen, aber den Kompressor kannst Du dafür natürlich auch nutzen.
Im Bau:
Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.
Du könntest den Staubsaugerschlauch mit einer spitzen bzw flachen Fugendüse an oder in die Türöffnung halten ...
alleine das sollte schon für einen allgemeinen, konstant absaugenden Luftstrom sorgen
gleichzeitig mit der Airbrush den unerwünschten Staub gezielt aufwirbeln ... alternativ ein Aufsatz für gezielte Druckluft am Kompressorschlauch ...
mit etwas Glück wird so der aufgewirbelte Staub sofort abgesaugt ohne ins Zimmer bzw deine Lunge zu gelangen ...
könnte in Ecken wo die Airbrush nicht direkt hinkommt trotzdem kritisch werden ...
da mußt du nach anderen Wegen suchen um den Luftstrahl hinzulenken .... z.B. mit vorgehaltenem Finger umlenken ... ähnlich wie man das bei Wasser machen kann
Alles gut festgeklebt ? Dann los ...
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus
"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )
Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )
Vielen Dank für Eure vielen Tips. Habe mir bei Wish einen kleinen
Staubsauger bestellt. Sollte es damit nicht funktionieren habe ich
ja jetzt noch ausreichende Möglichkeiten zum Ausprobieren.
Würde mich interessieren, ob es dann funktioniert hat
.
Im Bau:
Le Glorieux 1:150 von Heller
Fertig: HMS Beagle 1:96, Gorch Fock 1:253, HMS Victory 1:225, Cutty Sark 1:350
Nach dem Modell ist vor dem Modell: USS Constitution 1:96 von Revell, in Warteposition.
ich werde logischerweise berichten, bin selbst gespannt...
Jetzt wirkt das Schiff gleich ganz anders
"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne
Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray
Franz, was machst Du Dir nur für Gedanken mit dem Staubsauger.
wenn alles nichts nützt, dann drück Deinem Inspekteur ein Besen in die Hand und lass ihn auskehren: er soll was arbeiten für sein Geld.
Das sieht sehr sehr gut aus Franz
LG Heinz
Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät!
Fertig: Golden Star, Seehexe,
Mahlzeit!
Schaut stark aus, das Kastell, besonders gefallen mir die offenen Seiten. Kann mir das mit dem aussermittigen Fockmast aber schwer vorstellen, Bugspriet ja, weil der Vordersteven im Weg war, aber für den Mast fällt mir kein solcher Grund ein. Und auch kein Beispiel aus dem europäischen Schiffbau, nur von den Chinesen. Will damit sagen, ich weiß es nicht, aber das Gefühl sagt nein.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck
Ohne es hundertprozentig zu wissen,
Ich hätte es geändert
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Ray
Hallo Franz, fluchtet denn die Bohrung im Kastell mit der Aufnahme im Kiel? Für eine versetzte Anordnung des Fockmastes habe ich in meiner Bibilothek noch nie ein Beispiel gefunden. Hätte ja auch segeltechnisch bei einem Rahsegler keine Vorteile. Vielleicht doch ein Messfehler? (Ich weiß wovon ich rede...) LG Klaus
Hallo franz,
der Mast sollte mittig stehen, denn er "fußt" in der Mastspur, welche gewöhnlich auf dem Vorsteven liegt und die Kräfte ableitet.
Der Spriet geht dann ggf. konstruktiv bedingt am Mast vorbei.
Vielen Dank, ich dachte mir das schon, aber die lasergeschnittenen
Teile des Bugkastells hatten die Bohrung schon und auf beiden Teilen
war die Mastbohrung außermittig. Also dachte ich, es müsste vielleicht
so sein. Hatte da aber doch meine argen Zweifel und wie sich jetzt
zeigt, ganz zu Recht.
Werde die Bohrung versetzen und hoffe mal, dass der Mastkragen das
abdeckt.
Wäre der Mast nicht so massiv wäre das im Rahmen dieses Schiffstyps sehr wohl möglich gewesen .
Es gibt viele Abbildungen in denen der Bugspriet axial mittig sitzt und der vordere Mast zunächst als ein relativ dünner Mast seitlich versetzt ist ... teils sogar überraschend weit vorne ... oft sogar gar nicht so tief unten verankert ist sondern weitgehend in Höhe des Bugkastells.
( Siehe dazu diverse Abbildungen und Modelle aus der Zeit der diversen Cocas, ein bis mehrmastig, wie zum Beispiel das Mataroschiff und andere. )
Im vorliegenden Fall, wo das Modell ja eine Replik des Museumsschiffes darstellt und es auch schon so ein großer Mast ist, kommt nur die axial mittige Aufstellung in Frage.
Aber wozu der Mastkragen ? Mach die neue Bohrung und schmeiß die nicht passende Planke raus ... neue Planke rein ... Farbe drauf .... und gut isses ... merkt später kein Mensch mehr.
Ist ohnehin die gleiche Technik die man immer schon verwendete wenn eine Planke faul war .... Farbunterschiede auf Holzschiffen sind das Normalste überhaupt.
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus
"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )
Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )
Danke Markus für Deine Ausführungen, wieder etwas dazu gelernt.
Wozu der Mastkragen? Nun, der ist lt. Bausatz vorgesehen und ist
auch auf den Repliken und somit die einfachste Möglichkeit das
Loch abzudecken. Die Planke ist nicht einfach so auszutauschen,
da auch dass Fußholz des Geländers darauf sitzt und außerdem die
Planken gedübelt sind.
oh ... da hatte ich mich falsch ausgedrückt ... mein Fehler ... klar kommt der Mastkragen ... und wenn er groß genug ist hat sich der ganze Rest sowieso erledigt.
War nur dafür gedacht falls der Kragen doch nicht so groß im Umfang wäre.
Die Idee mit dem Plankenaustausch kam mir eben genau dadurch weil du mit Planken gearbeitet hattest ... dadurch ist im Grunde immer ein Austausch möglich ..
schade das mit dem Geländer .. aber einen Schnitt durch die Planke direkt an der Kante des fußholzes merkt doch nachher auch keiner weil die neue Panke ja wieder genau bis ans Fußholz geht.
und die Dübelung wäre doch sofort wieder drin ... wenn ich den Igel auf den anderen Photos sehe so scheint das bei Dir eher eine Sekundenangelegenheit.
( Was mich nebenbei interessiert ... in den Disarkits ist doch auch eine große Photografie von oben ... wie ist denn da die Position des Mastes vorgesehen ? Fehlbohrung oder Absicht ? )
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus
"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )
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